Pfarrkirche St. Stephanus in Otting

Orgel der Pfarrkirche St. Stephanus in Otting
Erbaut von Orgelbau Linder, Nußdorf/Inn
 
19 Register + 1 Vorabzug auf zwei Manualen und Pedal
Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur

Das Werk hat folgende Disposition:
 
 
 
I. Manual
Principal
Rohrflöte
Octave
Superoctave
Cornett  3fach
Quinte
Mixtur    4fach
Trompete
Tremblant fort
      
II. Manual:
Copel
Gamba
Holzflöte
Quinte
Blockflöte
Terz
Cromorne
Tremblant doux
      
Pedal:
Subbaß
Flötenbaß
Gedecktbaß
Flötenbaß
Posaune
C - g´´´




2 2/3´
1 1/3´
1 1/3´
8´      Baß/Diskant
 
 
C - g´´´



2 2/3´

1 3/5´

 
 
C – f´
16´




Koppeln:   II / I ,  I / P ,  II / P
 
Orgel mit einer französich-barock beeinflussten Disposition. Bemerkenswert ist vor allem das aufgebänkte Cornett und die Schleifenteilung in der Trompete 8´ (wahlweise b°-h°, h°-c´ oder c´-cs´). Platzsparende Anlage durch Oktavtransmissionen im Pedal (Gedecktbaß 8´ und Flötenbaß 4´). Quinte 1 1/3´ im Hauptwerk ist ein Auszug aus der Mixtur (eigene Schleife).
(A. Linder)

Segnung: 19.9.2003
Organistin: Margret Zahnbrecher
Orgelsachverständiger: Prof. Friedemann Winklhofer