Pfarrkirche St. Martin in Flintsbach

Orgel der Pfarrkirche St. Martin in Flintsbach
Neubau durch Orgelbau Linder, Nußdorf/Inn
 
18 Register, zwei Vorabzüge und drei Oktav-Auszüge
(= 23 selbstständig spielbare Register auf 2 Manualen und Pedal

Das Werk hat folgende Disposition:
 
 
 
 
I. Manual:
Principal
Rohrflöte
Octave
Holzflöte
Superoctave
Quinte
Mixtur 4fach
Trompete
      
II. Manual:
Gedeckt
Salicional
Principalflöte
Quinte
Flöte
Terz
Octävlein
Cimbel
Cromorne
Tremulant
      
Pedal:
Subbaß
Octavbaß
Gedecktbaß
Choralbaß
Fagottbaß
Trompetenbaß
C – g´´´





1 1/3´
1 1/3´
8´ 
 
C – g´´´



2 2/3´

1 3/5´



 
C – f´
16´



16´
 8´
 
Prospekt
 
 
Fichte/Eiche
 
Auszug aus Mixtur
 
 
 
 
Fichte/Eiche
C-H mit Gedeckt
 
 
 
 
Auszug aus Cimbel
 
 
 
 
 
Fichte/Eiche
Prospekt
Auszug aus Subbaß
Auszug aus Octavbaß
 
Auszug aus Fagottbaß
Koppeln:         II / I , II / P , I / P 

Durch den Umbau der Empore konnte einerseits mehr Platz für die Chorsänger geschaffen und andererseits eine großzügig disponierte Orgel eingebaut werden.   
In den beiden seitlichen Gehäusen wurden die Pedalpfeifen untergebracht, durch Oktavtransmissionen in den Pedalregistern wurde der Platzbedarf reduziert. 
Das Hauptwerksgehäuse wurde möglichst schlank gestaltet, um das Deckenfresko wieder sichtbar zu machen. Die Register Quinte 1 1/3´ und Oktävlein 1´ sind Auszüge aus der Mixtur und der Cimbel (jeweils eigene Schleife).Vom freistehenden Spieltisch aus kann der Organist auch den Chor dirigieren. (A. Linder)

Segnung der Orgel: 24.01.2010
Orgelsachverständiger: Prof. Friedemann Winklhofer