Pfarrverband Isen

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Abschiedspredigt und Abschiedsrede von Diakon Willibald Greinsberger

Predigt und Abschiedsrede von Diakon Willibald Greinsberger vom 1. September enthielten Vieles, was man im Glauben und im Alltag gut gebrauchen kann. Mit freundlicher Genehmigung von Diakon i.R. Willibald Greinsberger dürfen wir die Texte hier zum Nachlesen (und Nach-denken) veröffentlichen:

Predigt beim Abschieds-Gottesdienst in Isen am 1. 9. 2012
Apg 2,42-47; Joh 2,1-11

„Was er euch sagt, das tut!“ – „ein Herz u. eine Seele werden“
Für meine, wahrscheinlich letzte Predigt
habe ich diese Texte ausgesucht.
Da feiern glückliche Leute eine Hoch-zeit -
und bereits am 3. Tag geht nichts mehr;
es geht der Wein, es geht die Freude aus.
Maria merkt es als erste und geht zu Jesus und sagt ihm:
„Sie haben keinen Wein mehr!“
Jesu Antwort:
„Was willst du von mir, Frau? Was soll ich denn tun?
Meine „Stunde“ ist noch nicht gekommen.“
Seine „Stunde“ ist die Erlösungsstunde. Hier fängt sie an.
Maria hat keine Antwort. Sie vertraut einfach.
Sie empfiehlt den Dienern und auch uns:
„Was er euch sagt, das tut!“
Es gibt leider viele, die meinen, genau zu wissen, was zu tun ist;
besonders, was andere zu tun haben.
Es gibt leider noch viel mehr, die unter dem leiden,
was Kirchenleute, die ein Amt, das Kirchenrecht
oder den Katechismus vor sich hertragen
so alles meinen, vorschreiben zu müssen.
Auch ich litt und leide gelegentlich darunter.
Jesus ist doch gekommen,
um zu suchen und zu retten, was verloren war!
danut wir das Leben haben – und es in Fülle haben!
Er hat uns gelehrt zu beten: „Dein Reich komme!“
Wenn wir nicht tolerant und barmherzig miteinander umgehen lernen,
kann kein Reich kommen, in dem es himmlisch zugeht,
in dem man gern die Hoch-Zeit Seiner Liebe
mit viel Wein, das heißt, mit viel Freude feiert.
Ich bitte euch alle:
Orientieren wir uns wieder mehr, ja, bei allem, was wir tun,
an dem, was Jesus sagt – und tun wir es dann auch!
Füllt die Krüge mit Wasser!
Wo unser Tun erwartet, gefragt … wird,
das unsere, das einfache, das alltägliche tun = Wasser. (bis zum Rand!)
Wenn uns jemand an-ruft, an-schreibt, an-schaut, an-spricht, an-geht,
oder an-hört, können wir darin Jesus selber er-leben.
Was ihr dem Geringsten … , das habt ihr mir getan.
So wird aus Wasser Wein; so schmeckt das einfache, alltägliche
das Wasser wie Wein! – ja eben liebe-voll!
Umgekehrt kann jemand Wein trinken oder ausschenken
und er kann wie Wasser schmecken.
Vertrauen wir, bei allem was wir tun, dann auf Seine Hilfe,
auf seine Hände, auf seine Handlung!
Dann kann alltägliches feierlich werden,
dann wird uns das ganz normale Leben wieder schmecken:
ja, weil das so genannte „Wasser“ wieder schmeckt –
da wird dann alles feierlich, eben wie Wein.
Das haben seine Jünger begriffen: Sie glaubten an ihn.
Und die junge Gemeinde hat ihre Beständigkeit gefunden
in Lehre, Gemeinschaft, Brot brechen und Gebet.
Ein Herz und eine Seele werden!
Dazu hat Jesus den besten Wein aufgehoben:
den Wein der Liebe Seiner Hoch-zeit;
den Wein, den er gegeben hat,
nachdem Seine Stunde gekommen war.
Bei der Hochzeit zu Kana hat es 6 Krüge gegeben.
Denken wir an 6 Aufgabenfelder, in denen wir zu tun haben:
Familie, Schule, Arbeit, Freunde, Hobby, Gemeinde;
Denken wir an 6 Tage, an denen wir ganz alltäglich werkeln
und dabei schon das Wunder Seiner Liebe spüren dürfen
und spüren lassen dürfen:
Es soll Wasser zu Wein, Alltägliches liebe-voll werden!
Bei der Stunde Jesu,
bei der Hoch-Zeit Seiner Liebe im Abendmahls-Saal,
da steigert er alles:
Mit dem 7 Krug beginnt die Ver-Mähl-ung mit IHM!
in die wir immer mehr hineinwachsen dürfen.
GL 490,3: Wie Wein und Wasser sich verbinden,
so gehen wir in Christus ein,
wir werden die Vollendung finden
und seiner Gottheit teilhaft sein.
GL 141,4 O, dass mein Sinn ein Abgrund wär,
und meine Seel ein weites Meer,
dass ich dich möchte fassen. (Paul Gerhardt)
Meine Zeit geht zu Ende:
Da fallen mir auch die Abschiedsworte Jesu ein:
Noch vieles hätte ich euch zu sagen …
Bei den Gelegenheiten, die ich hatte, wollte ich dazu einladen,
Glaubens-Inhalte praktisch zu sehen und praktisch zu glauben.
… der heilende Geist wird euch in die volle Wahrheit führen.
Überlegen Sie immer: Was bedeutet die Botschaft für mich?
wo bin ich Maria, Jünger, Diener, Wasserträger …
wo werde ich gebraucht?
.
Vielleicht mögen Sie dann, mit mir beten:
Dies sei alle meine Tage
meine Sorge, meine Frage,
ob der HERR in mir regiert,
ob ich in der Gnade stehe,
ob ich nach dem Ziele gehe,
ob ich folge, wie ER führt
Segenskärtchen: Kreuz mit Labyrinth
Was nicht mehr – oder noch nicht gesagt werden kann,
kann man durch das Gebet
ver-bind-lich mit-teilen!
Die Freude am Herrn ist unsere Kraft!
- auch, wenn es manchmal zwickt!
Dient dem Herrn mit Freude!
Ich habe es versucht ….
Ich durfte als Ministrant, Lektor, Kommunion-Austeiler,
Kommunion- u. Firmgruppenleiter und schließlich als Diakon
im Weinberg des Herrn mitwirken …
Wein-Berg = Freude-Berg!
Gebet und Gottesdienst und das Brot des Lebens
haben mir geholfen, den Schatz im Acker (der Kirche) zu finden.
Ich wünsche jedem von Euch,
dass er genauso wie ich diesen Schatz findet
und von dem Brot und Wein leben kann,
das in diesem Weinberg für alle bereit liegt.
Also:
Was Er euch sagt, das tut! - Dient dem Herrn mit Freude! -
Werdet ein Herz und eine Seele!
Amen.
Abschieds-Ansprache in Isen am 1. Sept. 2012

Liebe Mitwirkende im Pfarrverband Isen!
Am sogenannten Abschiedstag könnte ein kleiner Rückblick passen.
Ein Streiflicht über mein Leben mit markanten Stationen.
Mit mir hat es angefangen im Februar 1947, es war ziemlich kalt.
Bereits in der 2. Klasse hat man mich als Ministrant
an meinem Wohnort in Obergeislbach gebraucht.
Damals musste das lateinische Stufengebet gelernt werden.
Da ich von klein auf eine Neigung hatte, genauer hinzuschauen,
wollte ich wissen, was ich da beten sollte.
Meine Mutter gab mir einen lateinisch-deutschen Schott.
Mich hat dann besonders das Gebet berührt:
„Introibo ad altare dei – ad deum qui laetifikat, juventutem meum“
„Zum Altare Gottes will ich treten,
zu Gott, der meine Freude ist, von Jugend auf!“
Das Ministrieren hat mich immer gefreut -
auch später in Matzbach, wohin ich zur Schule gegangen bin.
Bei einer Gemeindemission (ich war damals 9 Jahre alt),
hat mich die Predigt eines Paters verunsichert,
der das Gleichnis von Spreu und Weizen
als Beispiel für gut und böse – Himmel und Hölle ausgelegt hat.
Das konnte ich damals einfach nicht glauben.
Es konnte oder wollte mir auch niemand das Ganze besser erklären.
Ich habe dann den Weizen beim Wachsen beobachtet
und habe gemerkt, dass beides zusammengehört
und erst, wenn der Weizen reif ist,
die Spreu nicht mehr gebraucht wird.
Gerne erinnere ich mich auch an den Kooperator Lorenz Stadler,
der unser Religionslehrer war.
Die Erstkommunion durfte ich in Lengdorf am 12. Mai 1957 feiern.
Das war ein unvergessliches Erlebnis.
Ein anderes Beispiel meines kindhaften Forscherdranges
war das Gleichnis vom Sämann.
Der gute Same brächte 30, 60, oder 100fache Frucht.
Ich habe die Körner einer großen Ähre gezählt: es waren 34.
Wie soll da 100fache Frucht herauskommen?
Dieses Rätsel löste sich erst in der Landw. Berufsschule,
wo wir von der Bestockung lernten, d. h. davon,
dass aus einem Korn bis zu 7 Halme wachsen können.
Warum ich das erzähle?
Nun, ich möchte Sie einladen, die biblische Botschaft
so praktisch wie möglich, zu betrachten.
Ich wollte ja eigentlich Bauer werden, habe Lehrzeit,
Gehilfenprüfung und Winterschule (Landw. Fachschule) absolviert
und neben der Landwirtschaft beim Straßenbau (Obg),
in der Baumschule und am Bau gearbeitet,
bis ich eingesehen habe, dass 24 Tagwerk einfach zu wenig sind.
Mit der Eignungsprüfung zum Programmierer und Analytiker
hat dann für mich eine ganz neue Lebensrichtung angefangen.
Es passte zu meiner Neigung, genauer hinzuschauen.
Ich war einfach fasziniert, von den Möglichkeiten der EDV.
Bereits nach einem Jahr durfte ich andere ausbilden.
Ein paar Kollegen haben damals den Drucker so ausgetrickst,
dass er sich gelegentlich wie Marschmusik angehört hat.
Ich habe ihn ein bisschen katholisch gemacht.
Es kamen gelegentlich solche Bilder heraus (Anmeldung Redaktion:
Diakon Greinsberger zeigt überdimensionales Computerbild)
Damit war ich dann im Betrieb aus „Schwarzer“ bekannt,
was zur Folge hatte, dass ich wegen aller kirchlichen Vorkommnisse
angesprochen und angeklagt worden bin.
Von da an haben sich auch viele mit ernsthaften
religiösen Fragen oder Lebensproblemen an mich gewandt.
1971 wurde mein Cousin zum Priester geweiht.
Er hat mir sehr bald empfohlen, den Weg zum Diakon zu überlegen.
1972 war die Hochzeit mit Elisabeth -
und der Anfang des berufsbegleitenden Studiums.
Das Studium war einigermaßen schwer,
besonders die Behauptungen und Hypothesen mancher Dozenten
machten uns schon sehr zu schaffen.
Mein Praktikum habe ich in Klettham gemacht,
wo ich schon seit meiner Jugend (Feature: Synode ohne uns)
bei Jugendgottesdiensten und Kolping mitgemacht habe.
Dort habe ich auch mit Kommunion- und Firmvorbereitung angefangen.
Es gab noch kaum Unterlagen, so habe ich aus den deutschen Diözesen
alle relevanten Sachen gesammelt und die Rosinen
für unsere Gruppen zusammengetragen.
Später durfte ich (Region Nord) Einführungstage für Firm-GL gestalten.
1979 wurde ich vom jetzigen Papst in München zum Diakon geweiht.
Diesen Tag vergesse ich nie!
„Dient dem Herrn mit Freude!“ = Überschrift über meinen Dienst.
Ich war einfach fasziniert, was mit Gott alles möglich wird.
Es folgte ein weiteres Studienjahr in Benediktbeuern,
weil mir klar wurde, dass ich nicht in zwei Berufen firm sein könne
und daneben auch noch für die Familie da sein könne.
Nach Abschluss dieses Studiums (Theologie und Sozialpädagogik)
wurde ich nach Erding versetzt und war dort 10 Jahre.
Neben Schule, Ki.-GD, Firm-Vorb., Ministranten, Jugend,
Kranken und Senioren begann für mich auch die Betreuung der Gefangenen
in der JVA Erding, die ich bis heute noch wahrnehme.
Auch Schwerkranke und Trauernde durfte ich begleiten
und immer mehr auch in der Notfall-Seelsorge mitwirken.
Was mich manchmal direkt erschreckt hat,
war die Angst vieler sonst normal gläubiger Leute
vor dem Tod und der Möglichkeit, in die Hölle zu kommen.
Ich habe nach meiner Überzeugung
an den barmherzigen Vater erinnert,
an Jesus, der ja gekommen ist, damit wir das Leben haben
und es in Fülle haben;
und daran, dass wir seit unserer Erstkommunion das
Allerheiligste in uns tragen – und dass uns allen der Himmel blüht.
und das bereits, spätestens seit der Taufe. (500 Taufen, 12 Trauungen)
Mir kam es in meinem Dienst darauf an, deutlich zu machen,
woher ich meine Kraft bekomme und wo Bitte und Dank landen.
Darum war ich an den Sonn- und Feiertagen am Altar zu sehen.
Dabei war mir nicht nur das rein religiöse wichtig, sondern auch,
dass es dem ganzen Menschen gut geht.
Deshalb habe ich auch Kurse in der Schweiz und in Holland erlebt,
wo ich lernen durfte, wie man mit intensivem Gebet
Menschen mit körperlichem und seelischem Leid besser helfen kann.
Seit meinem Studium in Benediktbeuern ist eine Freundschaft
zu einem der Patres Professoren gewachsen,
der mir durch seine Herzlichkeit aufgefallen ist,
ja, der manchmal Tränen in den Augen hatte,
wenn er uns die Botschaft Jesu nahe bringen wollte.
Er hat nie aufgehört, allem gründlich nachzugehen
und hat herausgefunden, dass die Botschaft Jesu älter ist,
als die meisten Bibel-Wissenschaftler behaupten.
Beim Herausgeben seines Lebenswerkes durfte ich auch mitwirken.
Nach 10 Erdinger Jahren war ich 4 Jahre im PV Bockhorn .
Dort war ich nebenher auch für die Verwaltung zuständig.
Danach kam ich für 10 Jahre nach Neuching.
Auch dort war ich neben meiner seelsorgerlichen Tätigkeit
für die Verwaltung zuständig.
Es war die Pfarrkirche zu renovieren, in zwei Kirchen neue
Orgeln anzuschaffen und das Pfarrheim zu erweitern.
Nachdem das alles geschaffen war, kam ich zu Ihnen nach Isen.
Hier durfte ich wieder normaler Diakon sein und wie überall
mit vielen engagierten Leuten zusammenwirken.
Sicher, das meiste, was zu tun war, war Hintergrund-Dienst.
Wenn es in anderen Pfarreien mühsam war, Firm-GL zu finden,
war es hier, im PV Isen einfach anders:
Beim ersten Besinnungs-WoE für die Firmjugend fragten ein paar:
„Welche Voraussetzungen muss man denn erfüllen,
damit man Firm-GL werden darf?“ - Einfach umwerfend!
Freilich habe ich immer nach Geeigneten ausgeschaut.
Einer der besonders Engagierten hat mir einmal gesagt,
dass er innerhalb von sechs Wochen zu drei Aufgaben gekommen ist
zuerst Lektor, dann Kommunionausteiler, dann Firm-GL.
Er möge mir meine Aufdringlichkeit verzeihen, ich würde es wieder so tun.
Ich danke heute allen, die mir geholfen haben, so zu wirken,
wie Sie es gesehen und erlebt haben. Ich habe alles gerne gemacht.
Das schönste Kompliment in meinem 33jährigen Dienst als Diakon
bekam ich von einem jungen Firmbewerber in Agatharied,
der mir beim Abschied auf die Schulter klopfend, gesagt:
„Host fei guat gmacht!“
Sicher war mein Dienst nicht immer nur Sonnenschein.
Es gab auch schwierige Zeiten und Situationen.
Hier haben mir außer dem Gebet,
besonders die Texte der Gospel-Lieder geholfen:
Zeig mir den Weg … (Guter Gott, zeig mir den Weg,
wenn um mich her sich jede Hoffnung zerschlägt, …)
Neben dir will ich immer nur gehn …
(Immer, wenn ich ohne Hoffnung bin …-
Ich halt mich fest an dir, weil du das Leben bist …)
Ich bin froh, dass es bei uns viele Musiker, Sänger und Chöre gibt
und dass unser Gospelchor solche Lieder gerne singt.
Ich bitte Sie alle, lassen Sie sich davon berühren!
Immer wieder habe ich erlebt, besonders in der Vorbereitung
auf den Empfang der Sakramente, dass sich der Einsatz lohnt
und man als Schenken-wollender immer der Beschenkte ist.
Ich kann nicht alle aufzählen, denen ich von Herzen danke,
besonders danke ich unserem Pfarrer Josef Kriechbaumer,
der es mir in seiner einfachen, fröhlichen und herzlichen Art
ermöglicht hat, mit ihm, ohne viel reden, so zu wirken,
dass es eine wahre Freude war.
Nachdem ich schon seit ein paar Jahren gefragt worden bin,
wann für mich der Ruhestand kommt,
habe ich mich mit diesem Gedanken näher befasst,
denn, so leicht wollte ich mich von lieb gewordenem nicht lösen.
Natürlich habe ich gemerkt, dass ich älter geworden bin,
dass man mir manches nicht mehr so recht zutraut
und dass man über Ideen und Vorschläge nur lächelt,
wenn sie auch gründlich durchdacht, vorgetragen werden.
So ist es besser, wenn jetzt ein junger Seelsorger
meine bisherigen Aufgaben übernimmt und auch neue findet.
Bernhard, ich wünsche Dir alles Gute und Gottes reichen Segen!
In letzter Zeit haben mich einige besorgt gefragt,
was ich denn in meinem Ruhestand machen werde.
Ich werde weiter den Kranken die Kommunion bringen.
Ich vervollständige meine Sammlung „Gebete, Gedichte, Geschichten
und werde diese dann gelegentlich kostenfrei anbieten.
Dann habe ich vor, im deutschen Raum
Berge, Städte und Flüsse zu erleben, also oft auszufliegen.
Im Übrigen werde ich für meine Familie mehr da sein können,
als es in den Jahren meines Dienstes als Diakon möglich war.
In unserem Pfarrverband werden Sie mich wohl immer wieder
bei Gottesdiensten und Festen sehen.
Ich war einfach zu gerne da, um jetzt einfach unterzutauchen.
Nun möchte ich mit einer Bitte schließen,
die Sie auch auf dem Segenskärtchen finden:
Lass Dich segnen,
Halt die Hände nur auf
für den Segen,
denn Gott wartet darauf,
dich zu segnen -
und nicht dich nur allein,
denn du sollst auch
ein Segen für andere sein!
So segne euch und all eure Lieben
der alle liebende Vater, …
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