Pfarrverband Königsdorf-Beuerberg

St. Laurentius Königsdorf: Sedlmeierstraße 4, 82549 Königsdorf, Tel: 08179 / 490       PV-Koenigsdorf-Beuerberg@ebmuc.de
St. Peter und Paul Beuerberg: Klosterstraße 2, 82547 Beuerberg, Tel: 08179 / 398

Pfarrausflug 1.9. - 3.9.2023 an den Bodensee

1. Tag: Königsdorf – Bodensee Ca. 08:30 Abfahrt in Königsdorf – Fahrt mit kurzer Pause unterwegs an den Bodensee nach Birnau. Hier Aufenthalt und Gelegenheit zur Besichtigung der Wallfahrtskirche und zur Mittagspause. Anschl. Überfahrt mit der Fähre von Meersburg nach Konstanz. Hier lernen Sie bei einem Rundgang durch die Altstadt alle wesentlichen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt kennen. Fahrt zum 
Hotel – Abendessen und Übernachtung. 
  
2. Tag: Insel Reichenau – Meersburg Vineum Nach dem Frühstück kurze Fahrt zur Insel Reichenau, welche sich mitten im westlichen Bodensee erstreckt. Es ist eine liebenswerte, von Wasser umspülte eigene Welt. 
Ehrwürdige Insel-Hüter sind die drei mittelalterlichen Kirchen. Sie gehörten einst zum Kloster Reichenau, in dem Benediktinermönche Herausragendes leisteten. Längst zählen sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aufenthalt zur freien Verfügung Anschl. Fahrt nach Meersburg.14:00h Besuch und Besichtigung des Vineums. Im modernen Wein-Erlebnishaus rund um die historische Weinpresse von 1607 ist ein Museum neuen, modernen 
Typs entstanden, Bei einer Führung mit Weinprobe wird Ihnen auf über 600 qm die Geschichte und Kultur des Weines nähergebracht. Rückfahrt zum Hotel und Aufenthalt zur freien Verfügung. Abendessen und 
Übernachtung.  

3. Tag: Heimreise Nach dem Frühstück Besuch eines Gottesdienstes. Anschl. Fahrt über Lindau. Hier Aufenthalt zur freien Verfügung und anschl. wieder zurück nach Königsdorf.

Bodensee / Konstanz  
Termin: Freitag, 01.09.2023 bis Sonntag, 03.09.2023  

Abfahrtsort, -zeit: Königsdorf/Beuerberg ca. 08:30 Uhr  

Preis pro Person im Doppelzimmer € 458,00  
Einzelzimmerzuschlag pro Person: € 120,00  

Leistungen  
+ Busfahrt im Fernreisebus mit WC, Bordküche, Klimaanlage, Kühlschrank  
+ 2 x Übernachtungen inkl. Frühstücksbüffet und 3-Gang-Abendmenü + Fährüberfahrten Konstanz – Meersburg + Stadtführung Konstanz + Museumsführung inkl. Weinprobe  

Sonstige Eintritte sind nicht enthalten.
Die Anmeldungen bitte an das Pfarrbüro Königsdorf, Sedlmeierstr. 4, 
82549 Königsdorf oder per email an 
St-laurentius.koenigsdorf@ebmuc.de

Die Fahrt kann nur stattfinden, wenn sich mindestens 35 Personen anmelden. 

Bamberg, Vierzehnheiligen und Kloster Banz
„Kulturelle und spirituelle Höhepunkte in Franken“
3 Tage vom 06. - 08.09.2019

Reiseprogramm
1.Tag: Freitag 06.09.2019
Anreise über Forchheim und Vierzehnheiligen zum Hotel nach Bad Staffelstein

07:00 Uhr Abfahrt in Königsdorf Bushaltestelle (Ostseite) anschließend
07:15 Uhr Beuerberg (Schule)
auf der Autobahn über München – Nürnberg nach
Forchheim. Hier steigt Herr Helmut Klösel zu und begleitet uns als Reiseleiter für die nächsten Tage. Wir gehen durch die kleine Fußgängerzone von Forchheim mit historischen Fachwerkhäusern und dem Rathaus.
Danach ist noch ein kurzer Besuch in der Kaiserpfalz geplant.
Weiterfahrt zur Mittagspause in einer fränkischen Bierbrauerei mit urigen fränkischen Spezialitäten.
Unser nächstes Ziel ist Vierzehnheiligen.
Hier besuchen wir um 15:00 Uhr das Orgelkonzert. Anschließend ca. 16:00 Uhr ist eine Führung in der Basilika.
Dann Weiterfahrt nach Bad Staffelstein zu unserem Hotel (Best. Western Plus Kurhotel an der Obermaintherme). Individuelles Abendessen und Übernachtung.
 
2.Tag: Samstag, 07.09.2019 Bamberg
Nach einem reichhaltigen Frühstück starten wir um 9:00 Uhr zum Kloster Banz. Nach der Besichtigung fahren wir weiter nach Bamberg zu einer Stadtführung. Anschließend ist etwas Zeit zur freien Verfügung. Um 16:00 Uhr machen wir eine Domführung und um 17:00 Uhr findet ein  Gottesdienst statt (Teilnahme freiwillig). Gemeinsames Abendessen in einem schönen Restaurant am Fuße des Domes (Karte). Nach einem gemütlichen Abend geht es zurück zu unserem Hotel.
 
3. Tag: Sonntag, 08.09. 2019
fränkische Toskana und Heimreise

 
Um 9:00 Uhr starten wir von Bad Staffelstein und fahren über die fränkische Toskana ein Stück durch die fränkische Schweiz mit seinen Sehenswürdigkeiten an Bächlein, Felstürmen und Burgen vorbei. Zur Mittagspause sind Plätze in einem Gasthof in der Gegend reserviert.
Danach geht es zurück in die Heimat.
 
Mit vielen neuen Eindrücken treten wir die  Heimreise an.
Unterwegs werden wir uns noch bei einer gemütlichen Brotzeit stärken.
 
Die Rückkehr in Königsdorf/Beuerberg ist für ca. 19:00 Uhr geplant.

Leistungen:
Fahrt im modernen Fernreisebus, 2 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet.
Das Best. Western Plus Kurhotel begrüßt uns an der Obermaintherme im Zentrum von Bad Staffelstein.
Morgens stärken wir uns im Hotel am reichhaltigen Frühstücksbuffet
 
Alle Eintritte, Mittag-, Abendessen und Getränke sind Extrakosten und im Reisepreis nicht enthalten.
 
Aus den unterschiedlichsten Gründen kann es zu einer Änderung des Reiseverlaufes kommen.
 
Reisepreis: pro Person im DZ 289,00 Einzelzimmerzuschlag:  € 48,00
(Mindestteilnehmerzahl 34 Personen)
 
Anmeldung bitte bis spätestens 02.07.2019
bei Alpenjäger Reisen Tel. 08042 / 8701
 
Wenn noch Fragen sind, bitte Herrn Hohenadl anrufen
(Tel: 08179-920 69)
  
Reiseveranstalter:
Alpenjäger Reisen GmbH    Bahnhofstr.15
83661 Lenggries
Tel. 0049 (0)8042 8701
Fax 0049 (0)8042 4633
e-mail bus@alpenjaeger.de

Pilgerfahrt des Pfarrverbandes Beuerberg-Königsdorf
vom 04. bis 11.04.2019 nach Nordgriechenland (Zentralmakedonien)

20 Angehörige des Pfarrverbandes, begleitet durch H. H. Pfarrer Mario Friedl als geistlichem Leiter, machten sich am 04.04.19 auf die  Reise nach Nordgriechenland, um den „Spuren des Apostels Paulus“ zu folgen (2. Missionsreise, Apg. Kap. 16 u. 17).
 
Es war eine siebentägige Gemeinschaftsreise, die in vielerlei Hinsicht der Gruppe Kenntnisse und Erfahrungen vermittelte:
 
- Zum einen in religiöser Hinsicht: In der Nachfolge der 2. Missions­rei­se des Apostels Paulus mit dem Besuch und einer Andacht an der Taufstätte der Lydia, der ersten Christin in Europa, den Andachten an den Paulus-Denkmälern in Philippi, Kavala und Beröa und im theologischen Institut des ökumenischen Patriarchats in Thessalonki, wo in den Lesungen die 2. Missionsreise des Apostels Paulus an den Originalorten (soweit in Nordgriechenland gelegen) nachempfunden wurde.
In diesem Zusammenhang sind weiter an vorderer Stelle die Gottes­dienste am Sonntag in der kath. Kirche bei den Lazaristen in Kavala (Neapolis zur Zeit von Paulus) und am Abreisetag, dem Donnerstag, in der Krypta der kath. Kirche in Thessaloniki zu nennen.
Die ganze Gruppe hat sich durch Vortrag der Lesungen und Für­bitten und durch Gebet und Gesang eingebracht und ein schönes Gemeinschaftserlebnis daraus werden lassen.

Damit sich Religion und Kultur überschneiden, sind weiter die Führung durch die Klöster „Ikosifinissa“ und „Agia Kyriaki“ mit dem Gespräch mit der „Mönchin und Äbtissin“, die dort als Eremitin lebt, zu nennen.

Die Rundfahrt entlang des westlichen Ufers des Berges Athos war auch ein Erlebnis, jedoch durch das schlechte Wetter etwas beeinträchtigt.
 
- Zum anderen in kultureller Hinsicht:
Die Besichtigung der Ausgrabungen von Philippi mit dem dazugehörigen Museum, die Stadtführung und die Besichtigung der Städte Kavala und Thessaloniki, die Besuche der Museen in Philippi, des byzantinischen Museums in Thessaloniki und -als High Light – der Besuch der Königsgräber (etwa von König Philipp II. von Makedonien oder von Alexander IV., des Sohnes von Alexander dem Großen).


- Zum weiteren die Erfahrung der Landschaft:
Etwa mit dem Besuch der Tropfsteinhöhle in Alistrati, der Darstellung von Land und Leuten und der Verhältnisse in Griechenland, wodurch uns vor allem unsere Reiseleiterin, Frau Kremasia Hatzimichail,  kenntnisreich und mit Leidenschaft und Heimatliebe führte - mit großem Wissen von der Kulturgeschichte bis zur Darstellung des Programms der Ikonen in den Kirchen und der Bedeutung und der Lebensweise des Mönchtums.
 
Ihr sei, auch an dieser Stelle, ein herzliches „Dankeschön“ gesagt.
 
Zu einem reibungslosen Ablauf der Reise trug auch unser Busfahrer Dimitri bei, der seinen Reisebus souverän auch durch die engsten Gassen in den Städten lenkte. Trotz angeschlagener Gesundheit und eines Reifenproblems geleitete er uns sicher an jedes Ziel, auch ihm gilt dafür ein herzlicher Dank.
 
Die Pilgerreise war ein voller Erfolg; nicht nur das, was an religiöser und kultureller Erfahrung gesammelt werden konnte, sondern auch das Zusammenwachsen der Gruppe und damit auch das Ken­nen­lernen der Mitglieder des Pfarrverbandes untereinander, waren wich­tig und führten zu einer sehr harmonischen Reise.
Vor allem aber auch der Austausch mit H. H. Pfarrer Friedl, sowohl von seiner Seite mit der Gruppe, als auch von Seiten der Mitglieder der Gruppe mit ihm, waren förderlich und für das zukünftige Zusam­menstehen wichtig.
 
R. Huber, Wolfsgrube, 13.04.2019


Cremona

Die Reise an die Côte d’Azur zu den schönen Städten an der Küste

Bei schönem, trockenem Wetter sind wir am Sonntag den 08.04.2018 losgefahren in den (vermeintlich) schöneren und wärmeren Süden. Über Innsbruck, den Brenner, vorbei an Bozen und Verona ging es nach Cremona, zur ersten Übernachtung.
Nach dem Frühstück, hatten wir eine Stadtführung in Cremona. Die Stadtführerin zeigte uns den Dom und erzählte uns von den Geigenbauern, vor allem von Stradivari, der hier Jahrzehnte gewirkt hat. Gesehen haben wir auch eine 24 Stunden-Uhr aus dem 16. Jahrhundert mit der Anzeige der Sonnen- und Mondfinsternisse.
Gegen Mittag starteten wir und fuhren weiter an die Mittelmeerküste, unserem eigentlichen Ziel, zu unserem Hotel in Santo Stefano al Mare. Das Wetter hat sich auf der Fahrt dorthin verschlechtert, wir sind aber noch bei trockener Witterung angekommen.
Am Dienstag hatte uns der Regen erreicht. Die Niederschläge haben uns die ganzen nächsten Tage ständig begleitet und uns gezwungen das Reiseprogramm teilweise abzuändern. San Remo haben wir am Vormittag besichtigt, dann ging es ins Nervia-Tal. Im kleinen Dorf Isolabona, in einer alten Mühle, gab es ein ligurisches Mittagessen mit viel Wein. Anschließend haben wir die alte Stadt Dolceacqua über eine 33 mtr lange romanische Brücke zu Fuß erreicht. Der Weg durch die Stadt führte durch ganz enge Gassen, bergauf, bergab. Am Ende des Weges durften wir einen 3D-Kinofilm über den Ort und die Umgebung von früher und jetzt  ansehen, mit dem Besuch der Kirche wurde der Ausflug für heute beendet.
Am Mittwoch stand Monaco auf dem Programm. Monaco mit seinen rund 35.000 Einwohnern auf 2 km² ist der Staat mit der höchsten Einwohnerdichte und nach dem Vatikan flächenmäßig der zweitkleinste Staat. Nach der Besichtigung des einzigartigen Kakteengartens und der Altstadt ging es weiter über die Rennstrecke von Monte Carlo zur Spielbank (nur in die Vorhalle) und den großen Hotels mit den schönen, schnellen Autos vor dem Eingang. Am Nachmittag besuchten wir noch die Kleinstadt Menton, die Stadt der Zitronen.
Der Donnerstag führte uns nach St. Tropez an die französische Riviera. Durch die engen verwinkelten Gassen führte uns unser Spaziergang, die sportlichen unserer Gruppe starteten auf den Berg zu einer alten Zitadelle, der Rückweg führte uns durch den Hafen mit den schönen großen Yachten. Auf dem Weg zum Bus hat uns jetzt ein starker Regenschauer mit Wind erreicht.  Froh, im trockenen, warmen Bus zu sitzen, fuhren wir über  eine wunderschöne Küstenstraße, mit den roten Bergen des Estrellgebirges, zurück über Cannes, der Filmstadt. Keiner wollte mehr aussteigen, so machten wird die Stadtführung mit dem Bus. Durch die regenwasserver-schleierten Scheiben haben wir auch die rosaroten Treppenstufen gesehen auf denen der lange rote Teppich während der Filmfestspiele ausgerollt wird.
Freitagmorgen, der Blick aus dem Fenster zeigt Sonnenschein, wie schön, alle waren gleich besser gelaunt.  Nach dem Frühstück ging die Fahrt in das Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. In diesem Dorf haben wie uns auch wieder vom Flair des Ortes einfangen lassen. Unser letztes Ziel war Nizza. Nach einer Orientierungsfahrt durch die Stadt begann unser Rundgang in den engen Gassen der Altstadt bis zum Blumenmarkt. In der jetzt beginnenden Freizeit hatten wir Gelegenheit auf der Strandpromenade den Wellen zuzusehen, ein Eis zu schlecken oder im Park eine Rast auf einer Bank zu halten.
Mit vielen neuen Eindrücken haben wir am nächsten Morgen bei trockenem Wetter die Heimreise angetreten. Bei strahlendem Sonnenschein sind wir am Abend wieder gut zu Hause angekommen.
Wie immer nach so einer Reise wollen wir uns nochmal zusammensetzen, uns Bilder der Fahrt anschauen und uns über die Reise und das nächste Reiseziel unterhalten.
 
Das Nachtreffen findet statt am Freitag den 22.06.2018 gegen 19:30 Uhr im Pfarrheim in Beuerberg. Für eine Brotzeit und die Getränke ist gesorgt. Es sind alle eingeladen die an der Reise  teilgenommen haben und alle anderen die gerne schöne Bilder sehen wollen.
Lorenz Hohenadl/Renate Hartmann
Nizza

Nachbetrachtung - Facettenreiche Romantische Straße Pfarrausflug des Pfarrverbands 8.9.-10.9.2017

Auswahl der Bilder Pfarrausflug 2017
Pfarrausflug des Pfarrverbandes Königsdorf-Beuerberg vom 8. bis 10. September 2017
Der diesjährige Pfarrausflug des Pfarrverbands Königsdorf-Beuerberg wurde wieder vom bayerischen Pilgerbüro in Zusammenarbeit mit Herrn Dekan Mario Friedl und Pfarrsekretärin Rosi Manhart erarbeitet und organisiert.
Die Busfahrt führte uns bei noch sehr schönem Wetter am Freitagvormittag zuerst nach Donauwörth, wo wir eine kurze Führung im Liebfrauenmünster erhielten. Das Münster ist eine spätgotische Kirche, an deren Stelle vorher schon die Ulrichskirche stand. Beeindruckend sind der gotische Christus über dem Hochaltar und das älteste Kunstwerk, die Steinmadonna über dem Sakristei-Eingang. Beim Verlassen der Kirche machte  uns die Führerin auch noch auf den Teufel aufmerksam, der nach dem Öffnen einer Klappe unter der Orgelempore herausschauen kann. Weiter ging es nach Nördlingen, wo wir im Gasthaus „Schlössle“ unser Mittagessen einnahmen. Danach trafen wir am Baldinger Tor 2 Stadtführerinnen, die uns in 2 Gruppen einiges über die Geschichte und Gesteine der Stadt erklärten. Nördlingen hat als einzige Stadt noch eine durchgehend begehbare Stadtmauer. Die Stadt liegt im Nördlinger Ries, dem Einschlagkrater eines Meteoriten, der vor 15 Millionen Jahren in die Alb eingeschlagen ist. Der Kraterrand ist ringsum als Hügelkette sichtbar. Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Rothenburg ob der Tauber, wo wir nach dem Bezug der Zimmer im Hotel Schranne noch Gelegenheit hatten, die romantische Stadt bei einem Spaziergang zu erkunden. Um 19 Uhr trafen wir uns zum Abendessen und ließen den Abend bei netten Gesprächen ausklingen.
Am zweiten Tag wurden wir bei leichtem Nieselregen von der Stadtführerin am Hotel abgeholt. Wir sahen die wichtigsten und schönsten historischen Gebäude. Rothenburg hat eine sehr schöne, mittelalterliche Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern. Sie gilt als eine der bekanntesten Städte Deutschlands, was wohl auch dazu führt, dass u.a. viele Japaner jährlich die Stadt besuchen. Man kann sie in vielen Gruppen, meist mit Selfiestick bewaffnet, durch die Straßen und Geschäfte ziehen sehen. Der Rundgang führte uns auch in die gotische St. Jakobs-Kirche, die neben anderen Kunstschätzen auch den sehr schönen Heilig-Blut-Altar des Würzburger Holzschnitzers Tilman Riemenschneiders beherbergt.
Nach der Stadtführung fuhren wir nach Röttingen zum Weingut Hofmann. Hier erhielten wir eine ausgezeichnete Winzervesper und probierten verschiedene Weine, die uns vom Winzer erklärt und vorgestellt wurden. Er erhielt bereits einige Auszeichnungen für seine Weine und schaffte es damit auch in einen Beitrag des Bayerischen Fernsehens in der Sendung „freizeit“.  Nach Rückkehr ins Hotel hatten wir noch etwas freie Zeit, die manche für Spaziergänge auf der Stadtmauer, andere für einen Café-Besuch oder zum Ausruhen nutzten. Der zweite Abend wurde auch wieder mit dem Abendessen und einem gemütlichen Beisammensein im Hotel beendet.
Am Sonntag besuchten wir nach dem Frühstück und dem Auschecken den Sonntagsgottesdienst  in einer der wenigen katholischen Kirchen in der evangelischen Stadt Rothenburg. Danach fuhren wir weiter nach Dinkelsbühl. Hier fand an dem Wochenende das historische Stadtfest statt. Es gibt hier ein historisches Markttreiben und überlieferte Handwerkskunst zu sehen. Ebenso gibt es ein großes Angebot an Leckereien, für die man sich je nach Belieben entscheiden konnte. Sehr schön ist in Dinkelsbühl auch die Stadtpfarrkirche St. Georg,  eine spätgotische Hallenkirche
Auf dem Heimweg kehrten wir noch in der Gast- und Tafernwirtschaft „Zum Haderecker“ in Graßlfing bei Olching auf eine abschließende Brotzeit ein.
Es war mit einer heuer kleineren Gruppe wieder eine schöne Fahrt, die sehr harmonisch verlaufen ist und zuweilen auch sehr lustig war.

Maria Puffer/PGR Vorsitzende Beuerberg




Wohin soll der nächste gemeinsame Pfarrausflug gehen?

Vorschläge erbeten: 


 Lorenz Hohenadl, 08179 -92069.