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„Im Jahr der Barmherzigkeit richten wir unseren Blick auf die Liebe, die Gott uns in unserem Leben schenkt und geschenkt hat“, wirbt der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Marx, für die Teilnahme an dem Ehepaarfest. „Dieses barmherzige Miteinander schenkt Heimat und ist ein tragendes Fundament für jede Gemeinschaft – im Kleinen in Ehe und Familie, im größeren Zusammenhang an unseren Wohnorten und im Land“, unterstreicht der Erzbischof die Bedeutung der Paare für die Gesellschaft. „Ich danke allen für die gelebte Barmherzigkeit – auch den Hilfesuchenden gegenüber. Sie geben damit ein Glaubenszeugnis durch ihr Leben.“

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„Im Jahr der Barmherzigkeit richten wir unseren Blick auf die Liebe, die Gott uns in unserem Leben schenkt und geschenkt hat“, wirbt der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Marx, für die Teilnahme an dem Ehepaarfest. „Dieses barmherzige Miteinander schenkt Heimat und ist ein tragendes Fundament für jede Gemeinschaft – im Kleinen in Ehe und Familie, im größeren Zusammenhang an unseren Wohnorten und im Land“, unterstreicht der Erzbischof die Bedeutung der Paare für die Gesellschaft. „Ich danke allen für die gelebte Barmherzigkeit – auch den Hilfesuchenden gegenüber. Sie geben damit ein Glaubenszeugnis durch ihr Leben.“

Kardinal Marx: „Religionsunterricht leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Demokratie“

Kardinal Reinhard Marx hat die Bedeutung des Religionsunterrichts für die Gesellschaft betont. „Der Religionsunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Demokratie. Als Individuen sind wir nicht nur uns selbst verpflichtet, sondern auch der Gemeinschaft, in der wir leben. Ich freue mich, dass die Schülerinnen und Schüler diese Haltung im Religionsunterricht verankert sehen wollen“, erklärte der Erzbischof von München und Freising beim ersten „Tag des Religionsunterrichts: Reli weiter-denken“ in der Katholischen Akademie in München am Dienstagnachmittag, 23. April.

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Katholische Laien: Demokratie stärken, Armut bekämpfen

Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern sieht die „Stärkung der Demokratie“ als eine seiner zentralen Aufgaben. Zwar seien die Herausforderungen für die freiheitlich-demokratische Grundordnung gewaltig, „aber nur mit der Verwirklichung der Demokratie lässt sich die Zukunft auch aus der Sicht der katholischen Laien menschenwürdig gestalten“, sagte der Vorsitzende der Laienorganisation, Joachim Unterländer, am Freitag, 19. April, bei der Frühjahrsvollversammlung des Landeskomitees in Beilngries (Landkreis Eichstätt). „Demokratiefeinde haben in der Arbeit des Laienkatholizismus keinen Platz“, bekannte Unterländer und begrüßte, dass sich wie das Landeskomitee auch die bayerischen Bischöfe in diesem Sinne positioniert haben.

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Diözesanrat lädt Engagierte zu Ehrenamtsfest ein

Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising lädt im Jubiläumsjahr „1300 Jahre Korbinian in Freising“ Ehrenamtliche zu einem Fest am Samstag, 13. Juli, ein. „Der Einsatz von Ehrenamtlichen, die Glaube und Kirche unermüdlich mit Leben füllen, ist aus unserer Erzdiözese nicht wegzudenken“, so der Vorsitzende des Diözesanrats, Armin Schalk. Ehrenamtliche seien eine „tragende Säule“ der vielseitigen Arbeit in allen kirchlichen Grundaufträgen: Diakonie, Liturgie, Verkündigung und Gemeinschaft. „Sie sind es, die die Botschaft des Evangeliums durch ihre Tätigkeit in die Welt hinaustragen, die hinsehen, zuhören und mitfühlen und die Kirche durch ihren Einsatz in Pfarreien, Verbänden, Räten, und vielem mehr mitgestalten.“

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