Pfarrverband Isen

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Patrozinium der Pfarrkirche St. Zeno

Am ersten Sonntag nach Ostern feierte die Pfarrei das Fest ihres Kirchenpatrons, des Heiligen Bischof Zeno von Verona, dessen Namenstag am 12. April im Kalender steht.
Beim Einzug der Fahnenabordnungen in die Kirche erklang das Patroziniumslied „Oh heiliger Zeno, schaue in Lieb auf uns herab! Patron der Heimatgaue, so reich an Wundergab!...“
Die vier Strophen dieses Liedes machte dann Pfarrer Josef Kriechbaumer zur Grundlage seiner Predigt, um anhand von Zeitberichten und Legenden das Leben und Wirken des Bischofs von Verona zu veranschaulichen und um dann den Bogen zu spannen in die Gegenwart, zu den Gedanken, Sorgen, Wünschen, Anliegen und Hoffnungen, die uns Christen in heutiger Zeit bewegen.
Ein großer Anteil an der feierlichen Gestaltung des Gottesdienstes gebührt Lorenz Gömbi mit dem Chor und den Instrumentalisten, die mit der Messe F-Dur von Lorenz Gömbi, den „Haec Dies“ von Caspar Ett und dem „Hallelujah“ aus dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel den Kirchenbesuchern ebenso viel Freude bereiteten, wie mit dem am Schluß vom Volk gesungenen „Lobe den Herren“ und dem großartigen Orgelsolo zum Auszug der Fahnenabordnungen.
Nach dem Gottesdienst überbrachte Pfarrer Josef Kriechbaumer Grüße von Benedikt XVI., dem er zusammen mit den Dekanen der Erzdiözese unter Führung von Kardinal Marx in der Osterwoche zum 90. Geburtstag gratuliert hatte.
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