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Stadtkirche Bad Aibling

Maria Himmelfahrt (08061/93280) und St. Georg Bad Aibling (08061/497590), St. Jakobus Willing, Heilig Kreuz Berbling
Panorama

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Die Stadtkirche von Bad Aibling mit den vier Pfarreien Maria Himmelfahrt mit der Nebenkirche St. Sebastian, den Filialen St. Margaretha Ellmosen, St. Vitus Mie-
traching sowie Hl. Kreuz Thann, und den Pfarreien St. Georg, St. Jakobus Willing mit der Filiale St. Johannes Westerham und Heilig Kreuz Berbling heißt Sie will-
kommen!

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Barmherzigkeit1

UMKEHR ZUR BARMHERZIGKEIT

Besonders zu Beginn der Österlichen Bußzeit hören wir oft den Aufruf Jesu: „Kehrt um! Bekehrt euch!
Umkehren bedeutet in erster Linie, die Richtung meines Denkens und Handels zu wechseln, dem Evangelium anzupassen.
Bekehren heißt aufräumen, eine bessere Ordnung in meinem Leben zu schaffen, damit ich die Schönheit besser genießen und mich über die Sauberkeit mehr freuen kann.
Wenn Jesus mich zur Umkehr aufruft, da geht es ihm um die Qualität meines Lebens, um mein „mehr sein als schein“. Denn nur ein solches Leben kann mich auf die Dauer freuen.
Die Umkehr ist nur dort möglich, wo das Ziel bekannt ist. Erst das richtige Ziel gibt meinem Leben einen tiefen Sinn.

„Ein Mann sitzt in der Regionalbahn. Bei jeder Station springt er auf und schaut intensiv zum Fenster raus, liest den Ortsnamen und stöhnt. Nach vier oder fünf Stationen fragt ihn ein Mit-reisender: `Tut Ihnen etwas weh? Sie stöhnen so schrecklich!` Da antwortet er: `Eigentlich müsste ich schon längst aussteigen, denn ich fahre in der falschen Richtung. Aber hier drin-nen ist es so schön warm.“


Ist das kein Bild für viele moderne Menschen? Die Gemütlichkeit und Wärme können mich nicht erfreuen, wenn ich in die falsche Richtung lebe. Ein solches Leben würde der ständigen Fahrt mit einem Komfortauto im Straßenverkehr ähneln.

Was für ein Ziel steht uns Christen vor Augen? Das Himmelreich, das wir stück-
weise in dieser Welt und nach dem Tod in Fülle genießen werden.

Dieses Ziel ist am besten auf dem Weg der Barmherzigkeit zu erreichen: Durch das Annehmen der göttlichen Liebe und durch die eigene Großherzigkeit, Em-
pathie meinem Nächsten gegenüber. „Selig die Barmherzigen…“ (Mt 5,7).

nach Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach

Machen wir uns also in der jetzt begonnenen österlichen Bußzeit neu auf den Weg der Menschenfreudlichkeit, dem großen Ziel – ein Leben mit Gott – entgegen!

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