Aufgrund des Amoklaufs vergangenen Freitag, den 22. Juli 2016 in München, haben sich verschiedene Persönlichkeiten der katholischen Kirche Ecuadors mit Beileids- und Solidaritätsbekundungen an die Partnerdiözese München und Freising gewandt. Darunter der Vorsitzende der ecuadorianischen Bischofskonferenz Monseñor Fausto Trávez OFM der sich an den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz und Erzbischof von München und Freising Reinhard Kardinal Marx richtete und diesem sowie den Opfern die Verbundenheit und Solidarität der ecuadorianischen Bischofskonferenz und der gesamten katholische Kirche in Ecuador aussprach.
Der Vorsitzende des Laienrates der Katholiken in Ecuador (CELCA), Eduardo Perez, wandte sich an den Vorsitzenden des Diözesanrats der Katholiken in München und Freising, Prof. Hans Tremmel mit folgenden Worten:
„Angesichts des Amoklaufs, der sich vergangenen Freitag, den 22. Juli 2016 in München ereignete und Todesopfer und Verletzte forderte sowie tiefe Erschütterung hervorrief, möchten wir in geschwisterlicher Verbundenheit unsere Solidarität mit der deutschen Bevölkerung und insbesondere mit dem Diözesanrat der Erzdiözese München und Freising ausdrücken. Wir beten für die Todesopfer und eine rasche Genesung der Verletzten.“
Auch der Partnerschaftsbischof und Weihbischof der Erzdiözese von Portoviejo sprach noch am Freitagabend sein Mitgefühl über den Schmerz und die Sorge bezüglich der bedauerlichen Ereignisse in München aus und versicherte seine Verbundenheit im Gebet und seine Solidarität.