St.-Irmengard-Schulen in Garmisch werden generalsaniert

Neues pädagogisches Konzept / Erzbistum investiert rund 60 Millionen Euro
Garmisch-Partenkirchen, 18. April 2017. Durch eine Generalsanierung und einen teilweisen Neubau macht das Erzbistum München und Freising die St.-Irmengard-Schulen in Garmisch-Partenkirchen fit für die Zukunft. Das Platzangebot wird dabei um mehr als 2000 Quadratmeter erweitert, gleichzeitig wird die Umsetzung eines neuen pädagogischen Konzepts ermöglicht, das die Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit zwischen den Schularten weiter verbessert.
 
Über die Baumaßnahmen können sich Medienvertreter informieren bei einem
 
Pressegespräch
am Montag, 24. April, um 14 Uhr
in den St.-Irmengard-Schulen,
Musikpavillon,
Hauptstraße 45, 82467 Garmisch-Partenkirchen.
 
Die Leiterin des Ressorts Bildung im Erzbischöflichen Ordinariat München, Sandra Krump, der Leiter des Gymnasiums der St.-Irmengard-Schulen, Otmar Würl, und der zuständige Architekt Franz Balda werden die Planungen vorstellen.
 
Für die Generalsanierung und den teilweisen Neubau investiert das Erzbistum insgesamt 60,74 Millionen Euro. Derzeit besuchen jeweils rund 500 Schülerinnen die Realschule und das Gymnasium, weitere rund 50 Mädchen und Jungen die Fachoberschule. Sie werden während der voraussichtlich nur zweijährigen Bauzeit in einem Ausweichgebäude in Containerbauweise in der Nähe des Bahnhofs lernen. Im Frühjahr 2020 können sie voraussichtlich in das Schulgebäude zurückkehren, das dann moderne, ansprechende Räumlichkeiten bietet, unter anderem eine neue Aula und eine neue Turnhalle sowie neu ausgestattete naturwissenschaftliche Fachräume. Gleichzeitig wird durch die Generalsanierung der Energieverbrauch erheblich gesenkt. (gob)
 
 
Hinweis:
Um Anmeldung für das Pressegespräch unter Tel. 089/2137-1263 oder per E-Mail an pressestelle@eomuc.de wird gebeten.