Portrait von Frau, lächelt freundlich im Sonnenschein

Häufig gestellte Fragen:

Welche Coronamaßnahmen sind noch zu beachten?
Es gelten grundsätzlich die Vorgaben des jeweiligen Kursortes. Wir empfehlen darüber hinaus auf den Wegen im Haus eine FFP2-Maske zutragen.

Mit welchen Methoden wird in dem Kurs gearbeitet?
Kurzvorträge, Rollenspiele der Leiter und vorallem Paargespräche - abwechselnd von einem Trainer begleitet.

Mischen sich die Trainer in unsere Gespräche ein?
Nein. Sie weisen lediglich darauf hin, welches Gesprächsverhalten im Moment eher förderlich bzw. eher hinderlich ist.

Wie kann unsere Privatsphäre gewahrt werden?
Von den Paargesprächen in getrennten Räumen werden keine Details in die Kursgruppe getragen. Die Trainer unterliegen selbstverständliche der Schweigepflicht.

Können im Kurs unsere Probleme gelöst werden?
Nicht auf die Schnelle. Aber Sie eignen sich Fertigkeiten an, mit deren Hilfe Sie zu einer verbesserten gegenseitigen Verständigung gelangen. Bei schwerwiegenden Paarkonflikten empfiehlt es sich, eine Eheberatung aufzusuchen.

Kann ich den Kurs auch alleine besuchen?
Nein. Beide Partner sollen diese Gesprächskultur gleichermaßen erlernen und einüben. Nur so kann ausgewogene Offenheit im Gespräch entstehen.

Für welche Leute ist so ein Kurs?
Für jedes Paar - in der Regel Ehe-, aber auch gleichgeschlechtliches oder Geschwisterpaar -, das nachhaltig etwas für die gemeinsame Gesprächskultur tun möchte.

Wie alt darf ich sein, um an EPL teilnehmen zu können?
EPL ist für junge Paare in fester Beziehung bzw. solche, die erst jung verheiratet sind oder vor bzw. kurz nach der Hochzeit stehen.

Was ist der Unterschied zwischen KEK und EPL?
Zunächst unterscheiden sich die Kurse in der Beziehungsdauer der teilnehmenden Paare. Darüberhinaus unterstützt EPL die jungen Paare präventiv in ihrer Paarkommunikation, während KEK die bereits eingeübte Gesprächskultur eines Paares positiv verändern bzw. vertiefen will. So ist KEK zeitlich und methodisch intensiver als EPL.