Pfarrverband Anzing-Forstinning

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Bericht einer Firmgruppe

Im Miteinander Juli 2012 hat eine Firmgruppe folgenden Bericht über die Gruppenaktivitäten verfasst:

Hallo,
wir sind Firmlinge aus der Gruppe von Rita Eberl und Julia Kerler.
Nachdem wir uns als reine Mädchengruppe durch die Firmstunden kennen und mögen gelernt hatten, erfuhren wir in den Firmstunden viel Interessantes und Neues über den vielfältigen Glauben. Wir hörten Erfahrungsberichte, schauten Bilder an und redeten offen über „Gott und die Welt“.

Nun wollten wir aber auch mal sehen, wie es „in der Praxis“ dabei so aussieht, und sind gemeinsam zu „Stay&Pray“ in München Heilig- Geist gefahren. Das ist eine Messfeier mit anschließender eucharistischer Anbetung und Beichtmöglichkeit.
Dort angekommen waren wir gleich positiv überrascht von der Gestaltung des Kirchenraumes. Wir wurden von bunten Lichtern empfangen, umrahmt von flotter Musik und fröhlichen Menschen. Auch auf diesem Fest erkannten wir das Allerheiligste als „den Mittelpunkt“ - neben einer Marienfigur - herausleuchtend. Ja, und spätestens als wir im Anschluss Passanten mit Kerzen in die Kirche einladen durften, wussten wir, dass Jesus nicht nur für „graue Mäuse“ da ist, sondern sogar für jene, bei denen man leicht einen anderen Lebensstil vermuten würde.

Unsere zweite Aktion war vor kurzem ein Besuch bei Radio Horeb in München. Dort wurden wir von Herrn Opmann durch das Studio geführt und durften u.a. zu Sprech-proben ans Mikrofon. Es war ein besonderes Gefühl, die eigene Stimme „on air“ zu hören. Und vielleicht nehmen wir auch das Angebot an, das Rosenkranzgebet einmal live mitzubeten.
In den Technikräumen dann waren für uns allerdings die Wandspiegel am vertrautesten und wir nehmen aus diesen Räumen nur mit, dass dort auch junge Techniker arbeiten.
Nett fanden wir auch die Begegnung mit einer Nonne. Auch sie ist eine Mitarbeiterin und gab uns liebe Worte mit auf den Weg. Der Moderator hatte am Schluss aber noch den heitersten Satz parat. Bei einer Sendung hat er eine „Frau Frank“ einmal mit folgenden Worten verabschiedet: „Vielen Frank, Frau Dank“.

Wir Mädels wünschen ganz Anzing Gottes Segen und wollen unseren Gruppenleitsatz an alle weitergeben:
„Was bei den Menschen unmöglich ist, ist bei Gott möglich.“
In diesem Sinne, Halleluja!
Auf bald!
Eure Firmlinge

Eberl
Eberl
Eberl