Pfarrverband Mariahilf - St.Franziskus

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Unser Pfarrverband wurde 2015 errichtet. Langsam wachsen wir zusammen, wobei uns wichtig ist, dass das Eigentümliche der beiden Pfarreien aus der Au bzw. Untergiesing erhalten bleibt: Bräuche im Jahreskreis, Schwerpunkte der Seelsorge, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten. Deshalb finden Sie hier zunächst Informationen zu allem, was uns im Pfarrverband gemeinsam ist.
Unter der jeweiligen Pfarrei, finden Sie viele weitere Informationen, die klar jeweils einer Gemeinde zugeordnet werden können.

Hinweis_Woche_für_das_Leben_2024
Stellungnahme_der_Caritas-Vorsitzenden_zur_Überarbeitung_§218

Pfarrverbandsausflug_Freising_20.04.24
Bitte beachten: Die Anmeldefrist ist bis zum 18. April verlängert!

Werbung (1)_KV-Wahl
von Pfarrer Michael Schlosser und Verwaltungsleiter Felix Henne,
zum Herunterladen!

Hinweis_Osterbrief_Senioren
Der Osterbrief für Sie, zum Nachlesen und Herunterladen!

(Neue) Impulse für die Feier der Liturgie
gibt uns die Diözesankommission für Liturgie und Kirchenmusik im November 2022, mit ihrer Schrift "Qualitätvoll feiern. Gestaltungskriterien für Gottesdienst und gottesdienstliches Leben":
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Gottesdienstanlässe und „gestufte Festlichkeit“
Kalender und Direktorium informieren uns über die liturgische Ordnung. Da gibt es selbstverständlich Unterschiede zwischen Sonn- und Wochentagen, zwischen Gedenktagen, Festen und Hochfesten. Auch zwischen Tagen mit Bußcharakter und solchen, die als Festtage gefeiert werden, ist zu unterscheiden.
Für die konkrete Planung und Ausgestaltung einer gottesdienstlichen Feier sind darüber hinaus die folgenden Gesichtspunkte von Bedeutung:
Grundsätzlich gilt, dass für jede Gottesdienstform, ob schlicht oder festlich
  • eine sorgfältige Vorbereitung notwendig ist. Und jede erfordert "ein präsentes Auftreten und gesammeltes Handeln aller darin zum Einsatz kommenden Dienste".
Vorab ist zu überlegen
  • Wieviel Zeit steht zur Verfügung? 
  • Welche Gottesdienstform ist für die erwartete Feiergemeinde angemessen? Hier gilt für Unerfahrene der Grundsatz „weniger ist mehr“, für konfessionell Gemischte bietet sich eine Wortgottesfeier an. 
  • Die liturgischen Dienste kommen (nach Quantität) dem Anlass entsprechend zum Einsatz. Dabei ist zu überlegen, wie viele Rollen sind zu verteilen? Welche besonderen Zeichen und Handlungen kommen in diesem Gottesdienst vor (hinsichtlich der Ministrant:innen etwa Verwendung von Weihrausch und Akolythenkerzen, Evangelienprozession, große Prozession zum Ein- und Aufzug)?
Ministranten_Osternacht
Fortsetzung folgt... 

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Bitte sehen Sie auf die Homepage des Erzbischöflichen Ordinariats!

  1. Kachel: "Für Betroffene: Unterstützung und Kontaktmöglichkeiten"
  2. Kachel: "Missbrauch und Prävention. Informationen der Erzdiözese München und Freising"

Unterlagen, die demnächst auch in unseren Kirchen (Schriftenstand) aufliegen werden:  


Unsere Präventionsbeauftragte für den Pfarrverband ist 
Laura Eichenlaub laura.eichi@gmail.com



Veranstaltungen und Informationen im Pfarrverband

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Direktorium_Vorderansicht
Gottesdienstanlässe und „gestufte Festlichkeit“
Kalender und Direktorium informieren uns über die liturgische Ordnung. Da sind Unterschiede zu machen zwischen Sonn- und Wochentagen, zwischen Gedenktagen, Festen und Hochfesten, auch zwischen Tagen mit Bußcharakter und solchen, die als Festtage gefeiert werden.
Für die konkrete Planung und Ausgestaltung der gottesdienstlichen Feiern sind darüber hinaus folgende Gesichtspunkte von Bedeutung:
Grundsätzlich gilt: Jede Gottesdienstform - ob schlicht oder festlich – macht eine sorgfältige Vorbereitung notwendig. Jede erfordert ein präsentes Auftreten und gesammeltes Handeln aller darin zum Einsatz kommenden Dienste.
Vorab zu überlegen ist: Wieviel Zeit steht zur Verfügung? Welche Gottesdienstform ist für die erwartete Feiergemeinde angemessen? Für Unerfahrene gilt der Grundsatz „weniger ist mehr“. Für konfessionell Gemischte bieten sich Wortgottesfeiern an. Die liturgischen Dienste kommen nach Quantität dem Anlass entsprechend zum Einsatz. Dabei ist zu fragen: Wie sind die Rollen aufzuteilen? Welche besonderen Zeichen und Handlungen kommen im Gottesdienst vor (beispielsweise Verwendung von Weihrausch und Akolythenkerzen, Evangelienprozession, große Prozession zum Ein- und Aufzug im Hinblick auf die Ministrant:innen)?