Pfarrverband Eichenau-Alling

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Come and Pray Die Eucharistische Anbetung

und Jesus wird die Quelle unserer Kraft sein.
Jesus, Du lädst mich ein:
Komm! Ruh Dich aus und Du wirst mich hören:
Ich liebe Dich
Anbetung
Mit Blick auf Jesus im ausgesetzten Allerheiligsten können Sie an diesem Abend
  • Einfach schweigend da sein
  • Ihr Herz vor Gott ausschütten
  • Den Liedern zuhören oder mitsingen
  • Sich von Texten Psalmen und Gebeten zu Jesus führen lassen
  • Eine Kerze anzünden, sich von einem Bibelvers beschenken lassen
  • Auch für nur ein paar Minuten vorbeikommen

Was bedeutet "anbeten"?

Eucharistische Anbetung
Besonders durch die Weltjugendtage bekannt geworden, wird in den Pfarreien die Eucharistische Anbetung wieder neu entdeckt  und eingeführt. Viele Katholiken und besonders auch Jugendliche haben die Anbetung als eine lebendige und ganz persönliche  tiefe Begegnung mit Jesus Christus erlebt. Die stete Erneuerung der Beziehung zu Jesus und die Erfahrung „ Er“ ist wirklich da und zwar ganz persönlich in meinem Leben, lässt uns dadurch wieder Kraft schöpfen für unser Leben im Alltag.
Unter den verschiedenen Gebetsformen  - Lobpreis, Dank, Bitte - ist die Anbetung eine besonders intensive. Das Geschöpf begegnet seinem Schöpfer, der Erlöste seinem Retter. Der Anbeter erkennt die überragende Größe Gottes an, ohne sich dabei erdrückt oder leer fühlen zu müssen. Denn aus der barmherzigen Hand Gottes empfängt der Mensch alle seine geistlichen und materiellen Güter.
Come-and-Pray
Die Anbetung Gottes hilft dem Menschen, seine Beziehung zu sich selbst und zu seiner Umgebung in Ordnung zu bringen. Wer Gott alle Ehre gibt, kann sich von einer allzu starken Selbstbezogenheit  befreien und seine Umklammerung von Menschen oder Dingen lösen.

Wenn Katholiken sich zur Eucharistischen Anbetung treffen, beten sie nicht ein weißes Brot an, sondern Jesus, als den Sohn des lebendigen Gottes.

Alles was uns bewegt, dürfen wir in der Anbetung vor den Herrn bringen. Er hört all unsere Anliegen. Er lädt uns ein, unsere Ängste und Sorgen auf Ihn zu werfen. Das kann im Schweigen geschehen.

Die Zeit der Anbetung steht unter keinem religiösen Leistungsdruck. Wichtiger als das Reden ist das innere Hören. Es genügt, dass Gott uns anschaut.

„ Er schaut mich an und ich schaue ihn an“ (Pfarrer von Ars). Es gibt keine „verlorene“ Zeit während der Anbetung. Es geht nicht um den Erwerb von Wissen, um die Erledigung eines Programms; nicht darum bestimmte Gebete zu verrichten, sondern um ein verweilen beim Herrn.

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