Kurzgeschichte: Aus dem Leben eines Sternsingers

Kurzgeschichte: Aus dem Leben eines Sternsingers
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[Teil 1]
Samstag, 27. Dezember 2014, 11:18 Uhr. Ich liege in meinem Bett, bin gerade gemütlich aufgewacht. Vor dem Fenster tänzeln die Schneeflocken, einfach schön diese weihnachtliche Ruhe. Und noch über eine Woche lang Schulferien, also ausschlafen und gepflegt nichts tun, neudeutsch 'chillen'. Aber Moment … da war doch was … ach nein … Sternsingen, am 03., 04. und 05. Januar. Wie war das doch gleich letztes Jahr nochmal? Genau. Der Wecker hat mich drei Tage lang um 8:00 Uhr geweckt. Okay, ich korrigiere: Dieses angsteinflößende Ding namens Wecker hat mir drei entspannte Morgen meiner kostbaren Ferien geraubt! Das Piepen hört sich ja so an als würde in wenigen Sekunden eine Bombe neben meinem Bett explodieren! Okay, ganz ruhig, nicht so temperamentvoll werden. Eigentlich ist es ja ganz lustig dieses Sternsingen. Drehen wir die Zeit mal so ungefähr ein Jahr zurück.

Samstag, der 03. Januar 2014, 08:00 Uhr: Piep, piep, piep… Der bereits bekannte Wecker läutet und man denkt sich, "warum tu' ich mir das nur an" und man drückt die Schlummertaste des Weckers. 08:15 Uhr, der Wecker läutet inzwischen so penetrant, dass einem nichts anderes mehr übrig bleibt, als nun wir wirklich aufzustehen. Ab ins Bad, duschen und zähneputzen. Da fällt mir ein, dass man sich ersteres eigentlich locker hätte sparen können, weil man wird eh in zwei Stunden wie ein schlechtes Räucherstäbchen stinken. Weihrauch sei Dank. Die Zeit drängt, es ist 08:35 Uhr und die warmen Klamotten, die man eigentlich gestern Abend schön hätte herrichten sollen, werden in Eile herausgekramt und angezogen. Immer schön im Zwiebelprinzip, mehrere Schichten, die man je nach Temperatur wieder ablegen kann. Aber wir rechnen mal mit dem Schlimmsten, immerhin hatten wir die letzten Jahre schon jedes mögliche Wetter beim Sternsingen erwischt. Von sommerlich warmen Temperaturen, über windige und ziemlich nasse Tage, bis hin zu den Schneemassen. Alles bereit, es ist 8:45 Uhr, ich eile zum Pfarrheim. Stopp, nochmal zurück, Handschuhe vergessen. Pünktlich um 9:00 Uhr sitze ich mit den Anderen im kleinen Saal im Pfarrheim und frühstücke eine leckere Nutellasemmel. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wann die Beate Spörer, die das hier alles organisiert, aus dem Bett gefallen ist. Alles ist schön hergerichtet, es gibt frische Semmeln vom Bäcker, hier geht es einem richtig gut. Alle sind schon gespannt, was der heutige Tag so bringen wird. Wetter passt so einigermaßen, also dann mal alles herrichten.

[Teil 2]
Herrichten, hmm, stimmt, erstmal müssen natürlich noch ein paar organisatorische Dinge geklärt werden: Genau, wer geht in welche Gruppe. Immer zu dritt sind wir unterwegs, auch bekannt als Kaspar, Melchior und Balthasar. Und wenn alles gut geht, dann kommt noch eine vierte Person, der Sternträger, mit. Aber meistens sind wir leider eh viel zu wenige Jugendliche. Dann darf sich jeder Gruppenleiter, es sollte in jeder Gruppe eine ältere Person mitgehen, noch eine Karte mit seinem Wunschgebiet darauf aussuchen. Wir einigen uns schnell auf eins, wobei es manchmal schon ein bisschen kompliziert wird, denn es gibt viele Kriterien: Wohnen da viele Menschen die ich kenne? Für die einen ist das positiv, aber andere wollen lieber unerkannt werden, weil die Freunde meistens nicht wahrhaben wollen, dass Sternsingen schon irgendwie Spaß macht. Oder war man da letztes Jahr schon mal und man kennt also schon das ein oder andere "besondere" Haus, wo am Ende nicht nur etwas in die Spendenkasse kommt, sondern auch noch etwas Süßes in unseren Rucksack für privat? Letzteres hat leider in den vergangenen Jahren ziemlich nachgelassen — immerhin brauchen wir ja Kraft für diese anstrengenden drei Tage und es gibt doch keine besseren Energielieferanten wie Schokolade und Gummibärchen, oder?
Zurück zum Thema, Gebietsauswahl erledigt, als nächstes wird die Tasche gepackt. Darin ganz traditionell eine alte Adelholzener 0,5 Liter Plastikflasche, gefüllt mit Weihrauch. Dazu Kohlen und ein Feuerzeug, was uns bei den meist kalten Januartemperaturen viele Minuten kostet, denn es wird bestimmt nachher mal wieder nicht ordentlich funktionieren. Wobei, inzwischen hat sich ja auch schon herumgesprochen, dass der beste Ort für das Feuerzeug die Hosentasche ist. Zum Glück haben die Dinger ja so eine Kindersicherung, also kein Problem. Ebenso in der Tasche Kreide, weiß und farbig, weil es gibt inzwischen ja immer mehr weiße Haustüren, und jeder soll am Ende ein 20 - C + M + B - 14 an der Haustür stehen haben. Aber es gibt auch wirklich hartnäckige Haustüren auf denen keine unserer Kreiden effektiv hält. Aber auch wir gehen mit der Zeit, wir schreiben das Jahr 2014 und immerhin wurden inzwischen schon Aufkleber erfunden, die bereits mit dem bereits genannten Schriftzug bedruckt sind. Und die halten wirklich an jeder Tür! Aber was fehlt denn noch? Genau, unser Ausweis, der vom Pfarrer unterschrieben wurde und einen Stempel vom Pfarrbüro drauf hat, damit wir beweisen können, dass wir die echten Sternsinger aus St. Augustinus sind, dann noch eine Liste, auf der sich diejenigen eintragen können, die eine Spendenquittung haben wollen und zu guter Letzt ein großer Stapel am Zetteln, auf denen ein netter Text abgedruckt ist, dass die Sternsinger da waren aber keiner zu Hause war. Den werfen wir an jedem Haus ein, wo wir nicht erfolgreich waren, denn es gibt auch die Möglichkeit, dass man im Nachhinein noch im Rahmen der Sternsingeraktion spendet. Leider benötigen wir den Zettel sehr, sehr oft.
Ganz zum Schluss heißt es dann warm Anziehen. T-Shirt, Pulli, Winterjacke, dann das Ministrantengewand und dann Mütze und Kopftuch. Und natürlich die Handschuhe nicht vergessen. In jeder Gruppe läuft im Regelfall ja auch ein — wie darf man in der heutigen Zeit denn dazu sagen? — "stark pigmentierter" mit. Diese dunklere Hautfarbe haben wir Europäer ja im Regelfall nicht, daher wird nachgeholfen. Gesicht mit der guten Nivea Creme eincremen, dann einen Korken ein bisschen ankokeln und den schwarzen Ruß schön ins Gesicht schmieren. Erledigt. Und wenn auch diese Person fertig ist — in der Hoffnung, dass die ganze schwarze Farbe nicht am weißen Ministrantengewand hängt — dann ist die Gruppe eigentlich fertig. Weihrauchfass, Spendenkasse und Stern werden noch mitgenommen, unsere Tasche mit den ganzen genannten Utensilien und mindestens ein Süßigkeitenrucksack. Und los geht's!

[Teil 3]
Unser Gebiet ist nicht so weit von der Kirche entfernt und auch unser ausgewählter Startpunkt ist nah genug, um dort zu Fuß hinzulaufen ohne groß Zeit zu verlieren. Wäre das nicht der Fall, gäbe es sonst noch den genialen Taxi-Service, d.h. wir werden an die richtige Stelle kutschiert. Mal sehen, vielleicht lassen wir uns vor dem Mittagessen abholen. Es ist Freitag, 10:00 Uhr, innerhalb der Ferien. Eigentlich nicht der perfekte Zeitraum um auf Leute zu hoffen, die einem die Tür öffnen. Der eine Teil ist in der Arbeit, der andere schläft noch. Aber am ersten Haus schaut alles gut aus, zumindest ist das Haus nicht mehr abgedunkelt. Noch schnell den Weihrauch angeheizt – das Feuerzeug ging noch. Wir klingeln … und warten … und keiner öffnet. Zettel in den Briefkasten, schade. Das war kein guter Anfang. Das gleiche wiederholt sich bei den nächsten paar Häusern, aber dann öffnet sich endlich eine Tür. "Die Sternsinger!" — "Ja, genau, wir sind die Sternsinger von St. Augustinus" — "Dann kommt mal näher, ich hol schnell noch meine Kinder". Nach kurzer Zeit ist die ganze Familie versammelt, wir singen unser Lied ("Stern über Bethlehem…") und wir freuen uns, dass wir der Familie eine Freude gemacht haben. Dann noch kurz die Erklärung, dass wir für das Kindermissionswerk sammeln und schon landet der erste Schein in der Spendenkasse. Dann wird noch mit der Kreide der altbekannte Haussegen neu an die Tür geschrieben und wir ziehen auch schon weiter. So geht das nun einige Zeit und zwischendrin ergeben sich immer wieder nette Situationen, die sich im Laufe eines Tages regelmäßig wiederholen. Bspw. wenn man an der Tür eines betagten Ehepaars steht und der ältere Herr dann beim Schreiben des Kreidespruchs fragt, ob wir überhaupt wüssten was die Buchstaben bedeuten. Daraufhin können wir natürlich unser Wissen ausspielen, dass C + M + B nicht etwa "Caspar, Melchior, Balthasar" bedeutet, sondern "Christus mansionem benedicat", zu deutsch "Christus segne dieses Haus", und der ältere Herr freut sich.

Das Schönste am Sternsingen ist wirklich der Kontakt mit den Menschen im Pfarrgebiet. Man sieht es vielen einfach total an, wie sie sich freuen, wenn wir Sternsinger bei ihnen vor der Tür stehen, unser kurzes Lied singen und den Haussegen an dir Tür schreiben. Und für die Menschen ist die kleine Spende ja dann meistens die erste gute Tat im neuen Jahr, das ist dann für alle Beteiligten ein super Gefühl.

Aber auch der Service-Gedanke wird bei uns groß geschrieben. Öfters dürfen wir mit dem Weihrauch das ein oder andere Wohnzimmer einmal kurz durchräuchern, weil der Weihrauch ja so gut riecht. Das läuft dann an der Tür so ab: "Mei, ihr habt's ja wieder an guadn Weihrauch dabei. Der riacht so guad! Könntet ihr mir kurz durch die Wohnung damit gehen?" Für uns natürlich kein Problem. Während die Dame noch schnell Geld holen geht, wird schonmal der Haussegen an die Tür geschrieben und derjenige, der das Weihrauchfass hat, steht für kurze Zeit im Wohnzimmer und hofft, dass die Dame nicht irgendwo einen Rauchmelder installiert hat.
Rauchmelder, ein gutes Thema. Sollten wir einmal vor einer Tür ohne Weihrauchfass stehen, dann liegt es bestimmt daran, dass wir uns in einem Mehrfamilienhaus befinden und wir uns mit dem Weihrauch einfach nicht in das Treppenhaus trauen. Denn Feuerschutz ist ja auch wirklich wichtig, aber wir würden mit unserem Weihrauchfass den Rauchmelder im Treppenhaus ohne Probleme losjagen. Deswegen gehen wir da schon meistens auf Nummer Sicher.

[Teil 4]
Aber nicht jeder öffnet uns die Tür bereitwillig. Wir haben schon vieles gehört. Ich erinnere mich an einen Herrn, der schön über jegliche Abgasnormen geschimpft hat und es doch eine Frechheit sei, dass wir mit einem Weihrauchfass durch die Straßen ziehen. Wir sollen uns gefälligst schleichen. Oder wenn wir an einem Mehrfamilienhaus klingeln, irgendwer dann den Türöffner betätigt, wir dann von unten bis ganz nach oben laufen, aber letztlich doch keine einzige Tür geöffnet wurde. Das sind so Momente, wo man ein bisschen den Spaß an der Sache verliert, besonders wenn man beschimpft wird. Wir verstehen jeden der sagt, dass es ihm Leid tut, aber er uns nichts geben kann oder nichts geben will, aber diejenigen, die einfach die Tür wieder zuknallen oder eben noch rumschimpfen, verstehen wir nicht so ganz. Wir machen das ja auch nur für den guten Zweck und das machen wir, weil es uns Spaß macht. Aber manche Menschen nehmen einem den Spaß an der Sache.
Aber nun wieder zu den schönen Seiten am Sternsingen: Als nächstes stehen wir vor einem Haus, welche Adresse uns schon auf unserem Plan markiert wurde. Das heißt, dass im Vorhinein schon bei Beate Spörer oder im Pfarrbüro angerufen wurde, dass wir zu dieser Adresse unbedingt kommen sollen. Wir gehen ja grundsätzlich von Haus zu Haus, aber können natürlich nicht bei jedem läuten. Und wer sicherstellen möchte, dass wir garantiert kommen, der kann uns sozusagen "buchen". Das sind meistens die schönsten "Termine", denn wir werden schon erwartet und auch Vorbereitungen wurden bereits getroffen: Der Haussegen vom letzten Jahr wurde ordentlich weggewischt und wir sehen auch schon ein paar Süßigkeiten parat stehen, die die Bewohner schon für uns hergerichtet haben. Letzteres freut uns insgeheim natürlich am meisten. Nach kurzem Smalltalk singen wir auch hier unser Lied und schreiben den Haussegen an die Tür. Für den etwas höher ausfallenden Spendenbetrag bieten wir an, dass man sich in unsere Liste für Spendenquittungen eintragen kann, dann würde das Pfarrbüro im Nachhinein eine Spendenquittung für die Steuer zukommen lassen. Und dann ziehen wir auch schon wieder weiter, denn die Nachbarn haben uns schon entdeckt und warten bereits.

Um 13:00 Uhr gibt es dann Mittagessen und diese Stärkung haben wir auch dringend nötig, denn unser Gebiet für den Nachmittag ist noch groß und wir haben nur einen Bruchteil, leider noch nicht einmal die Hälfte, bisher geschafft.

[Teil 5]
Lecker, es gibt Schweinebraten. Womöglich der Tag, wo wir auch am meisten Leute von den drei Sternsinger-Tagen sein werden, wenn diese Information schon im Vorhinein durchgesickert ist. Das Essen ist natürlich wie immer einfach spitze (!) und nach der Nachspeise (Obstgarten) machen wir uns auch schon wieder auf die Reise.
Der Nachmittag läuft genauso gut wie der Vormittag. Wir gehen von Haus zu Haus und unsere Gruppe spielt sich auch immer besser ein, alles geht zügig voran. Das Wetter hält ebenso noch durch, kein Regen, nicht zu kalt, genau perfekt. Die Vorfreude auf den Abend steigt natürlich bei jedem Haus, denn das Geldzählen am Abend ist natürlich der Höhepunkt. Erst dann sieht man, wie gut wir als Gruppe zusammengearbeitet haben.
Mehrere "Stern über Bethlehems" später ist es dann auch wirklich 17 Uhr. Wir haben zwar nicht unser komplettes Gebiet geschafft, aber wir sind wirklich fix und fertig. Deswegen lassen wir uns auch von Beate Spörer abholen – der lange Fußmarsch zurück muss nicht mehr sein. Im Pfarrheim angekommen wartet schon warmer Tee auf uns, die anderen Gruppen trudeln auch so langsam ein. Erst jetzt bekommen wir den Schlüssel für unsere Kasse und schütten Sie auf einem Tisch aus und dann wird gezählt, jeder einzelne Schein, jede einzelne Münze. Ein bisschen unter tausend Euro sind es geworden, wir sind zufrieden, könnte aber besser sein, wobei wir immer noch den "Tagessieg" eingefahren haben – die anderen Gruppen haben alle weniger. Das ganze Geld kommt nun in einen Beutel und wird dann zur Bank gebracht, von wo es dann das Pfarrbüro an das Kindermissionswerk überweist. Für uns bleiben zum Glück noch die Süßigkeiten übrig: Zwei Rucksäcke sind es jetzt im Laufe des Tages geworden und die teilen wir drei uns nun auf. Jeder gleich viel, damit es auch gerecht wird. Die Lebkuchen (von denen hatten wir schon vor Weihnachten genug) oder die Mon Chéri (Alkohol ist nichts für uns Kinder und schmeckt auch nicht) bleiben dann meistens übrig. Dafür gibt es jede Menge Kinderschokolade, RitterSport, Haribos und alle anderen bekannten Leckereien. Wir freuen uns schon über die Menge, aber von Süßigkeiten kann man einfach nie genug haben!
Bald danach geht es auch dann schon Heim. Ich persönlich freue mich dann immer auf eine warme Badewanne, die einen wirklich wieder komplett aufwärmt und fit macht. Aber das viele Gehen und die frische Luft machen einen sehr, sehr müde, sodass ich mich dann gleich danach auf den Weg ins Bett machen werde. Auch wenn ich heute in der Früh noch mit gemischten Gefühlen aufgestanden bin, blicke ich auf einen wunderschönen Tag zurück und freue mich schon auf morgen. Heute war ja nur der erste Tag, morgen und übermorgen geht es wieder weiter. Von Haus zu Haus als Sternsinger im Pfarrgebiet von St. Augustinus.

[Teil 6]
Springen wir wieder zurück ins "Hier-und-Jetzt". Die Erzählung hat nun doch einige Tage in Anspruch genommen. Inzwischen ist es Freitag, der 2. Januar 2015. Es regnet. Das ändert sich bis morgen hoffentlich noch, denn morgen geht es los. Drei Tage lang ziehen wir als Sternsinger von Haus zu Haus und sammeln Spenden für das Kindermissionswerk (www.sternsinger.org). Ich persönlich bin aktuell wirklich wieder hin- und hergerissen. Noch ein paar Tage entspannt daheim verbringen wäre schon schön. Aber allein die Gedanken, die ich an dieser Stelle in den letzten Tagen gesammelt habe und der gute Zweck für den wir von Haus zu Haus gehen, bringen schon einen gewaltigen Schwung an Motivation. Ich hoffe meinen Sternsingerkollegen geht das auch so und ich freue mich schon auf morgen früh, wenn um 08:00 Uhr mein Wecker klingelt. Piep, piep, piep…

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Liebe Leserinnen und Leser,
ich hoffe, ich konnte Ihnen mit dieser Geschichte in den letzten Tagen einen kleinen Einblick in den Sternsingeralltag schenken. Ich freue mich schon, Sie auch dieses Jahr wieder an Ihrer Haustür zu treffen und hoffe, dass Sie uns mit offenen Türen und offenen Herzen empfangen. Ihre Spende an das Kindermissionswerk und Ihre kleine Süßigkeitengabe (besonders für die jüngeren Sternsinger unter uns) sind wirklich gut angelegt!