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Inhaltsverzeichnis

  1. Tremmel: Räte sollen Kirche selbstbewusst mitgestalten
  2. Auf Augenhöhe: Diözesanrat befasst sich mit der jungen Generation
  3. Marx gegen Streichung von § 219a: „Abtreibung ist rechtswidrig, Werbung kann nicht in Frage kommen“
  4. Pfarrgemeinderatswahlen: Beteiligung steigt um ein Viertel
  5. Pfarrgemeinderäte: Dank, Evaluation und Neuanfang
  6. Fairhandelstreffen: Begrenzte Fläche. Unsere Verantwortung für den Boden als Lebensraum und Ressource
  7. Fortbildungen: Angebote für Ehrenamtliche
  8. Am Puls der Zeit
  9. In die Tiefe gehen: Spirituelle Angebote und theologische Erwachsenenbildung

Tremmel: Räte sollen Kirche selbstbewusst mitgestalten

Hans Tremmel, Vorsitzender des Diözesanrats, hat die neugewählten Pfarrgemeinderäte dazu aufgerufen, den Wandel der Kirche selbstbewusst mitzugestalten. Bei der Vollversammlung am Samstag, 10. März, in Rosenheim betonte er, „dass wir uns ändern müssen, wenn wir bleiben wollen, was wir sind – die Kirche Jesu Christi. Manchmal müssen wir uns selber aus der Lethargie befreien, überflüssigen Ballast abwerfen und alte Zöpfe abschneiden. Es braucht Klugheit und Beharrungsvermögen, wenn wir Bewährtes in die Zukunft tradieren und gleichzeitig Innovatives zulassen wollen.“ [Weiter]
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Auf Augenhöhe: Diözesanrat befasst sich mit der jungen Generation

Lisi Meier
 
Im Studienteil der Frühjahrsvollversammlung befassten sich die Delegierten mit der kirchlichen Jugendarbeit. Nach einem Impulsvortrag der aus Irschenberg stammenden BDKJ-Bundesvorsitzenden Lisi Maier diskutierten die Laien über die Schaffung von Räumen für eine religions- und konfessionsunabhängige Sinnsuche, eine persönliche Glaubensvertiefung sowie eine selbstständige Jugendarbeit mit haupt- und ehrenamtlichen Ansprechpartnern, die die jungen Menschen wertschätzen. Monsignore Klaus Peter Franzl, Bischöflicher Beauftragter für den Diözesanrat, sprach sich dafür aus, als hauptamtliche Seelsorger nicht nur Volltheologen einzusetzen, sondern beispielsweise auch Sozialpädagogen mit einer theologischen Zusatzausbildung. [Bericht in den Münchner Kirchennachrichten] | [Kommentar: Reden wir über Gott: Der Münchner Diözesanrat hat sich mit dem Thema "Jugend ohne Kirche" beschäftigt. Es geht aber um mehr als gute Organisation in der Jugendarbeit]
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Marx gegen Streichung von § 219a: „Abtreibung ist rechtswidrig, Werbung kann nicht in Frage kommen“

Kardinal Reinhard Marx stellte bei der Vollversammlung des Diözesanrats auf Nachfrage klar, dass die katholische Kirche eine Aufweichung oder Abschaffung des Verbots der Werbung für Schwangerschaftsabbruch klar ablehnt. „Abtreibung ist rechtswidrig, Werbung kann nicht in Frage kommen.“ Er sei sich mit dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, einig darin, dass die Rechtslage nicht verändert werden dürfe. In seinem Bericht sprach der Kardinal davon, dass flexiblere Lebensformen für die Kirche zunehmend eine Herausforderung seien. Das Feld der Pastoral werde differenzierter, Kirche müsse darauf achten, sich nicht auf bestimmte Milieus zu verengen. [Weiter]
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Pfarrgemeinderatswahlen: Beteiligung steigt um ein Viertel

Die Beteiligung an den Pfarrgemeinderatswahlen ist in der Erzdiözese München und Freising um ein Viertel gestiegen: 20,0 Prozent der rund 1,5 Millionen wahlberechtigten Katholikinnen und Katholiken gaben ihre Stimme ab. Der Hauptgrund für die deutlich gestiegene Beteiligung an den Wahlen, die unter dem Motto „Du bist Christ. Mach was draus“ standen, ist die verstärkte Nutzung der Allgemeinen Briefwahl durch die Pfarreien, bei der alle Wahlberechtigten die notwendigen Unterlagen direkt zugestellt bekommen haben. Bei den 590 von den 747 Pfarreien im Erzbistum, die per Allgemeiner Briefwahl gewählt haben, lag die Wahlbeteiligung insgesamt bei 25,8 Prozent. Bei den Pfarreien, die nicht per Allgemeiner Briefwahl wählten, lag sie insgesamt bei 5,5 Prozent. [Weiter: Analysen und Auswertungen]
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Pfarrgemeinderäte: Dank, Evaluation und Neuanfang

Der Diözesanratsvorsitzende Hans Tremmel bedankt sich bei den Wahlausschüssen [weiter].

Ein vom Diözesanrat herausgegebener Leitfaden für die ersten beiden PGR- Sitzungen kann helfen, einen guten Einstieg zu schaffen [weiter].

Damit der Diözesanrat sein Angebot im Rahmen der PGR-Wahl 2022 noch stärker auf die Bedarfe der Pfarrgemeinden abstimmen kann, ist er auf Rückmeldungen angewiesen. Sehr hilfreich ist es, wenn die Pfarreien den Evaluationsbogen ausfüllen [weiter].
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Fairhandelstreffen: Begrenzte Fläche. Unsere Verantwortung für den Boden als Lebensraum und Ressource

5. Mai 2018 auf dem Archehof Schlickenrieder in Otterfing; 9:30 - ca.16:30 Uhr; Unkostenbeitrag: 5 Euro
Unser Planet Erde ist endlich. Seine Ressourcen sind begrenzt. Seit den 1970er Jahren hat sich diese Erkenntnis zunehmend Bahn gebrochen. Was dabei oft vergessen wird: Auch der Boden, auf dem wir leben, ist eine endliche Ressource und nicht beliebig vermehrbar. Das gilt umso mehr, als der Boden in der Regel gleichzeitig nur für eine Sache verwendet werden kann – als Acker, als Straße oder als Wald, als Erholungs- oder als Gewerbegebiet. Oft mit langfristigen Konsequenzen: Wurde etwa die Humusschicht einmal zerstört, ist sie in menschlichen Zeitdimensionen kaum erneuerbar. Daraus ergibt sich eine spezifische Verantwortung der Menschen für den Erhalt des Bodens: · in globaler Perspektive (denn für bis zu 60% unseres Konsums nutzen wir Europäer Flächen außerhalb unseres Kontinents) | · in langfristiger Perspektive (denn auch künftige Generationen brauchen die Ressource Boden) | · in ganzheitlicher Perspektive (denn die Böden sind Grundlage für den Erhalt der Biodiversität, sind umfassende CO2-Speicher, …).
Dr. Susann Reiner vom Regenwald-Institut e. V. Freiburg stellt in einem Impulsreferat die globale Dimension des Themas dar. Mit einer Führung durch den Archehof Schlickenrieder wird dies mit der lokalen Nutzung im Ökologischen Landbau in Beziehung gesetzt. [Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit]
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Fortbildungen: Angebote für Ehrenamtliche

GOTT.neu.denken - Modul Soziologie

Am 16. März empfängt das theologische Dialogforum GOTT.neu.denken im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising einen der führenden Religions- und Kirchensoziologen in Deutschland: Prof. Dr. Dr. Michael Ebertz. Unter dem Titel „Auch nicht mehr der, der er mal war? Gottesbilder im Wandel aus soziologischer Sicht“ beschäftigt er sich mit Gottesbild und –vorstellung in unserer heutigen Gesellschaft. Am Tag darauf um 16:00 Uhr lädt Dr. Johannes Heger zum Thema „Der gelbe Gott? Die Simpsons und die Religion“ ein. [Weiter]

Sinus-Werkstatt für die Pastoral – Vertiefung und best practice

mit Georg Frericks und Dr. Claudia Pfrang, Freitag 23. März bis Sonntag 25. März. www.bildungszentrum-freising.de

Kurs: Weltkirchliche Perspektiven

Die Abteilung Weltkirche des Erzbistums München und Freising lädt ein zum Wochenend-Seminar: „Weltkirchliche Perspektiven“ – global denken, gemeinsam glauben, lokal handeln vom 20.-22. April im Kloster Roggenburg. [Weitere Infos]

Kreativitätsseminar: Wie Neues in die Welt kommt

Ob für die Weiterentwicklung im Betrieb, der Gemeinde oder bei der Umsetzung ganz persönlicher Projekte – für alle Bereiche sind Kreativität und innovative Ideen gefragt! Aber wie kommt man auf neue Ideen? Indem man um die Ecke denkt und sich nicht scheut zu experimentieren! Wie Sie mithilfe von praxiserprobten Methoden aus der Kreativitätsforschung Ihre individuellen Herausforderungen erfolgreich angehen können, erfahren Sie in unserem dreitägigen Kreativitätsseminar Wie Neues in die Welt kommt vom 9. – 11.7.2018 in der Erzabtei St. Ottilien. Das Seminar ist als berufliche Fort- oder Weiterbildung anrechenbar – sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber über Möglichkeiten der Finanzierung und Freistellung. www.bildungszentrum-freising.de

Beratung und Begleitung bei Veränderungsprozessen

Das Bildungswerk des Bayerischen Landesverbandes des KDFB e.V. veranstaltet vom 4. Mai 2018, 10:00 Uhr bis 5. Mai 2018, 16:00 Uhr in Freising ein Führungskräfteseminar „Beratung und Begleitung bei Veränderungsprozessen". [Weiter]

Grundkurs Islam, Teil 2

Mi, 14.03.2018, 9.15 - 16.00 Uhr
Islamismus, Salafismus, islamischer Terror – Begriffe, Ursachen, Erscheinungsformen l Der Islam aus Sicht der katholischen Kirche – Grundlagen, Formen und Schwierigkeiten des Dialogs l Interreligiöser Knigge in der Begegnung l Lernen von der Weltkirche – Projektpartner von missio | Referenten: Dr. Andreas Renz, Fachbereich Dialog
der Religionen der Erzdiözese München und Freising; Dr. Sebastian Kistler, missio München | Ort: missio München, Haus der Weltkirche, Pettenkoferstraße 26-28, 80336 München. Kursgebühr (inkl. Kaffee): je Kurstag 15 Euro. bildung-muenchen@missio.de

Studientag am Tag der Diakonin: Feuer ist mein Wesen (Katharina von Siena)

29. April 2018 von 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr | An diesem Tag werden Charismen und Fähigkeiten von Frauen sichtbar gemacht. Zudem soll entdeckt werden, welche Berufung in uns steckt, wo und wie wir uns in Kirche und Gesellschaft engagieren - also diakonisch handeln. [Weiter]

Zum diesjährigen Motto des Tags der Diakonin "Die Zeit zum Handeln ist jetzt!" haben KDFB und kfd eine gemeinsame Arbeitshilfe zur Gestaltung eines Gottesdienstes erstellt. [Weiter]

Fachtage zum Thema Demenz

Auftaktveranstaltung am 20.04.2018 um 18.30 Uhr; Alten-und Service-Zentrum Perlach | "Demenzfreundlich...?!". Perspektiven für eine demenzfreundliche Lebenswelt. [Weiter]

Ausbildung zum/r Krisenbegleiter/in

Leitung: Verena von Plettenberg | Eintägige Einführungsseminare am
16. März und 14. April 2018 in München und am 20.März im BBW Kirchseeon. Grundkurse: Vormittags ab 24.4.2018; abends: ab 19.4.2018. [Weiter]

Fachforum Erwachsenenbildung

„Bildung – zum Glück!“ ist Titel des Fachforums Erwachsenenbildung, das die Stiftung Bildungszentrum in Kooperation mit der Hauptabteilung Außerschulische Bildung (Abt. Profilbereiche Erwachsenenbildung) und der KEB München und Freising e.V. am Freitag, 15. Juni, von 10 bis 17 Uhr im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising veranstaltet. Dazu sind alle hauptberuflich und ehrenamtlich Tätigen in der katholischen Erwachsenenbildung, in den Pfarreien, Pfarrverbänden, Verbänden, örtlichen Bildungsinitiativen/-netzwerken und Interessierten eingeladen, die mit so renommierten Referent/-innen wie Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin über Impulse zur Standortbestimmung und Weiterentwicklung der Erwachsenenbildung diskutieren wollen.
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Am Puls der Zeit

„Die Tafeln sollten irgendwann überflüssig werden“

Die Caritas in München und Oberbayern bietet bei Tafeln und Lebensmitteltischen, die sie begleitet und organisiert, immer eine Sozial-Beratung für die Bedürftigen an.  „Darauf legen wir großen Wert, um eventuell weitere Hilfen durch das Caritas-Zentrum oder eine andere Einrichtung anzubieten oder einzuleiten“, betont die neue Vorstandsfrau des Caritasverbands der Erzdiözese München und Freising, Gabriele Stark-Angermeier. „Unser Ziel ist nicht, dass die Tafeln wachsen, denn sie dokumentieren einen sozialen Missstand. Wir wollen, dass wir Tafeln und Lebensmitteltische langfristig überhaupt nicht mehr brauchen“, so Stark-Angermeier. [Weiter]

Der Landkreis Ebersberg summt

Im Landkreis Ebersberg wurde für 2018 „Das Jahr der Biene“ ausgerufen. Unter „Der Landkreis Ebersberg summt“ laufen zahlreiche Aktionen/Ideen zur Versbesserung der Artenvielfalt im Landkreis Ebersberg zusammen. Bei der Aktion „Himmelfahrtsstreifen“ etwa sollen Blühmischungen mit den typischen Kräutern für die Kräuterbuschen an Maria Himmelfahrt ausgesät werden. Gesucht werden Landwirte, die einen Streifen ihrer Ackerfläche zur Verfügung stellen. Natürlich können Pfarreien auch selbst überlegen, ob sie auf Kirchenland, z. B. rund um die Kirche oder das Pfarrzentrum, bewusst Blumen und Kräuter wachsen lassen, die von Bienen und anderen Insekten besucht werden. Oder ob ein Teil der Pfarrwiese auch als Kräuterwiese angelegt werden könnte. Weitere Infos zu „Ebersberg summt“. Auch der Landschaftspflegeverband Ebersberg unterstützt gerne. Siehe auch die Nachhaltigkeitsleitlinien der Erzdiözese sowie Der bedrohte Boden (DBK Expertentext)

21. Eiselfinger Lauf für ein Leben

20. und 21. April | Alle Sponsorengelder, die „erlaufen“ werden, gehen zu 100 % an das Klima- und Wiederaufforstungsprojekt für die steilen Andentäler Ecuadors. Die fachliche Aufsicht des Projektes trägt das Hilfswerk MISEREOR Aachen. www.lauf-fuer-ein-leben.de

Schöpfungsgarten und Hackschnitzelheizung

Broschüre stellt gelungene Umweltprojekte im Erzbistum München und Freising vor. www.erzbistum-muenchen.de/umwelt

Mittendrin statt nur dabei: Mittelstädte im Spannungsfeld von Metropole und Land

Sa 14. April 2018 | Kooperationsveranstaltung der Stiftung Bildungszentrum
der Erzdiözese München und Freising mit Evang. Bildungswerk Freising, Bayerische Akademie Ländlicher Raum (Wiss. Kuratorium), KLVHS Petersberg, Fachberatung Heimatpflege des Bezirks Oberbayern. Ort: Viva Vita, Gartenstraße 57, 85354 Freising. [Weiter]

Zweite Ökumenische Landkonferenz

20. bis 21. April 2018 auf dem Volkersberg/Bad Brückenau. [Weiter]

Boden begreifen

Dienstag, 20. März | Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) im Kloster Benediktbeuern, Zeilerweg 2 (Maierhof), 83671 Benediktbeuern | Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern e.V. in Kooperation mit Slow Food Deutschland. | Derzeit zerstören wir unsere Böden 30 Mal schneller als sie entstehen. Diese Entwicklung stellt Zukunftsfragen zur Nahrungsmittel-Verfügbarkeit, zum Klimawandel und zur globalen Gerechtigkeit. Die Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe, Pädagogen, Landwirte und Gärtner sowie Akteure aus Fair-Trade-Initiativen und der Bildung für nachhaltige Entwicklung gibt unter anderem Einblicke in die globale Bodennutzung aufgrund des Konsumverhaltens. [Weiter]

Andere Banken braucht das Land – Islamisches Bankensystem

Dienstag, 13. März | 19 Uhr | Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft (IBZ), Amalienstraße 38 | Die Umwelt-Akademie in Kooperation mit Geld mit Sinn!
Saber Ben Neticha, Islamic Compliance Officer, KT Bank AG, Frankfurt, berichtet über das islamische Bankensystem. Bei diesem ist nämlich ein „absolutes Zinsverbot“ vorgegeben. Weniger bekannt ist, dass islamkonforme Banken in bestimmte Branchen nicht investieren (Rüstung, Tabak, Alkohol, Glücksspiel) und dass Wertpapierhandel mit rein spekulativen Interessen (Daytrading, Leerverkäufe) untersagt ist.
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In die Tiefe gehen: Spirituelle Angebote und theologische Erwachsenenbildung

Religiöses Buch des Montas März (St. Michaelsbund)

Wo lässt Gott sich finden? In der Kirche, zumal beim Gottesdienst - das würden wohl die meisten sagen. In der Erhabenheit auf einem Berggipfel oder in der Stille des Waldes - auch da würden sicher viele zustimmen. Aber bei mir zu Hause? Ja, auch "zu Hause kannst du Gott begegnen", sagt Gerhard Dane, der jahrzehntelang im Erzbistum Köln als Pfarrer wirkte und auch jetzt im Ruhestand noch in der Seelsorge mithilft. Darum lädt der Autor seine Leser/innen ein zu einem Rundgang durch das eigene Haus, um einmal genau hinzuschauen, wo man auch da Gott finden kann. [Weiter]

Ökumenischer Kreuzweg durch die Isarvorstadt in München

Freitag, 23. März 2018, 18:00 bis 20:00 Uhr, im Anschluss Agape in St. Matthäus
Die Gemeinden St. Matthäus (evangelisch) und der Pfarrverband Isarvorstadt (katholisch) laden zum Ökumenischen Kreuzweg durch die Isarvorstadt in München ein. Es beteiligen sich auch die benachbarte evangelisch-methodistische, altkatholische, evangelisch-reformierte und orthodoxe Kirchengemeinde. Der Kreuzweg beginnt in der Andreaskirche, Zenettistraße 44, 80337 München (U3/6 Poccistraße) und führt über Stationen im Alten Südlichen Friedhof und an weiteren markanten Punkten in der Isarvorstadt. Zum Abschluss lädt die evangelische Matthäusgemeinde am Sendlinger-Tor-Platz zu einer Agape ein, bei der sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen stärken und miteinander ins Gespräch kommen können.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. [Plakat und Einladung]

Kreuzweg nach Maria Eich

Auch das Dekanat München-Pasing veranstaltet am 23.03.2018 um 17:00 Uhr einen Kreuzweg, und zwar nach Maria Eich auf dem Wallfahrerweg. Treffpunkt ist um 16:45 Uhr entweder am Bahnhof Gräfelfing oder am Parkplatz in Maria Eich. Nach dem Abschlusssegen in der Gnadenkapelle gibt es anschließend noch im Kloster eine kleine Agape.

„Mein Weg, meine Zeit“ – KDFB-App widmet sich den Engeln

Am 25. März 2018 wechselt die App des KDFB von Maria zu den Engeln. Regelmäßige spirituelle Impulse laden ein, sich einen Augenblick der Ruhe zu gönnen und sich von ganz unterschiedlichen Engeln durchs Jahr begleiten zu lassen. Ergänzt werden die spirituellen Impulse mal durch kunsthistorische Informationen, mal durch theologische Überlegungen, mal durch Hinweise auf zum Thema passende Bildungsangebote. Die App wird von der KEB im Rahmen der Innovativen Projekte gefördert und kann kostenlos im App-Store und im Play-Store heruntergeladen werden. http://www.frauenbund-muenchen.de/155/.

Kunst im Kardinal-Döpfner-Haus: Ausstellung +plus x verlängert

Aufgrund des großen Erfolgs und anhaltender Nachfrage ist die Ausstellung +plus x noch bis zum 8.4. in den Foyers des Kardinal-Döpfner-Hauses zu sehen. Die Freisinger Künstlerin Maria Kiess setzt sich in den ausgestellten Druckgrafiken, Collagen und Papierarbeiten mit den Fragen, Zweifeln und Unbegreiflichkeiten im Blick auf den Glauben auseinander. Die nächste öffentliche Führung unter Leitung der Künstlerin findet statt am Samstag, 17.3., um 11 Uhr. www.bildungszentrum-freising.de

„Mitten im Gelärm das innere Schweigen bewahren.“ Der Christusmystiker Dag Hammarskjöld

Vortrag von Prof. Dr. Peter Zimmerling; Montag, 30. April 2018, 19.30 Uhr, im Kloster Reisach, Klosterweg 20, 83080 Oberaudorf. | Veranstalter: Karmelitenkloster Reisach, Pfarrverband Brannenburg-Flintsbach, Katholisches Bildungswerk Rosenheim e.V. und Evangelisches Bildungswerk Rosenheim-Ebersberg e.V. | www.kloster-reisach.de | Eintritt frei
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1973 vom Katholikenrat der Region München und dem Diözesanrat gegründet, hilft seitdem Frauen und Familien, die in Erwartung eines Kindes oder nach der Geburt in Not geraten sind. www.aktionfuerdasleben.de

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