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| Der Ausgezeichnete Film"Was uns verbindet"Mittwoch, 17. Dezember 2025 um 18 Uhr | Drama Land: Frankreich/Belgien Jahr: 2024 Laufzeit: 106 Minuten Regie: Carine Tardieu FSK: ab 12 Jahren freigegeben Gesprächspartner: Filmpfarrer Eckart Bruchner "Als das Ehepaar aus der Nachbarwohnung zur Entbindung ins Krankenhaus muss, erklärt sich eine alleinstehende Buchhändlerin Mitte 50 bereit, auf deren kleinen Sohn aufzupassen. Doch als die Mutter bei der Geburt stirbt, entwickelt die Nachbarin zu dem Jungen, dem verwitweten Vater und dem Neugeborenen eine tiefe Bindung, auch wenn sie dabei austarieren muss, wo ihre Grenzen sind. Ein warmherziges Porträt einer Frau, die sich in einem Leben als Single eingerichtet hat und sich darin wohlfühlt, aber durch die Umstände unversehens in eine Familie hineinwächst, ohne die klassische Mutterrolle übernehmen zu wollen. Ein unaufgeregtes Drama, das von überzeugenden Darstellern und liebevoll gezeichneten Figuren getragen wird. - Sehenswert ab 14." (Filmdienst) Kritik im Filmdienst Hier geht's zum Trailer |
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| Die große StilleZum 20-jährigen Jubiläum zurück in den Kinos! | Dokumentarfilm Land: Deutschland Jahr: 2005 Laufzeit: 167 Minuten Regie: Philip Gröning
„Die große Stille“ – JETZT zurück im Kino! Zum 20-jährigen Jubiläum kehrt Philip Grönings außergewöhnlicher Dokumentarfilm noch einmal auf die große Leinwand zurück.
München | 20.12.2025 | @riofilmpalast (Rosenheimer Str. 46, 81669 München) München | 25.12.2025 | @theatiner.film (Theatinerstr. 32, 80333 München) Hier die Kinotermine in und um München.
Für „Die große Stille“ lebte Philip Gröning über Monate im Kloster Grande Chartreuse, teilte den Tagesrhythmus der Mönche und filmte allein. Die Drehgenehmigung erhielt er erst viele Jahre nach seiner ersten Anfrage – ein außergewöhnlicher Zugang zum Kartäuserorden. Die bewusst minimalistische Gestaltung ohne Kommentar, ohne Musik richtet den Fokus auf Zeit, Rituale und Gebet.
Festivals / Filmpreise
- 2006: Europäischer Filmpreis, Bester Dokumentarfilm
- 2006: International Film Festival Rotterdam
- 2006: Sundance Film Festival, Spezialpreis der Jury
- 2005: Bayerischer Filmpreis, Bester Dokumentarfilm
- 2005: Internationale Filmfestspiele von Venedig
- 2005: Preis der deutschen Filmkritik, Bester Dokumentarfilm
- 2005: Toronto International Film Festival
Mehr Infos & weitere Termine auf www.wfilm.de @wfilmdistribution
Kritik des Katholischen Filmdienstes Hier geht's zum Trailer | | [nach oben zum Inhaltsverzeichnis] |
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| Teresa - Ein Leben zwischen Licht und SchattenJetzt im Kino! | Biopic Land: Nordmazedonien/Schweden/Belgien/Dänemark Jahr: 2025 Laufzeit: 104 Minuten Regie: Teona Strugar Mitevska Kinostart: 4. Dezember 2025
Der Film erzählt sieben Tage im Leben von Mutter Teresa im August 1948 in Kalkutta, in denen sie als Oberin eines Loreto-Klosters auf einen Brief aus dem Vatikan wartet und kurz davorsteht, ihren eigenen Orden zu gründen. Während sie wartet, möchte sie eine andere Schwester als ihre Nachfolgerin einsetzen, die jedoch unerwartet schwanger ist. Die Hauptfigur schwankt sichtbar zwischen Pflicht und Zweifeln, zwischen Glauben und Ernüchterung. Diese Zerrissenheit – verstärkt durch Gewissensbisse und innere Kämpfe – bildet das Zentrum des Films. Teresa wird nicht als zukünftige Heilige gezeigt, sondern als Frau voller Fragen, Brüche und Sehnsüchte. Die Ästhetik ist kontrastreich in schwarz-weiß gehalten, mit viel Schatten und Dunkelheit oder gleißendem Licht. Dazu kommt der Einsatz horrorartiger Elemente und elektronischer Musik, der bis zu einem wilden Hardrock-„Halleluja“-Tanz führt. Diese Kontraste wirken stark irritierend, aber sie verdichten die emotionale Unruhe der Figur.
Der Film bietet eine starke Besetzung und versucht ein differenzierteres Bild von Mutter Teresa als gewohnt, mit Fokus auf Fragen von Glaube, Zweifel und Barmherzigkeit. Gleichzeitig bleibt er in Teilen sperrig, sodass er nicht unbedingt als klassisches Biopic-Unterhaltungsfilm durchgeht.
Hier die Kinotermine in München. Hier die Kritik bei Filmdienst. Hier geht's zum Trailer. | | [nach oben zum Inhaltsverzeichnis] |
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| Termine bis Ostern 2026Flyer "Der Ausgezeichnete Film" |  | Herzliche Einladung zu unserer Filmreihe „DER AUSGEZEICHNETE FILM“ – ausgewählte Filme, die berühren, herausfordern und inspirieren.
Wir freuen uns auf bewegende Kinoabende mit Ihnen!
Den Flyer finden Sie hier. |
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| Leiter:in Fachstelle Medien und Digitalität gesuchtIn eigener Sache | Wir suchen für die Fachstelle Medien und Digitalität ein(e) Leiter:in.
Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Bewerbung oder eine Weiterleitung an geeignete Personen. Start: zum nächstmöglichen Termin Bewerbungsfrist: 19.12.2025 Arbeitszeit: Vollzeit Arbeitsverhältnis: unbefristet Arbeitsort: München
Hier finden Sie das Stellenangebot. | | [nach oben zum Inhaltsverzeichnis] |
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 | Name: Der Ausgezeichnete Film, Ausschnitt Flyer Bildnachweis: EOM_5.MD |
|  | Name: Film "Was uns verbindet" Bildnachweis: Alamode Film |
|  | Name: Film "Die große Stille" Bildnachweis: X Verleih/W-Film |
|  | Name: Film "Teresa - Ein Leben zwischen Licht und Schatten" Bildnachweis: IMAGO / ABACAPRESS, Vuelta Germany, wbimages/Entre Chien et Loup |
|  | Name: Flyer "Der Ausgezeichnete Film 2025-2026" Bildnachweis: 5.MD |
|  | Name: Du gestaltest das Wir Bildnachweis: EOM |
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