Herzlich willkommen in der Stadtkirche Wasserburg!

Stadtkirche Wasserburg
Kirchhofplatz 5  
83512 Wasserburg a. Inn
Telefon 08071 / 91940
E-Mail: st-jakob.wasserburg@ebmuc.de

Gottesdienste

KAZ Logo

Kirchenanzeiger per E-Mail erhalten

Wir senden Ihnen den neuen Kirchenanzeiger gerne regelmäßig per E-Mail zu. Sollten Sie diesen erhalten wollen, melden Sie sich bitte hier zum Newsletter an.


Unsere regelmäßigen Gottesdienste:

St. JakobSt. KonradFrauenkirche
Montag
Dienstag
19.00 Uhr Abendmesse
Mittwoch
8.30 Uhr Anbetung
9.00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag
09.00 Uhr Hl. Messe
Freitag
09.00 Uhr Hl. Messe
Samstag
18.00 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Kroatischer Gottesdienst
17.00 Uhr Rosenkranzandacht
17.30 Uhr Vorabendmesse
18.30 Uhr Portugiesische Messe
Sonntag
10.15 Uhr Pfarrgottesdienst
18.15 Uhr Stille Anbetung
19.00 Uhr Abendmesse
Änderungen vorbehalten, bitte aktuellen Kirchenanzeiger beachten.


Kirchenbank


Liturgietexte




Lesungstexte für den Dienstag, 25. Juni 2024

Dienstag der 12. Woche im Jahreskreis

1. Lesung 2 KÖN 19,9b-11.14-21.31-35a.36

Lesung aus dem dem zweiten Buch der Könige
Dann erfuhr Sanherib, daß Tirhaka, der König von Kusch, zum Kampf gegen ihn heranzog. Er schickte wiederum Boten zu Hiskija mit dem Auftrag:
So sollt ihr zu Hiskija, dem König von Juda, sagen: Laß dir nicht von deinem Gott, auf den du vertraust, einreden, Jerusalem werde dem König von Assur nicht in die Hände fallen.
Du hast doch gehört, was die Könige von Assur mit allen anderen Ländern gemacht haben. Sie haben sie dem Untergang geweiht. Und du meinst, du wirst gerettet?
Hiskija nahm das Schreiben von den Boten in Empfang und las es. Dann ging er zum Haus des Herrn hinauf, breitete das Schreiben vor dem Herrn aus
und betete vor dem Herrn; er sagte: Herr, Gott Israels, der über den Kerubim thront, du allein bist der Gott aller Reiche der Erde. Du hast den Himmel und die Erde gemacht.
Wende mir dein Ohr zu, Herr, und höre! Öffne, Herr, deine Augen, und sieh her! Hör alles, was Sanherib sagt, der seinen Boten hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.
Es ist wahr, Herr, die Könige von Assur haben die Völker vernichtet, ihre Länder verwüstet
und ihre Götter ins Feuer geworfen. Aber das waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, aus Holz und Stein; darum konnte man sie vernichten.
Nun aber, Herr, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Reiche der Erde erkennen, daß du, Jahwe, Gott bist, du allein.
Jesaja, der Sohn des Amoz, schickte zu Hiskija (einen Boten) und ließ ihm sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe gehört, wie du wegen des Königs Sanherib von Assur zu mir gebetet hast.
Das ist das Wort des Herrn gegen ihn: Dich verachtet, dich verspottet die Jungfrau, die Tochter Zion. Die Tochter Jerusalem schüttelt spöttisch den Kopf über dich.
Denn von Jerusalem wird ein Rest ausziehen, vom Berg Zion ziehen die Geretteten hinaus. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn wird das vollbringen.
Darum - so spricht der Herr über den König von Assur: Er wird nicht in diese Stadt eindringen; er wird keinen einzigen Pfeil hineinschießen, er wird nicht unter dem Schutz seines Schildes gegen sie anrennen und keinen Damm gegen sie aufschütten.
Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, wird er wieder zurückkehren. Aber in diese Stadt wird er nicht eindringen - Spruch des Herrn.
Ich werde diese Stadt beschützen und retten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
In jener Nacht zog der Engel des Herrn aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend Mann. Als man am nächsten Morgen aufstand, fand man sie alle als Leichen.
Da brach Sanherib, der König von Assur, auf und kehrte in sein Land zurück. Er blieb in Ninive.

Evangelium MT 7,6.12-14

Aus dem Evangelium nach Matthäus
Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn.

zum Seitenanfang