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Stadtkirche Wasserburg
Kirchhofplatz 5  
83512 Wasserburg a. Inn
Telefon 08071 / 91940
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Gottesdienste

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Unsere regelmäßigen Gottesdienste:

St. JakobSt. KonradFrauenkirche
Montag
Dienstag
19.00 Uhr Abendmesse
Mittwoch
8.30 Uhr Anbetung
9.00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag
09.00 Uhr Hl. Messe
Freitag
09.00 Uhr Hl. Messe
Samstag
18.00 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Kroatischer Gottesdienst
17.00 Uhr Rosenkranzandacht
17.30 Uhr Vorabendmesse
18.30 Uhr Portugiesische Messe
Sonntag
10.15 Uhr Pfarrgottesdienst
18.15 Uhr Stille Anbetung
19.00 Uhr Abendmesse
Änderungen vorbehalten, bitte aktuellen Kirchenanzeiger beachten.


Kirchenbank


Liturgietexte




Lesungstexte für den Samstag, 18. Januar 2025

Samstag der 1. Woche im Jahreskreis

1. Lesung HEBR 4,12-16

Lesung aus dem Hebräerbrief
Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, laßt uns an dem Bekenntnis festhalten.
Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Laßt uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.

Evangelium MK 2,13-17

Aus dem Evangelium nach Markus
Jesus ging wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm, und er lehrte sie.
Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, aßen viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern; denn es folgten ihm schon viele.
Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, daß er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

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