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Wir sind wieder da!

Zwei große Gemälde und eine Skulptur nach Restaurierung wieder in der Kirche

14.09.2021 – Was lange währt, wird endlich gut: Nach langer Zeit kehrten die zwei markantesten Gemälde unserer Pfarrkirche jetzt wieder an ihren angestammten Platz zurück. Die beiden Gemälde "Hl. Antonius" und "Krönung Mariens" wurden im Sommer in München restauriert und am Donnerstag 9. September über den beiden Portalen aufgehängt. Auch die barocke Skulptur des Hl. Antonius steht nun wieder in der Nische an der Südwand des Langhauses. Jetzt fehlen nur noch die beiden Büstenreliquiare, die links und rechts vom Chor platziert werden. Sie sind fast fertig und können ebenfalls bald zurückkehren.
Aufhängen Gemälde
Vorbereitung zum Aufhängen des großen Mariengemäldes über dem Südportal.
Gemälde Mariä Himmelfahrt
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Bild "Krönung Mariens", Frührokoko 18. Jahrhundert. Das fast zweieinhalb Meter hohe Gemälde stammt wohl aus einem Altar und kam erst in den 1990er Jahren in die Kirche an seinen jetzigen Platz.
Gemälde Hl. Antonius
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"Hl. Antonius". Gemälde aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, vermutlich von Joh. Bapt. Zimmermann, von dem auch das große Deckenfresko in der Marktkirche stammt. Das Gemälde stammt aus einem früheren Seitenaltar der Marktkirche. Interessant ist das Stifterwappen in der Ecke rechts unten (siehe Detailfoto): es zeigt das Grandauer-Wappen mit den Buchstaben I.I.G. (Joh. Jakob Grandauer 1718-1774).
Gemälde H. Antonius Detail
Skulptur Hl. Antonius
Figur des Hl. Antonius, 18. Jahrhundert.