Kaplan Christoph Stürzer konnte den strahlenden 2 neuen Ministrantinnen und 2 Ministranten das Ministranten-Kreuz mit den Worten überreichen, "von nun an tragen sie zur Verschönerung der Gottesdienste bei und ihre Aufgabe ist es zu dienen und zu beteten."
Wir wünschen viel Freude in der Gruppe und danken ihnen und ihren Eltern für ihr Engagement.
Kaplan Christoph Stürzer und die Krieger- und Soldatenkameradschaft, die Vertreter der Ortsvereine mit ihren Fahnen erinnerte am Kriegerdenkmal an die Opfer von Kriegen und Gewalt. Bürgermeister Jakob Bichlmaier legte im Namen der Gemeinde einen Kranz zur Ehrung der Toten nieder und erinnerte daran, dass man zu den Gewalttaten nicht schweigen darf.
In der Pfarrkirche erzählte Pastoralreferentin Christina Fraunhofer mit Bildern die Legende des heiligen Martin und die Kindergartenkinder begleiteten sie mit Lieder dazu. Anschließend zogen alle Kinder mit Blaskapelle, Gesang und ihren Laternen durch die Straßen. Zum Abschluss stärkten Kinder und Eltern sich im Feuerwehrhaus.
Die hl. Messe mit Pfarrer Michael Seifert wurde von den Grünthaler Saitenquintett
mit ihren Sängerinnen und Sänger sehr harmonisch gestaltete.
Am Ende des Gottesdienstes wurde Gott für dieses schöne Fleckchen Erde mit dem Lied gepriesen "Großer Gott wir loben dich". Es war ein wunderschöner Abschluss als alle Anwesenden in das Lied einstimmten.
Viele Bergfreunde, auch aus den Nachbargemeinden nutzten den schönen Tag um die Bergmesse mit zu feiern
Sonnenschein und Glockenleuten über Sonham mit ihrer Georgskapelle.
Pfarrer Michael Seifert segnete die herrlich geschmückten Festwägen, Ehrenkutschen und Reitergruppen die durch Sonham zogen.
Das Heilige Grab wird erstmals 1711 in den Kirchenbüchern erwähnt. Dieses Kleinod gehört zu den Kostbarkeiten bayrischer Volkskunst.
60 Jahre ruhte das Heilige Grab aus Taufkirchen auf dem Speicher des Pfarrhofes. Jetzt wurde es von Andrea Kerbl aus Frauendorf restauriert und wird wieder am Karfreitag und Karsamstag in der Pfarrkirche aufgbaut. Die Christusfigur stammt von dem Schnitzer Sigmon Geigenbauer aus Wasserburg vom Jahr 1858.