Pfarrverband Bruckberg-Gündlkofen

St. Jakobus der Ältere - St. Peter - St. Michael - St. Stephanus

Gottesdienste & Termine




Gottesdienstordnung im Pfarrverband Bruckberg-Gündlkofen
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Abendlob

Jeden letzten Sonntag im Monat (ausgenommen August) gibt es in der Paulibergkirche ein Abendlob zur Ehre Gottes mit überwiegend modernen Lobpreisliedern.
Es ist Raum für Lob und Dank, für Schrift-lesung, für Gebetseindrücke und freie Fürbitten in persönlichen Anliegen als auch für unseren Pfarrverband und die Welt-familie. Alle, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich dazu eingeladen.
Uhrzeit: 19.30
Datum: jeden letzten Sonntag im Monat
Ort: Kirche St. Paul in Bruckberg

Bibelkreis Gebetskreis

Dieses Angebot richtet sich an alle, die die Heilige Schrift noch besser verstehen wollen und die Sehnsucht danach haben, Jesus durch sein Wort immer mehr kennen zu lernen. Ein Augenmerk liegt ebenso darauf, Verbindungslinien zu ziehen zwischen Bibelstellen und alltagspraktischen Fragen.
Dadurch kann er auch Hilfestellung sein, dem persönlichen Leben als Christ mehr Profil zu geben.
Ort: Pfarrheim Bruckberg
Uhrzeit: 19.30
Datum: jeden Donnerstag (Ausnahme: monatliche Bibelreise in Gündlkofen, siehe Pfarrbrief)




Lesungstexte für den Sonntag, 19. November 2023

Sonntag der 33. Woche im Jahreskreis

Heilige Elisabeth von Thüringen, Landgräfin (-> Lesungen Meßformular Tagesheilige/r)

1. Lesung SPR 31,10-13.19-20.30-31

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter
Eine tüchtige Frau, wer findet sie? Sie übertrifft alle Perlen an Wert.
Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und es fehlt ihm nicht an Gewinn.
Sie tut ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
Sie sorgt für Wolle und Flachs und schafft mit emsigen Händen.
Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel.
Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen und reicht ihre Hände dem Armen.
Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, nur eine gottesfürchtige Frau verdient Lob.
Preist sie für den Ertrag ihrer Hände, ihre Werke soll man am Stadttor loben.

2. Lesung 1 THESS 5,1-6

Lesung aus dem ersten Brief an die Thessalonicher
Über Zeit und Stunde, Brüder, brauche ich euch nicht zu schreiben.
Ihr selbst wißt genau, daß der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht.
Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen.
Ihr aber, Brüder, lebt nicht im Finstern, so daß euch der Tag nicht wie ein Dieb überraschen kann.
Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.
Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein.

Evangelium MT 25,14-30

Aus dem Evangelium nach Matthäus
Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort
begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.
Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.
Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wußte, daß du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder.
Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewußt, daß ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe.
Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.
Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluß haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

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