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Pfarrverband Isarvorstadt

PFARRBÜRO ST. ANTON
Kapuzinerstr. 36 a | 80469 München | Tel. 089 - 77 79 39 | St-Anton.Muenchen@ebmuc.de
PFARRBÜRO ST. ANDREAS
Zenettistr. 46 | 80337 München | Tel. 089 - 77 41 84 | St-Andreas.Muenchen@ebmuc.de


Gestaltungsrichtlinien

Um die Wiedererkennbarkeit und eine gewisse Einheitlichkeit im Pfarrverband zu erreichen, dienen folgende Gestaltungsrichtlinien, die der Pfarrgemeinderat für den Pfarrverband beschlossen hat.

Das Konzept der Gestaltungsrichtlinien beinhaltet
das Pfarrverbandslogo und seine Varianten,
die Benutzung des Pfarrverbandslogos
das Farbkonzept und die
Verwendung von Schriften (Zeichensätzen).

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Das Pfarrverbandslogo

Das Pfarrverbandslogo setzt sich aus fünf Elementen zusammen. Prägend sind die Schriftzeilen und der Umriss des Pfarrverbandsgebiets, das mit einem Kreuz zusammengehalten wird. Im Pfarrverbandsgebiet sind – geographisch korrekt – die Symbole der beiden Hauptkirchen, das griechische Tau für die Kapuziner im Kloster der Antoniuskirche und das X (Andreaskreuz) für die Andreaskirche. Die Wellen am linken unteren Rand stehen für die grüne Isar, die am Rand des Pfarrgebiets liegt und Mitbestandteil des Pfarrverband-Namens ist.

Die Standardvariante ist das Logo in Türkis. Je nach Anforderung und Farbkombination sind aber auch die Varianten in Weinrot und Sepia möglich. Für Schwarz/Weiss-Publikationen ist die Graustufenvariante am besten geeignet. Das Pfarrverbands-Logo mit weissem Hintergrund hat rundherum immer einen weissen Rand als Abstandsfläche.
Für manche Zwecke ist es besser, ein Logo mit Hintergrundfläche zu haben. Dafür kann die jeweils hellste Farbabstufung (20 %) verwendet werden. Weiterer Vorteil ist, dass die Auffälligkeit des Logos durch eine größere Farbfläche zunimmt und die Abstandsflächen automatisch definiert sind (bei weiss-auf-weiss müssen die Abstandsflächen berücksichtigt werden).
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Auf Schriftstücken wie Briefen o. ä. ist das Logo meist rechts oben, auf Plakaten meist rechts unten gut platziert. Bezogen auf eine DIN A 4 Seite hat das Logo in der Regel eine Breite von 50 bis 75 mm (inkl. Außenränder). Der Abstand zum Randblatt sollte mindestens 10 mm nach rechts sowie nach oben bzw. unten betragen.
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Kommt das Logo auf eine Hintergrundfarbe, muss immer das Logo mit weisser oder farblicher Fläche zur Anwendung kommen. Ebenso sollte das Logo nie ohne weisse oder farbliche Grundfläche auf einem Foto oder anderen unruhigen Hintergrund benutzt werden.
Logovarianten und Logoplatzierung als PDF-Datei herunterladen

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Die Farben

Das Farbkonzept im Pfarrverband Isarvorstadt beinhaltet die Benutzung von drei Grundfarben. Hauptfarbe ist Türkis. Als erste Ergänzungsfarbe fungiert Weinrot. Als dritte Farbe kann Sepia hinzugezogen werden. Zu den drei Grundfarben können jeweils zwei weitere Abstufungen der Hauptfarben mit 50 % und 20 % heller als die drei Grundfarben hinzugenommen werden. Dies ergibt vielfältige Kombinationen, die immer farbharmonisch bleiben.

Farben mit allen Farbwerten als PDF-Datei herunterladen

Die Schriften

Als Standardschrift wird die Schriftfamilie Univers verwendet, wenn eine Publikation mit einem entsprechenden Layoutprogramm gestaltet wird.

Ist die Schrift Univers nicht zur Verfügung, kann ersatzweise die Schriftenfamilie Arial oder die Schriftenfamilie Helvetica verwendet werden.

Allen Schriften gemein ist, dass sie serifenlose klar gegliederte Schriften sind und in mehreren Schnitten (Standard, Condensed, Black etc.) verwendet werden können. Diese Schriftenfamilien sind sowohl im Fließtext, wie auch in Überschriften gut lesbar und zeigen einen guten Kontrast.

Standardmäßig empfiehlt sich, in Textverarbeitungsprogrammen (Word etc.) Texte linksbündig auszurichten. Blocksatz sollte nur in Publikationen und Schriftstücken mit mehr als einer Spalte Verwendung finden. Bei Blocksatz ergeben sich zudem meist unschöne Buchstaben- und Wortzwischenräume. Layoutprogramme (Adobe Indesign, Affinity Publisher u. a.) sind hier Textverarbeitungsprogrammen wie Microsoft Word weit überlegen und können Buchstaben und Wortzwischenräume weit besser ausgleichen.

Drei Schriftschnitte pro Seite

Die Möglichkeiten der Textverarbeitungsprogramm, verschiedene Schriften, Schriftschnitte (normal, fett, kursiv etc.) und Schriftgrößen in Texten einzusetzen, werden gerne intensiv genutzt. Dadurch wird das Schriftbild unruhig und unübersichtlich. Eine Grundregel sollte sein, dass auf einer Seite am besten ...
... nicht mehr als drei Schriften ...
eingesetzt werden, wobei jede Größe und jeder Schriftschnitt als eine Schrift zählt. Wenn es auf einem Plakat fünf oder sechs werden, ist das zu vertreten, wenn die Schriften gut auf einander abgestimmt sind (z. B. aus einer Schriftfamilie).

Keine Unterstreichungen

In vielen Texten wird wichtiger Text durch das Unterstreichen des Textes hervorgehoben. Manchmal auch zusätzlich durch eine Fettschreibung. Unterstreichungen sind aber ein Relikt der Schreibmaschinenzeit, als es noch keine Möglichkeit gab, Text durch andere Auszeichnungen hervorzuheben. Zudem ist durch das Internet inzwischen eine Konvention weit verbreitet auf Webseiten - und nur dort -Weblinks durch Unterstreichungen anzuzeigen. So läßt die DIN 5008 seit der Novellierung 2020 Unterstreichungen offiziell gar nicht mehr zu. Alle Fachleute raten dringend davon ab (siehe auch Wikipedia; Dort steht: "Praktisch alle Autoren, die sich mit moderner Typografie befassen, sind sich darin einig, dass das Unterstreichen in der Textverarbeitung generell vermieden werden sollte".