Willkommen in der Pfarrei St. Stephanus Surheim

Am Kirchfeld 1, 83416 Saaldorf-Surheim, Telefon: 08654-64995, E-Mail: St-Stephanus.Surheim@erzbistum-muenchen.de

Frauengemeinschaft Surheim Angebot für Frauen jeden Alters

Die kfd Surheim gehört dem Bundesverband der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands an. Sie orientiert sich an dem kfd Leitbild mit ihren zehn Leitbildsätzen des modernen Kirchen- und Gesellschaftslebens.

Interessierte Frauen sind herzlich willkommen: Die Pfarrgruppe trifft sich immer am letzten Mittwoch des Monats ab 19.00 Uhr im Pfarrheim Surheim.


>Link zum Bundesverband kfd

>Link zum kfd-Diözesanverband München-Freising

>Frauengemeinschaft Surheim auf Facebook




Rückblick:

Faschingskranzl

Die Mitglieder der Frauengemeinschaft und die Surheimer Senioren feierten gemeinsam im bunt dekorierten Pfarrheim ihr Faschingskranzl, zu dem viele Besucher Maschkara erschienen.

Zum Kaffee wurden die Besucher mit selbstgebackenen Krapfen, Kuchen und Torten verwöhnt.

Stimmungsvoll spielte das Duo Lang auf und sorgte für musikalischen Schwung. Ausgelassen wurde mitgesungen, geschunkelt und so manches flotte Tänzchen auf dem Parkett durfte auch nicht fehlen.
Krankheitsbedingt mussten leider die vorbereiteten Sketche ausfallen, doch ein vergnüglicher Nachmittag war es trotzdem allemal für die Besucher.

Renteninformationstag kfd
Antonie Heigermoser (links) Maria Wittmann (rechts)
Renten-Informationsabend der kfd Petting
 
Die Katholische Frauengemeinschaft organisierte einen Renten-Informationsabend für alle Frauen im Dekanat Traunstein-Teisendorf, den Maria Wittmann vom kfd-Diözesanverband München-Freising hielt.

Dabei stellte sie  das Rentenmodell der katholischen Verbände als existenzsichernde Altersversorgung vor.
Ziele sind die Verhinderung der Altersarmut und die Existenzsicherung durch den Aufbau einer Sockelrente, eine eigenständige Alterssicherung für Frauen und Männer zu verwirklichen, die Erziehungs- und Pflegeleistungen besser anzuerkennen, alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen und eine ergänzende betriebliche Altersvorsorge als Regelfall auszubauen. Weiters sagte Wittmann, der nun beschlossene zusätzliche 1/2 Rentenpunkt für jedes vor 1992 geborene Kind, ist mit ein Erfolg der kfd, die sich mit Unterschriftenaktionen und Briefen an die Politiker gewandt hat.
Ebenso setzt sich die kfd mit ihren 500 000 Mitgliedern deutschlandweit für die Durchsetzung der Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern ein. Frauen bekommen immer noch 21 % weniger Lohn als Männer für die gleiche Arbeit. Dazu gehört die grundsätzliche Neubewertung der sogenannten Frauenberufe und die Umwandlung aller Minijobs in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse. Frauen sollten für eine eigene Rente sorgen. Eine gute Ausbildung sei besonders wichtig und die Wahlfreiheit zum Wiedereinstieg in den Beruf sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Alte Rollenklischees sind kein Vorbild mehr, auch Männer können Haushalt und Kinder versorgen und evtl. Angehörige pflegen, während Frauen Familien ernähren bzw. Führungspositionen in der Wirtschaft einnehmen.
Nach einer regen Diskussion dankte Antonie Heigermoser vom kfd- Vorstandsteam Petting der stellvertretenden Diözesanvorsitzenden Maria Wittmann mit einem Blumenstrauss und einem Spruch:
Alles, was Frauen machen, müssen sie doppelt so gut machen wie Männer, um als halb so gut zu gelten. Zum  Glück, ist das nicht allzu schwierig.   Ra

Dekanatsrosenkranz
Chor der kfd Laufen
Dekanatsrosenkranz der Katholischen Frauengemeinschaften Laufen, Leobendorf und Surheim

Richtig verstanden unterstützt das Rosenkranzgebet die Geheimnisse von Menschwerdung, Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu im betrachtenden Gebet tiefer zu verstehen.

Nach der Begrüßung durch die Ortsvorsitzende wurden in dieser Andacht die Geheimnisse des Lichtreichen Rosenkranzes meditiert mit Impulsen aus dem jeweiligen Evangelium und aus heutiger Sicht. Zwischendurch bereicherte der Frauenchor aus Laufen mit schönen Marienliedern die Andacht.

Mit dem Text „Wo das Gute herkommt“ wurden die Teilnehmerinnen zum nachdenken angeregt.Jede durfte sich ein Tütchen mit Samen mit nach Hause nehmen mit dem Spruch“ Wenn man nicht das Beste das man hat weitergibt, wie soll dann etwas Gutes zurückkommen?“

Mit einem gemeinsam gesungenen Marienlied endete die Rosenkranzandacht, und man traf sich hinterher noch zum gemütlichen Beisammensein.
Hilde Huber