Pfarrverband Taufkirchen (Vils)

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Die Fischer am See von Galiläa
Vorstellung der Kommunionkinder in der Pfarrei Hofkirchen

„Wer ist berufen?“ Diese Frage stellte Pater Paul beim Sonntagsgottesdienst den Kindern, welche sich derzeit auf ihre erste heilige Kommunion vorbereiten. Berufungen gäbe es viele. So wären Priester und Diakone von Gott berufen, aber auch Eltern wären von Gott berufen: als Mütter und Väter in ihre Familien. Und die Mädchen und Jungen, die nun vor Pater Paul saßen, sind berufen, als Kommunionkinder einen Weg des Glauben zu gehen. Zuvor hatte Diakon Peter Winkler auf das Evangelium (MT 4,12-23) Bezug genommen. So ging Jesus an den See von Galiläa und fand zwei Mal zwei Brüder, welche Fischer waren. Als er sie rief, verließen sie ihr Boot und ihre Familien und folgten Jesus nach. „Doch was war das Besondere daran?“, fragte Diakon Peter Winkler und gab die Antwort selbst: „Es waren Fischer. Diese müssen eine besondere Eigenschaft mitbringen: Sie arbeiten im Team.“ Auch als Christ sei es wichtig, im Team, also gemeinsam, seinen Glauben zu leben.
 
Gemeinsam mit Ihren Katechtinnen Nicole Krieg (nicht auf den Bild) und Sabine Hollerith machen sich nun Louis, Manuel, Viktoria, Helena, Anna, Adrian und Zeno als „Team“ gemeinsam auf den Weg zu ihrer ersten heiligen Kommunion. Dazu erbat Pater Paul das tägliche Gebet der Pfarrfamilie für die Kommunionkinder. Wer wollte, konnte sich am Kirchenausgang auch eine Gebetspatenschaft für eines der Mädchen und Jungen ziehen.
Kommunionkinder