Am Samstag, 27. Juni 2026, spendet Dekan Albert Hack in der Mittenwalder
Pfarrkirche die Firmung.
Eingeladen sind alle Jugendlichen der 8. Klassen, die katholisch getauft sind und bereits die Erstkommunion empfangen haben. Auch, wer schon älter und noch nicht gefirmt ist, ist herzlich eingeladen.
Jugendliche, die nicht getauft sind, können die Taufe und die Erstkommunion
im Rahmen der Firmvorbereitung empfangen.
Am Mittwoch, 14. Januar 2026, um 18 Uhr findet für Euch ein Informationsabend statt. Wir treffen uns im Pfarrsaal in Mittenwald, in der Matthias-Klotz-Straße 4. Zur Firmung gehört die Firmvorbereitung. Wie die aussieht, das erfahrt Ihr an diesem Abend. Wir stellen Euch das Konzept vor und Ihr könnt Fragen stellen.
Am Donnerstag, 15. Januar 2026, um 18 Uhr laden wir all diejenigen ein, die als Gruppenleiter und Projektbetreuer mitwirken wollen. Wir werden die Inhalte der Gruppenstunden besprechen und das Arbeitsheft, das wir Ihnen für diesen Zweck zur Verfügung stellen. Außerdem werden wir die Einteilung vornehmen: Wer will welches Projekt begleiten? Wer will Gruppenstunden leiten? Wer kann und möchte beides übernehmen.
Ab Aschermittwoch sollen die Gruppenstunden beginnen. Die Termine legen die Gruppenleiter zusammen mit den Gruppenmitgliedern fest. Auch die einzelnen Projekte starten ab Aschermittwoch.
Vorgesehen ist: Jede und jeder Jugendliche, der gefirmt werden will, nimmt an vier Gruppenstunden teil, außerdem an vier Projekten. Darüber hinaus bitten wir Euch, mindestens viermal in der Vorbereitungszeit einen Gottesdienst zu besuchen. Die Teilnahme an den Gottesdiensten wird dann von uns abgezeichnet.
Bei den Projekten haben wir ein breites Angebot erstellt: Das reicht von der einmaligen Mithilfe im Kindergarten, über einen Besuch im Seniorenheim, bis zu einem Workshop einer Suchtberatung und dem Besuch im Garmischer Obdachlosenheim.
Der Pate steht bei der Firmspendung hinter dem Firmling und legt ihm die Hand auf die Schulter. Damit bringt er zum Ausdruck, dass er dem Jugendlichen ein Begleiter ist. Er begleitet ihn auf dem Weg zum Erwachsenwerden und beim Entwickeln eines reifen Glaubens.
Der Pate muss das 16. Lebensjahr vollendet haben und selbst gefirmt sein
Bei einem Paten, der nicht auf dem Gebiet des Pfarrverbandes wohnt, ist eine Patenbescheinigung beim aktuellen Wohnsitzpfarramt anzufordern und rechtzeitig vor der Firmung im Pfarrbüro vorzulegen. Die Übernahme des Patenamtes ist für jene, die aus der Kirche ausgetreten sind, nicht möglich.