Pfarrsekretärin:
Frau Egger
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Weitere Termine nach telefonischer Absprache!
im Pfarrverband Palling-Freutsmoos finden Gottesdienste wie folgt statt:
Pfarrei Mariä Geburt Palling (in der Pfarrkirche)
Samstag 19:00 Uhr, Sonntag 10:00 Uhr, Mittwoch 08:00 Uhr und Donnerstag 19:00 Uhr
Pfarrei St. Laurentius Freutsmoos
Sonntag 08:30 Uhr und Freitag 08:00 Uhr (in der Pfarrkirche Freutsmoos)
Wir wünschen Ihnen und Euch weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen!
Ihre/Eure Seelsorger
P. Mato und P. Ivo
Aktuelle Informationen zur Anlauf- und Beratungsstelle werden stets auf der Website der Erzdiözese
veröffentlicht:
www.erzbistum-muenchen.de/gutachten-2022
Es gibt auch die Möglichkeit der Online-Spende. Diese Variante soll die Brief- und Haussammlung ergänzen.
Die beiden Trauercafés im Landkreis Traunstein (Marquartstein und Traunstein) werden seit vielen Jahren sehr gut angenommen, daher freuen wir uns sehr, dass wir im nördlichen Landkreis ebenfalls ein weiteres Trauercafé eröffnen können, um längere Anfahrten für Teilnehmende zu vermeiden. Die Pfarrei Mariä Geburt in Palling stellt uns dankenswerterweise ihre Räume im Pfarrheim dafür zur Verfügung. Das erste Treffen in Palling findet am Donnerstag, den 12.Juni 2025 statt.
Das Trauercafé des Ambulanten Hospizdienstes ist ein offenes Angebot für trauernde Menschen. Die Trauer um den Verlust eines nahestehenden Menschen gehört zu den tiefgreifendsten Erfahrungen in unserem Leben. Sie ist oft sehr schmerzhaft und bestimmt das Denken, Fühlen und Handeln über einen langen Zeitraum. Trauernde fühlen sich häufig mit ihren unterschiedlichen Gefühlen allein gelassen. Die Bereitschaft bei Freunden, Nachbarn und in der eigenen Familie immer wieder über den Verlust und über die Verstorbenen zu reden, kann begrenzt sein. Wir wollen Ihnen mit diesem Angebot in einem geschützten Rahmen die Möglichkeit geben, andere Menschen zu treffen die Ähnliches erlitten haben und darum einander besser verstehen können. Vielleicht möchten Sie sich in entspannter und freundlicher Atmosphäre austauschen, über Ängste und Lichtblicke, über Verzweiflung und Hoffnung, über Einsamkeit und Ermutigung. Sie können erzählen, zuhören, sich erinnern, neue Kontakte knüpfen, oder einfach bei einer Tasse Tee oder Kaffee und Kuchen, nur dabei sein.
Eingeladen sind Trauernde Menschen, unabhängig davon, wie lange der Verlust schon zurück liegt. Die Treffen finden 1 x im Monat statt. Bitte informieren Sie sich telefonisch oder in der Tagespresse über die genauen Termine und aktuellen Zugangsvoraussetzungen. Das Angebot ist für die Teilnehmenden kostenlos. Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, um eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre zu gewährleisten. Die Leitung des Trauercafés erfolgt durch unsere geschulten ehrenamtlichen Hospiz- und Trauerbegleiterinnen.
Wann: 1x monatlich, immer am Donnerstag von 15 Uhr bis 17 Uhr
Wo: im Pfarrheim der kath. Kirchengemeinde Mariä Geburt, Kirchgasse 4 in 83349 Palling, im kleinen Nebenraum im UG rechts.
Eine vorherige Information und Anmeldung (zur besseren Planung), ist beim ambulanten Hospizdienstes der Caritas in jedem Fall unter der Telefonnummer 0861/98877-920 oder 950 erforderlich.
Unter diesem Link können Sie die Infoblätter einsehen.
Lesungstexte für den Freitag, 17. Juni 2022
Freitag der 11. Woche im Jahreskreis
1. Lesung 2 KÖN 11,1-4.9-18.20
Lesung aus dem dem zweiten Buch der Könige
Als Atalja, die Mutter Ahasjas, sah, daß ihr Sohn tot war, ging sie daran, die ganze Nachkommenschaft der königlichen Familie auszurotten.
Doch Joscheba, die Tochter des Königs Joram und Schwester Ahasjas, nahm Joasch, den Sohn Ahasjas, aus dem Kreis der Königssöhne, die ermordet werden sollten, weg und brachte ihn heimlich mit seiner Amme in die Bettenkammer. Dort versteckte sie ihn vor Atalja, so daß er nicht getötet wurde.
Er blieb sechs Jahre bei ihr im Haus des Herrn verborgen, während Atalja das Land regierte.
Im siebten Jahr bestellte der Priester Jojada die Hundertschaftsführer der Karer und Läufer zu sich. Er führte sie in das Haus des Herrn, schloß mit ihnen ein Abkommen, ließ sie im Haus des Herrn schwören und zeigte ihnen den Sohn des Königs.
Die Führer der Hundertschaften befolgten alle Weisungen des Priesters Jojada. Jeder holte seine Leute, sowohl jene, die am Sabbat aufzogen, als auch jene, die am Sabbat abzogen. Sie kamen zum Priester Jojada,
und dieser gab den Anführern der Hundertschaften die Lanzen und Schilde, die dem König David gehört hatten und sich jetzt im Haus des Herrn befanden.
Die Läufer stellten sich mit der Waffe in der Hand von der Südseite des Tempels bis zur Nordseite vor dem Altar und dem Tempel rings um den König auf.
Dann führte Jojada den Königssohn heraus und überreichte ihm den Stirnreif und das Königsgesetz. So machten sie ihn zum König, salbten ihn, klatschten in die Hände und riefen: Es lebe der König!
Als Atalja das Geschrei des Volkes hörte, kam sie zu den Leuten in das Haus des Herrn.
Da sah sie den König am gewohnten Platz bei der Säule stehen; die Obersten und die Trompeter waren bei ihm, und alle Bürger des Landes waren voller Freude und bliesen die Trompeten. Atalja zerriß ihre Kleider und schrie: Verrat, Verrat!
Doch der Priester Jojada befahl den Hundertschaftsführern, die das Kommando über die Truppen hatten: Führt sie durch die Reihen hinaus, und schlagt jeden mit dem Schwert nieder, der ihr folgen will; denn - so sagte der Priester - sie soll nicht im Haus des Herrn getötet werden.
Da legte man Hand an sie, und als sie an den Weg kam, auf dem man die Pferde zum Palast des Königs führt, wurde sie dort getötet.
Jojada schloß nun den Bund des Herrn mit König und Volk. Sie versprachen, daß sie das Volk des Herrn sein wollten. Auch König und Volk ließ er einen Bund schließen.
Darauf zogen alle Bürger des Landes zum Baalstempel und rissen ihn nieder. Sie zertrümmerten seine Altäre und Bilder vollständig und erschlugen den Baalspriester Mattan vor den Altären. Auch stellte Jojada Posten vor das Haus des Herrn
Alle Bürger des Landes waren voll Freude, und die Stadt blieb ruhig. Atalja aber hatte man vor dem Palast des Königs mit dem Schwert umgebracht.
Evangelium MT 6,19-23
Aus dem Evangelium nach Matthäus
Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.
Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muß dann die Finsternis sein!
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