Alle Jugendliche, die derzeit eine 7. oder 8. Klasse besuchen und gerne am Freitag, 14. Juli 2023 von Dekan Thomas von Rechberg gefirmt werden wollen, sind herzlich zum Startgottesdienst eingeladen.
Dieser findet am Sonntag, 22.01.23 um 10 Uhr in der Waginger Pfarrkirche St. Martin statt. Dort erhalten alle Firmlinge die nötigen Informationen und den "Fahrplan" bis zur Firmung. Herzliche Einladung!
Wir vom Pastoralteam freuen uns
"Friede auf Erden den Menschen – die guten Willens sind!“
Diese Engelsbotschaft aus dem Weihnachtsevangelium sei uns allen
heuer besonders ins Herz gelegt: Ein friedvolles Fest der Geburt des
Herrn für alle Christenmenschen in unserem Pfarrverband und darüber hinaus wünschen die Seelsorger
Pfarrer Andreas Ager,
Pastoralassisten Uli Jauernig und
Gemeindereferent Martin Riedl.
Die frisch renovierte Kirche St. Leonhard am Wonneberg mit Christbaum auf dem neuen Dorfplatz.
INFOS* INFOS* INFOS* INFOS*
WIR BEGRÜßEN ...
...im Pfarrhaus Waging eine 5-köpfige ukrainische Familie, die in die freistehende Wohnung im 1. Stock einziehen wird. Ihre Heimatstadt Nikolajew ist dem Erdboden gleich gemacht, nur noch Zerstörung und Ruinen.
...einen neuen übergangsmäßigen Hausmeister für das Areal rund um unsere Pfarrkirche, Pfarrheim, Pfarrhaus und um die Mühlbergkirche und um das alte Kloster: Maxi Thums hat bereits angefangen, z. B. mit Laub rechen etc.
... bald unsere neuen Kommunionkinder mit Startgottesdienst am 1.
Adventsonntag, 27.11. um 10 Uhr in Waging (Waginger) und um 10 Uhr in
Otting (Ottinger und Leonharder)
... bald unsere Firmlinge mit einem Startgottesdienst am 22.01.2023 um 10 Uhr in Waging für alle, sowie bei der persönlichen Firmanmeldung:
- für die Ottinger am Dienstag, 24.01.2023 von 17.00 – 19.00 Uhr im
Ottinger Pfarrhaus
- für die Waginger am Mittwoch, 25.01.2023 von 17.00 – 19.00 Uhr im
Waginger Pfarrhaus
- für die Leonharder am Donnerstag, 26.01.2023 von 17.00 – 19.00 Uhr
im Bürgerhaus Pfarrbüro
Firmtermin mit Dekan Thomas v. Rechberg wird an einem (dann freien!)
Schultag sein: Freitag, 14.07.2023 um 10 Uhr in St. Martin, Waging
Die gesamte Schiffscrew auf der Ambiance.
Foto: Klaus Spiegelsperger
Die Fahrt der Jugend aus dem Pfarrverband Waging war bereits von Gemeindereferent Martin Riedl für 2020 geplant. Corona machte der Fahrt zweimal einen Strich durch die Rechnung. Nun im dritten Anlauf gelang es heuer am Beginn der Sommerferien. Frühmorgens saßen 31 Personen im Bus eines Waginger Busunternehmens und alle waren bereit sich ins Abenteuer zu stürzen. Von Bayern führte der Weg nach einer 13-stündigen Fahrt in die nordholländische Hafenstadt Enkhuizen, die am Marker bzw. Ijsselmeer liegt. Dort trafen die abenteuerlustigen Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren zum ersten Mal auf die Unterkunft, der Klipper „Ambiance“. Das 1908 gebaute Schiff, das 47 Meter lang und 220 Tonnen wiegt, ist ein Dreimastschoner mit einer Höhe von 24 Metern. Die gesamte Segeltuchfläche beträgt stolze 380 Quadratmeter. An Bord begrüßte uns Sven, der Skipper und Eigentümer der Ambiance, der mit seinem Charakter und mit seiner Begeisterung für das Segeln, unsere Reise wesentlich geprägt hat und am Ende der Fahrt aus der Gruppe eine Mannschaft formte. Als Verstärkung war auch Matrosin Tabea dabei, die mit allen Reisenden die Segelcrew vervollständigte. Nach einer kurzen Stadtbesichtigung gingen alle in die Kajüten. Am Morgen wurden die Jugendlichen mit dem Song "Guten Morgen Sonnenschein" aufgeweckt und der erste Segeltag begann nach einem stärkenden Frühstück mit einer intensiven Einführung des Kapitäns in die Welt des Segelns mit dem Kennenlernen einiger wichtiger Knoten und Handgriffe an Deck. Jeden Morgen wurde mit dem Kapitän und der Mannschaft die Route festgelegt. Der erste Segeltag führte nach Monikendam und dann am nächsten Tag weiter in die Hafenstadt Hoorn. Jeder erhielt am Besan-, Großmast, Schoner-, Fock und Klüberbaumsegel einen festen Platz zugeteilt um auf Zuruf des Kapitäns schnell reagieren zu können. Natürlich ging es anfangs noch chaotisch zu. Doch im Lauf der Woche stellten sich mit der Matrosin gewohnte Abläufe ein. Dank auch des sonnigen und hervorragenden Segelwetters, beim dem der Klipper 6 Knoten schaffte, waren die Jugendlichen stets gut bei den Seemanövern beschäftigt. Ein Highlight war das Ankern im Ijsselmeer vor dem Städtchen Medemblik. Das freie Ankern wurde zunächst zum ausgiebigen Baden im 19 Grad warmen Binnengewässer genutzt. Bei anbrechender Dunkelheit feierten die Jugendlichen zusammen mit ihren Betreuern Pastoralassistenten Uli Jauernig, Ursula und Martin Riedl einen Gottesdienst an Bord. Dabei konnten die Jugendlichen noch ihre Eindrücke und Erfahrungen aus der Segelreise verbalisieren. Bis spät in die Nacht hinein wurde noch an Deck gesungen, Karten gespielt und gelacht. Vor allem auch das gemeinsame Kochen und Herrichten der Speisen, die von den Smutjes Uli und Ursi betreut wurden, war ein wesentlicher Baustein des gemeinschaftlichen Wirkens an Bord. Nach 5 Tagen auf dem Schiff traten die Jugendlichen die Heimreise in Richtung Waginger See mit vielen neuen Erfahrungen an.
Kapitän Sven, Matrosin Tabea, Uli Jauernig, Ursi und Martin Riedl
Die Ambiance im Hafen von Hoorn
Traumhaftes Segelwetter in Holland
Pia, Ronja, Judith mit Matrosin Tabea
Text/Bild: Gotthard Schleicher
Die diesjährige Pfarrverbandswallfahrt unter der spirituellen und organisatorischer Leitung von Gemeindereferent Martin Riedl führte Anfang Juli nach Altötting. Daher war sie als Marienwallfahrt konzipiert.
Am Samstag um 5:00, nach einem kurzen Impuls, zogen 23 Fußwallfahrer los und ein leichter Nebel, den die Morgensonne zuerst nicht zu durchbrechen vermochte, verbreitete eine fast mystische Stimmung, gerade auch während des Impulses an der Kapelle in Dieperting. Das Zwischenziel, das Kloster Harpfetsham, erreichte die Gruppe um 7:50. Sie wurde von den Franziskanerinnen mit Geläut empfangen und ein wunderbares Frühstück erwartete die Pilger. Über das Frühstück hinaus konnte sich noch jeder für die Mittagspause eine Brotzeit zum Mitnehmen herrichten. Weiter führte die Pilgerroute über Palling, Baumham, Wäschhausen an die Alz. 8 km genossen die Pilger den Pfad im Schatten entlang der Alz bis nach Wiesmühl. Nach Engelsberg, das Zeil der Tagesetappe, waren es dann nur noch 3 km. Die Impulse, das gemeinsame Gebet, das miteinander gehen in Stille oder ebenso im Gespräch rundete die 35 km lange Etappe ab.
Am Sonntag startete die 22-köpfige Radpilgergruppe um 9:00 Richtung Altötting. Um diese Zeit waren die Gruppe der Fußpilger schon über eine Stunde auf ihrer zweiten, 22 km langen Etappe unterwegs. Die Etappe führte zuerst nach Garching und dann auf dem 7 km langen Uferpfad an der Alz bis nach Hirten. Durch das Miteinander im Gebet, im Gespräch und in Gottes wunderbarer Schöpfung erschloß sich allen, dass nicht der schnellste, sondern der schönste Weg von größerer Bedeutung ist. Nach Hirten auf der Anhöhe bei Obergruber genossen alle ein Pause im Schatten der Eichen. Die Pilger waren jetzt schon auf dem offiziellen Pilgerweg St. Rupert. Er führte durch die Felder direkt nach Altötting zur St. Konrad Kirche. Vor der Kirche erwarteten die Radler schon ihre Fußgängerpilger und gleich darauf zelebrierte Bruder Marius Parzinger den Pilgergottesdienst, der musikalisch auf das Schönste von Lisa und Alfons Schmuck gestaltet wurde. Unvergesslich werden sowohl die geplante Pause in Bandsham als auch eine spontane Einladung der Pilger unterwegs bei einer uns fremden Familie bleiben. Für die extrem gute Routenplanung, die fast keine Straßenabschnitte enthielt, sei Hans Huber und Hans Poller gedankt. Für die einzigartig gute Aufnahme bei den Schwestern in Harpfetsham sowie beim Wirt in Engelsberg, vor allem aber auch bei Martin Riedl bedanken sich die Pilger an dieser Stelle nochmals ganz herzlich.
Der Mond taucht die Waginger St. Martins- Kirche in ein besonderes Licht. Bild: Oscar Lechner, Waging
Bild: Peter Weidemann
In: Pfarrbriefservice.de
Derzeit leben im Verwaltungsbereich der VG Waging über 50 Schutzsuchende.
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Sabine MayerGemeindereferent Martin RiedlFür den Frieden in der Ukraine
Gottesdienste, Gebete, Veranstaltungen und Aktionen im Erzbistum
Das Bild stammt von "Die Sternsinger".
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Hier finden Sie alle nötigen Formulare und Informationen zum Kindergarten und -krippe St. Maria in Waging am See.
Wir bedanken uns herzlich für den regen Gottesdienstbesuch an Weihnachten, in der Zeit zwischen den Jahren und darüber hinaus!
Ein herzliches Vergelts Gott sagen wir zu allen, die sich in unseren drei Pfarrgmeinden immer wieder einbringen und sich engagieren!
Gottes Segen für 2022!
Adventhupferl sind Andachten und liturgische Feiern im Freien, die im Advent 2021 im Pfarrverband Waging gefeiert werden. Sie laden ein still zu werden und sollen in dieser schwierigen Zeit Mut machen und Hoffnung geben.
-- DIESER GEDANKE IST GELUNGEN!
Mein ausdrücklicher Dank gilt allen, die zum Gelingen jedes einzelnen Adventshupferls beigetragen haben. Allen Familien, OrganisatorInnen, Musikern, Sängern, Instrumentalisten..... fürs Schmücken, Kümmern, Überlegen, Durchführen, Impuls setzen und Lichter weitergeben. Danke!
Vielen, vielen Dank und "Vergelts Gott!"
Monika, du erhältst definitiv den Meistpreis! Gratulation!!
Martin Riedl
Bilder zu den Sanierungsarbeiten
v.l. Gemeindereferent Martin Riedl, Gemeindereferentin Waltraud Jetz- Deser, Pfarrer Andreas Ager, Pastoralassistent Uli Jauernig
Foto: Linda Babl
Ein Bericht von Linda Babl
In ihrer Predigt im Pfarrgottesdienst am dritten Adventssonntag in der Pfarrkrche St. Martin erzählte sie von einem Erlebnis, das sie im Winter auf ihrem
Arbeitsweg von Asten nach Otting hatte. Ein Lastwagen, der durch die rutschige Fahrbahn von der
Spur abgekommen war und im Graben landete, blockierte die Straße, und sie befürchtete dadurch
nicht rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. Waltraud Jetz- Deser meinte, im Laufe des Lebens hätte ein
jeder die Sehnsucht, in der Spur zu bleiben. Es bräuchte viele richtige Entscheidungen, in Familie
und Beruf damit die Lebensspur lebendig bleiben kann. Der wichtigste Faktor sei jedoch die Liebe,
die wir unseren Nächsten entgegenbringen und auch bekommen. Durch das geliebt werden fühle
man sich echt, authentisch und verwurzelt, so die Gemeindereferentin. Sie bedankte sich für die
Zeit im Pfarrverband Waging und meinte:“ Mir hat es hier sehr gut gefallen, ich habe viel von den
Kollegen gelernt und hier sehr viel Freude erleben dürfen.“ Als Zeichen der Anerkennung für ihr
Engagement, mit dem sie in den vergangenen drei Jahren im Pfarrverband positive Impulse gab,
bekam sie Applaus von den Gottesdienstbesuchern.
Frau Jetz- Deser, die seit September 2018 als Gemeindereferentin Schwerpunktmäßig in der Pfarrei
Otting, verbunden mit der Funktion als zuständige Seelsorgerin im Seniorenheim St. Martin in
Waging tätig war, wird den Wagingern im Seniorenheim als pastorale Seelsorgerin weiterhin treu
bleiben. Als Leiterin der Seniorenpastoral im Landkreis Traunstein stellt sie sich einer neuen
Herausforderung in Ihrer Lebensspur, für die ihr Martin Riedl viel Erfolg wünschte. Das
Abschiedsgeschenk, eine Christrose, sei eine Kämpfernatur im Pflanzenreich, denn sie blühe gerade
um die Weihnachtszeit bei Kälte und Schnee und sei ein Zeichen für Hoffnung und Zuversicht in
der ungemütlichen Jahreszeit, so Riedl. Er wünschte ihr für ihre neuen Aufgaben in Zukunft, dass
sie, genau wie die Christrose, den Menschen Zuversicht und Hoffnung spenden möge.
©Tourist-Info Waginger See/R. Scheuerecker
Im Advent 2021
Pfarrer Andreas Ager auf seinem Bankerl und Gemeindereferent Martin Riedl mit dem "Leada Hosenträger".
Foto: Linda Babl
Ein Bericht von Linda Babl. Für überraschte Gesichter bei Pfarrer Andreas Ager und Martin Riedl sorgten am ersten Adventssonntag die Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen des Pfarrverbandes St. Martin in Waging mit den Geschenken zum jeweils 10 jährigen Dienstjubiläum. Im Rahmen des Gottesdienstes bedankte sich Angelika Stief, Vorsitzende des Pfarrverbands- Rates, im Namen der Pfarreien bei Ager für die vergangenen zehn Jahre, die er mit seiner positiven Art die Waginger, Leonharder und Ottinger bestens als Seelsorger betreute. Als Anerkennung hierfür schenkten die Räte ihm eine Gartenbank mit eingeschnitzter Widmung „Pfarrer Ager Bankerl“, das extra für ihn bei den Lebenshilfe Werkstätten gefertigt wurde. Er nahm auch sogleich auf dem Bankerl Platz um dessen Gemütlichkeit zu testen. Stief forderte die Gottesdienstbesucher auf, gemeinsam für den Pfarrer das Lied „wo zwei oder drei“ mit verändertem Text …..auf meinem Bankerl versammelt sind, zu singen. Der Priester stimmte selber lautstark in den Kanon mit ein. Er freute sich sehr über das Geschenk und meinte, jetzt wisse er, wo er in Zukunft seine Ruhezeit verbringe.
Martin Riedl, der schon im September seine Zehn Jahre Dienstzeit im Pfarrverband, Schwerpunktmäßig in der Kuratie St. Leonhard voll hatte, konnte sich ebenfalls über eine Überaschung zum Jubiläum freuen. Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der Kuratie St. Leonhard, Heini Gebauer sagte in seiner Ansprache, dass Martin Riedl in der Pfarrei sehr umtriebig sei und sich immer wieder Mammutprojekte aufhalse, wie zur Zeit die Kirchenrenovierung in Wonneberg. Er meinte: „ Martin, du hast in Leonhard dein Haus gebaut, arbeitest und engagierst dich hier auch privat, darum solltest du heute endlich offiziell ein Leonharder werden.“ Um dies zu erlangen überreichte ihm Gebauer ein Paar Lederhosenträger mit der Aufschrift „d´lustigen Leonharder“. Sichtlich gerührt darüber bedankte sich der Gemeindereferent herzlich. Diese Hosenträger stünden schon lange auf seiner Wunschliste, so Riedl.
Im vorangegangenen Familiengottesdienst begrüßte Pfarrer Andreas Ager die künftigen Erstkommunionkinder, die er als besonders liebe Truppe bezeichnete. Er lud sie ein, sich mit ihm zum Gebet um den Altar zu versammeln.
Das Familiengottesdienstteam der Pfarrei hat für jeden Advenstsonntag für die Kinder kleine Überraschungen oder Aufgaben vorbereitet. Susi Hötzendorfer erklärte zum Ende der Messe, dass sie sich dieses mal von den Kindern viele bunt bemalte Sterne zum dekorieren der Kirche wünschte. Sie forderte die Kinder auf sich die vorbereiteten Malvorlagen für Sterne mitzunehmen, und die fertigen Werke, wann immer sie die Woche über in die Kirche kämen in den dafür aufgestellten Korb abzulegen. Wer will kann auch ohne Vorlage, nach eigenen Ideen einen Stern für die Adventsdeko malen oder basteln.
Pastoralassistent Uli Jauernig
Mit Ulrich Jauernig kommt ein frischgebackener Pastoralassistent zu uns
in den Pfarrverband ab 1. September 2021.
Herr Jauernig wird schwerpunktmäßig für die Ottinger Pfarrei zuständig
sein und sich um die Belange der dortigen Pfarrangehörigen kümmern.
Wir sagen ihm ein herzliches „Grüß Gott“ und freuen uns auf die
Zusammenarbeit mit ihm.
Seine feierliche Einführung halten wir bei den Gottesdiensten am
Wochenende 18. / 19. September!
Gemeindereferentin Waltraud Jetz- Deser bleibt uns natürlich vorerst erhalten. Im November werden ihre Schwerpunkte verstärkt im Bereich der Seniorenpastoral sein.
Verwaltungsleiterin Renate Schwankner
... sagen wir auch zur neuen Verwaltungsleiterin. Frau Renate Schwankner wird sich künftig um die haushaltstechnischen Fragen im Pfarrverband kümmern.
Wir wünschen natürlich beiden Gottes Segen, viele Menschen mit offenen Armen und natürlich Freude!
Unsere langjährigen Pfarrsekretärinnen Erna Pöllner und Monika Heinrich werden nun ganz in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen.
Wir sagen ein ganz besonders herzliches "Vergelt´s Gott" für alles Engagement in ihren Tätigkeiten und auch für die außerordentlich lange Treue.
Natürlich brauchen wir als Ersatz für diese beiden Stellen eine neue Kraft mit 8,5 Wochenstunden.
Bewerbungen hierfür gerne ans Pfarrverbandsbüro in Waging.
Frau Renate Schwankner wird ab 1. September 2021 mit 12 Wochen-
stunden bei uns im Pfarrverband als Verwaltungsleiterin tätig sein, neben
ihren beiden anderen Wirkungsorten Taching und Tittmoning.
Wir sind froh, Frau Schwankner bei uns begrüßen zu dürfen. Sie wird sich
mit baulichen, verwalterischen und personalrechtlichen Belangen
vorwiegend befassen und unsere ehrenamtlichen Kirchenverwaltungen
tatkräftig unterstützen, sowie das pastorale Personal von Verwaltungs-
aufgaben befreien.
Die Ausstellung:
Die Gessenberger Schloßkapelle lädt die BesucherInnen, während des Gessenberger Kunstsommers ein, ganz nah an Dinge heranzutreten. Zu sehen sind Tiere, Pflanzen, Spielzeug und Wunderliches, versammelt auf 24 größeren und über 90 Mini-Fotografien, sowie Texte zum Thema Ganz nah dran.
Wie es zur Ausstellung kam:
Die Werke stammen von Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der Grundschule Taching die während eines Fotoprojektes mit ihrer Klassenlehrerin Teresa Seehuber und der Kunstvermittlerin Petra Schlagbauer im Mai 2021 entstanden sind.
In Wort und fotografischer Tat beschäftigten sich die 24 neun bis elfjährigen mit dem Thema Ganz nah dran: Die 4. KlässlerInnen machten sich Gedanken darüber, was „ganz nah dran“ für sie selbst bedeutet, ob das immer möglich ist, ob ich es immer mag und was das gerade auch in Corona-Zeiten bedeutet (hat). Dazu entstanden kurze Texte. Und ausgerüstet mit Handykamera, Fotoapparat oder iPad machten sie sich im privaten Umfeld auf Fotomotivsuche.
Bevor es jedoch so weit war, bekamen sie eine kindgerechte, spielerische Einführung in Fotografie mit Partnerübungen, Dalli-Klick-Bildern. An Beispielen wurde diskutiert, was ein gutes Foto ausmacht, Perspektiven wurden geübt und vieles mehr. Danach hatten sie drei Tage Zeit, Motive mit der Kamera einzufangen. Aus ihrer Motivsammlung wählten sie ein Werk aus, das als größeres Foto in die Ausstellung auf den Gessenberg kommen sollte. Wiederum aus dieser Auswahl wählte die Klasse demokratisch die 6 besten Werke aus, die nach München zum Kinderfotopreis (Kinderfotopreis.de) geschickt werden sollten. Am 8. Juli ist dort Preisverleihung und wir drücken die Daumen für unsere Bilder!
Weil aber so eine Fülle an Fotowerken entstanden sind, gibt es in der Gessenberger Ausstellung alle Werke zusätzlich im Miniformat in einer kleinen Installation zu sehen.
Mitwirkende
Alle SchülerInnen der 4. Klasse der Grundschule Taching mit ihrer Klassenlehrerin Teresa Seehuber und der Kunstvermittlerin Petra Schlagbauer, Waging.
Foto: Georg Siglreitmeier
Trotz der allgemeinen Einschränkungen konnte in allen drei Pfarrgemeinden das Fronleichnamsfest würdig und festlich gefeiert werden.
Mehr dazu hier...
Hier geht es zum aktuellen Kirchenanzeiger!Hier finden Sie Angebote für zuhause!Ein frohes Fest der Auferstehung unseres Herrn wünscht allen Menschen in unserem Pfarrverband das Seelsorgeteam mit GRin Waltraud Jetz-Deser, GR Martin Riedl und Pfr. Andreas Ager.
Auch wenn wir nun schon das zweite Mal Ostern in der Corona-Pandemie mit Einschränkungen feiern, wollen wir uns die Freude am Leben und am Glauben nicht nehmen lassen.
Es gibt auch heuer wieder selbst gebastelte Osterkerzen, in St. Leonhard von der Landjugend und in Waging von Kolping. Die Kerzen sind in den jeweiligen Pfarrkirchen auf Tischen bereitge-stellt und können erworben und mitgenommen werden, auf dass das Osterlicht in die Häuser und Familien kommt.
Speisenweihe ist heuer möglich. Die Speisen sollen allerdings in die Kirchenbank mitgenommen werden und nicht vorne auf einen Haufen gestellt. Speisenweihe bei allen Ostersonntag-Gottesdiensten im Pfarrverband.
Frohe und gesegnete Ostern!
Die Katholische Frauengemeinschaft St. Leonhard überreichte über 80 Palmbüscherl für die Bewohner des Seniorenheim St. Martin stellvertretend an die Heimleiter Hubert Sailer und die Leiterin der Sozialen Betreuung Frau Ilona Hurms. Die beiden Vorsitzenden Tina Poller und Irmi Posch und ihre Kolleginnen waren in Heimarbeit aktiv und banden liebevoll die Palmzweige mit Buchs und bunten Schleifen zusammen. Im Anschluss an die Übergabe feierte Gemeindereferentin Waltraud Jetz-Deser in der Kapelle des Seniorenheims den Gottesdienst zum Palmsonntag und segnete die Palmzweige. Zum Friedensgruß übergab sie jedem Teilnehmer das Palmbüscherl als Hoffnungssymbol und Zuspruch, das Jesus ein König der Liebe ist und er für Kranke und Schwache Option ergriffen hat.
Für die Heimbewohner sind die kleinen Zweige eine Erinnerung, sie legen sie zu ihrem Essensplatz, auf ihr Nachtkästchen oder stecken sie zum Kreuz in ihrem Zimmer, so Frau Hurms.
Die allgemeinen Vorgaben zur FFP2-Maskenpflicht in § 1 Abs. 2 der 11. BayIfSMV gelten auch in Gottesdiensten:
Kinder bis zum 6. Geburtstag sind von der Tragepflicht befreit (§ 1 Abs. 2 S. 1 11. BayIfSMV). Zwischen 6. und 15. Geburtstag reicht Mund-Nasen-Bedeckung, die FFP2-Maskenpflicht gilt somit erst nach dem 15. Geburtstag (§ 1 Abs. 2 S. 2 11. BayIfSMV).
Wenn Sie auf das Bild oder auf die Überschrift klicken, dann kommen Sie zum Bericht von Hans Eder.
Korbinans Stadtmauer von Ninive!!!
Vier verschiedene und begleitete Almwanderungen wurden im Pfarrverband Waging von Gemeindereferent Martin Riedl im Oktober 2020 angeboten. Jeweils eine andere Zielgruppe wurde zum Mitwandern und zum Teilen des Bibelwortes eingeladen. Bei der Wanderung mit Ehepaaren, die an einem Freitagnachmittag startete, ging es um die Frage: Kommt wirklich nur Gutes ins Haus? Mit dem Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl ging man dieser Frage auf dem Grund und gemeinsam wurden die bisher erlebten Einladungen und Begegnungen im eigenen Hause reflektiert. Bei den Alleinstehenden stand die Bibelstelle nach der kaiserlichen Steuer im Mittelpunkt. Jesus wurde auf die Probe gestellt und antwortete kurz: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gottes was Gottes ist. Schwerpunktmäßig ging es bei der Dreiergruppe, die bei strömenden Regen unterwegs war, um die Frage, woran denn das eigene Herz hängt? An einem weiteren Freitag brach die Seniorengruppe bereits am frühen Morgen von Kohlstatt in Richtung Nordhang des Hochgerns auf (siehe Bild). Das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe wurde in einer Station unter einem mächtigen Tannenbaum geteilt. Dabei kamen die je eigenen Erfahrungen was denn das Leben bis zum heutigen Tage getragen bzw. worin es gewurzelt hat, zum Tragen. Nach einer stärkenden Einkehr auf der Brachtalm wanderte die kleine Gruppe wieder ins Tal. Die geplante Wanderung am Freitag, 30.10. mit den „Almbegeisterten“ muss aufgrund der Corona- Auflagen abgesagt werden.