Diözesanrat der Katholiken

Demokratisch gewählte Vertretung des Kirchenvolkes.
Der Diözesanrat repräsentiert mehr als 125.000 ehrenamtlich in Katholikenräten, Verbänden und Initiativen aktive katholische Frauen und Männer. Zu den Aufgaben des Diözesanrats gehört es, das wirtschaftliche, familiäre, gesellschaftliche und politische Umfeld so mitzugestalten, dass der Mensch gedeihen und sich entfalten kann.

Synodales Gremium im Erzbistum nimmt Arbeit auf

Synodalität gemeinsam stärken: Die Erzdiözese München und Freising geht den nächsten Schritt auf dem Weg zu mehr Synodalität. Am Samstag, 18. Mai, trat das neu eingerichtete Synodale Gremium im Erzbistum zu seiner ersten konstituierenden Sitzung im Erzbischöflichen Palais in München zusammen. Unter dem Vorsitz von Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, soll auf diözesaner Ebene ein verlässlicher Ort der synodalen Beratung und Abstimmung geschaffen werden. Zunächst werden Themen des Synodalen Wegs behandelt. 

Das neu geschaffene Synodale Gremium setzt sich aus Vertretern und Vertreterinnen der im Kirchenrecht vorgesehenen Gremien und der Diözesanleitung zusammen. Dazu gehören der Bischofsrat, der Priesterrat und der Pastoralrat, dessen Aufgaben im Erzbistum München und Freising durch den Diözesanrat wahrgenommen werden, sowie der Vermögensverwaltungsrat, dessen Aufgaben der Diözesansteuerausschuss übernimmt, soweit der Diözesanhaushalt aufgrund der Kirchensteuer betroffen ist. 
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