Diözesanrat der Katholiken

Demokratisch gewählte Vertretung des Kirchenvolkes.
Der Diözesanrat repräsentiert mehr als 125.000 ehrenamtlich in Katholikenräten, Verbänden und Initiativen aktive katholische Frauen und Männer. Zu den Aufgaben des Diözesanrats gehört es, das wirtschaftliche, familiäre, gesellschaftliche und politische Umfeld so mitzugestalten, dass der Mensch gedeihen und sich entfalten kann.
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Katholikenrat für Beibehaltung von § 218 StGB

Der Katholikenrat der Region München spricht sich für die Beibehaltung des Paragrafen 218 StGB aus, der Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Bei seiner Vollversammlung am Freitag, 28. April, in München hielt das Gremium in einer Resolution fest, dass „die in langjährigen und mühevollen Auseinandersetzungen gefundene Kompromisslösung für den Umgang mit Abtreibung“ nach § 218 beizubehalten sei, der die Strafbewehrung kombiniere „mit weitreichenden Ausnahmen und einer Beratungspflicht, die den Zugang zu umfassenden Hilfsangeboten sicherstellen soll“. Mit der Resolution fordert der Katholikenrat alle Politikerinnen und Politiker in Stadt und Landkreis München auf, sich für die Beibehaltung dieser Kompromisslösung einzusetzen und sie gegebenenfalls in diesem Sinne weiterzuentwickeln.

Schneider

„Räte und Verbände profitieren von seinem Engagement“

Grundsatzreferent Martin Schneider verlässt den Diözesanrat nach 23-jährigem Dienst. Moraltheologe und Sozialethiker übernimmt Professur an Katholischer Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Beschluss zu den Sozialwahlen 2023

Es wurde von der Vollversammlung der Beschluss gefasst, über die Sozialwahlen 2023 zu informieren, zur Teilnahme aufzurufen sowie auf das Wahlprogramm der Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA) hinzuweisen.

Schalk: „Was möglich ist, sollten wir uns auch zutrauen“

Der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, Armin Schalk, mahnt an, zu einer schnellen Umsetzung der Beschlüsse des deutschlandweiten Synodalen Weges sowie von diözesanen Zukunftsprojekten zu kommen. „Es ist nicht akzeptabel, nur auf übergeordnete Gremien zu verweisen. Was möglich ist und auch einen Millimeter darüber hinaus, das sollten wir uns auch zutrauen, hier braucht es Mut zu Veränderungen“.

Berichte von Kardinal und Generalvikar

Kardinal Reinhard Marx hat bei der Frühjahrsvollversammlung davor gewarnt, nach dem Ende der Vollversammlungen auf dem Synodalen Weg wieder in alte Denkmuster zurückzufallen. Christoph Klingan, Generalvikar des Erzbischofs von München und Freising, appellierte, „Gemeinsam müssen wir noch mehr die Räume in den Blick nehmen, in denen sich Menschen heute bewegen und zusammenkommen“ Mit Blick auf die aktuellen „rasanten Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft“ wolle die Erzdiözese in der Seelsorge zu einer stärkeren „Orientierung an Sozialräumen“ kommen, um weiterhin gut wahrnehmbar präsent zu bleiben.



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