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24. November 2020 | Aktuelle Leserzahl: 14.411 Personen
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Inhaltsverzeichnis

  1. Zentralkomitee der Katholiken: Stellungnahmen und Mitteilungen
  2. Landeskomitee der Katholiken: Stellungnahme der digitalen Herbstvollversammlung
  3. Veranstaltung zum Synodalen Weg: Alles nur Schönheitskorrekturen – brauchen wir eigentlich einen „Systemwechsel“?
  4. Interview: Gerade jetzt sich als Ehrenamtliche*r engagieren
  5. Fort- und Weiterbildungen für Ehrenamtliche
  6. Spiritualität, Theologie, Kirche
  7. Am Puls der Zeit
  8. Fundgrube

Zentralkomitee der Katholiken: Stellungnahmen und Mitteilungen

Erklärung der Vollversammlung zur sexualisierten Gewalt

Erklärung der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken vom 20. November 2020 thematisierte sexualisierte Gewalt: Ursachen erkennen – Verantwortung übernehmen – Konsequenzen ziehen. Sie schließt damit, dass das ZdK sich verpflichtet, die Aufarbeitung kritisch zu begleiten. Dafür mandatiert das ZdK eines seiner Gremien, das Gespräch mit den Betroffenen zu suchen, mit ihnen gemeinsame Perspektiven zu entwickeln und Kontrollinstanzen zu überlegen, die Fortschritte in der Aufarbeitung sicherstellen können. Parallel sollen notwendige Reformen der katholischen Kirche im Zuge des synodalen Weges vorangetrieben werden. Leitend muss die Perspektive der Betroffenen sein. [Die gesamte Pressemitteilung im Wortlaut]

Corona-Demonstrationen: ZdK-Präsident Sternberg verurteilt Missbrauch von Corona-Demonstrationen

Als „völlig inakzeptabel“ hat der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Thomas Sternberg, die Instrumentalisierung der Proteste gegen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie durch populistische und extreme Kräfte verurteilt. "Als Gläubige müssen wir alles dafür tun, friedliche Kritik zuzulassen und zugleich solchen Vereinnahmungen und Grenzüberschreitungen ganz entschieden entgegenzutreten.“ [Die Presseerklärung im Wortlaut]

Erzbischof Dr. Stefan Heße lässt Amt als Geistlicher Assistent des ZdK ruhen

Der Geistliche Assistent des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Erzbischof Dr. Stefan Heße, hat am Donnerstagabend vor den in einer digitalen Konferenz tagenden Mitgliedern des ZdK, eine persönliche Erklärung abgegeben. Erzbischof Heße gab seinem Bedauern Ausdruck, dass seine Aufgabe für das Zentralkomitee zum gegenwärtigen Zeitpunkt durch die öffentliche Debatte über die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln belastet ist. Er kündigte an, sein Amt als Geistlicher Assistent mit sofortiger Wirkung vorläufig ruhen zu lassen, bis die Sachverhalte endgültig geklärt seien. [Weitere Infos]

Gesprächskreis „Christen und Muslime“ beim ZdK erklärt sich gegen Islamfeindlichkeit

Anlässlich der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) vom 20. bis 21. November 2020 veröffentlicht der Gesprächskreis „Christen und Muslime“ beim ZdK die Erklärung „Nein zu Hass und Hetze – Christen und Muslime gemeinsam gegen Islamfeindlichkeit.“ Die Erklärung ist eine Ermutigung, dass Menschen verschiedener religiöser oder weltanschaulicher Überzeugungen im Miteinander Vorurteilen begegnen sowie Ausgrenzungen verhindern, und richtet sich an im interreligiösen Dialog engagierte und interessierte Menschen, die im Umgang mit Islamhass argumentativ gestärkt werden sollen. [Zur gesamten Erklärung]

Der Diözesanrat ist im Zentralkomitee der Katholiken vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Hans Tremmel und die Vorstandsmitglieder Frau Dr. Cordula Brechmann und Herrn Joachim Unterländer.
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Landeskomitee der Katholiken: Stellungnahme der digitalen Herbstvollversammlung

Katholische Laien: „Frauen von umfassender Einbeziehung in Entscheidungsprozesse noch weit entfernt“

Laut dem Landeskomitee der Katholiken in Bayern müssen Frauen noch stärker in kirchliche Entscheidungs- und Handlungsprozesse eingebunden werden. „Auch wenn sich innerhalb der katholischen Kirche in Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren positive Entwicklungen feststellen lassen, sind Frauen von einer umfassenden Einbeziehung in Entscheidungsprozesse und einer Beteiligung an Führungsaufgaben bislang noch weit entfernt, von einem Zugang zu den geweihten Ämtern ganz zu schweigen“, stellen die katholischen Laien in einer Erklärung fest. Mit ihrer diesjährigen Herbstvollversammlung unter dem Motto „Nur weil sie Frauen sind“ nahmen die katholischen Laien Bezug auf die Mystikerin und Kirchenlehrerin Teresa von Avila, die bereits im 16. Jahrhundert für eine Stärkung der Rolle der Frau in Kirche und Gesellschaft gekämpft habe. [Weitere Infos]

Der Vorsitzende des Landeskomitees der Katholiken Herr Joachim Unterländer ist seit 2010 im Vorstand des Diözesanrates. Der Diözesanrat ist im Landeskomitee der Katholiken weiterhin vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden des Diözesanrates Prof. Dr. Hans Tremmel, Frau Katharina Vogt sowie durch den Geschäftsführer der Geschäftsstelle Herrn Josef Peis.
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Veranstaltung zum Synodalen Weg: Alles nur Schönheitskorrekturen – brauchen wir eigentlich einen „Systemwechsel“?

SynodalerWegEssen
 
Die Veranstaltungsreihe zum synodalen Weg geht weiter am Do 26. November 2020 | 19.30 – 21 Uhr: Mit Prof. Dr. Georg Essen (Lehrstuhl für Systematische Theologie an der HU Berlin) konnte ein in den aktuellen Diskussionen profilierter Theologe gewonnen werden, der den synodalen Weg und kirchliche Reformprozesse engagiert und konstruktiv-kritisch begleitet. Die Online-Veranstaltung findet als Zoom-Konferenz statt. Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie am Tag der Veranstaltung per E-Mail. Anmeldung unter info@domberg-akademie.de. Dies ist eine Veranstaltung der Domberg-Akademie in Kooperation mit Ressort 1 des Ordinariats München und dem Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum. [Weitere Infos]
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Interview: Gerade jetzt sich als Ehrenamtliche*r engagieren

Katharina Maier, stellvertretende Vorsitzende des Diözesanrats, im Gespräch

Wegen der Folgen der Corona-Pandemie steht den Pfarreien im Erzbistum eine ungewöhnliche Advents- und Weihnachtszeit bevor. Es gilt, neue Ideen und Konzepte zu entwickeln, wie die Vorbereitungszeit auf Weihnachten und die Festtage unter Corona-Bedingungen begangen werden können. Ein Gespräch mit Katharina Maier, stellvertretende Vorsitzende des Diözesanrats, über die Rolle der Ehrenamtlichen in der Corona-Zeit, die Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen und darüber, warum Menschen sich in der Kirche engagieren. [Weitere Infos]
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Fort- und Weiterbildungen für Ehrenamtliche

Lektoren- und Kommunionhelferkurse: Kurse der liturgischen Bildung 2021

lektorenkurseDie Abteilung Liturgie der Erzdiözese bietet unter anderem vielfältige Kurse für die ehrenamtlichen liturgischen Dienste und alle Interessierten an. Die Termine der Kurse der liturgischen Bildung 2021 sind ab sofort auf der Homepage der Abteilung Liturgie unter der Rubrik „Liturgische Bildung“ zu finden. Die Abteilung Liturgie freut sich, viele Interessierte bei den Kursen begrüßen zu dürfen. [Weitere Infos und Termine]
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Spiritualität, Theologie, Kirche

Der Synodale Weg: Verschiebung der zweiten Synodalversammlung

Die vorgesehene Synodalversammlung in Frankfurt am Main vom 4. bis 6. Februar 2021 kann nicht stattfinden. Eine Abfrage bei den Mitgliedern der Synodalversammlung hat ergeben, dass viele von ihnen die persönliche Begegnung, das direkte Gespräch und die verbindende Erfahrung des gemeinsamen Gottesdienstes angesichts des Ernstes der Themen für so bedeutsam halten, dass auch eine Durchführung der Synodalversammlung als Video-Konferenz nicht in Betracht kommt. Das Synodalpräsidium hat deshalb entschieden, die zweite Synodalversammlung auf den 30. September bis 2. Oktober 2021 zu verschieben. Am 4./5. Februar 2021 wird es stattdessen ein Online-Format geben, in dem alle Mitglieder der Synodalversammlung ohne Entscheidungsdruck vor allem die Arbeitsfortschritte der Synodalforen diskutieren werden. [Weitere Infos]

Online-Veranstaltungs- und Diskussionsreihe: „Corona: Was können Pfarrgemeinden aus der Krise lernen?“

Inzwischen hat die Domberg Akademie nun alle Veranstaltungen geschnitten und diese kompakt zum nochmaligen Anschauen auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlicht. Gerne kann dieser Link auch an Interessierte weitergeben werden. Die Reihe wird im Januar dank der großen Resonanz fortgesetzt werden. [Weitere Infos]

Frei verfügbar: Predigtanregungen zum „nachhaltig predigen“

Auch im neuen Kirchenjahr wird das ökumenische Kooperationsprojekt „nachhaltig predigen“ mit Predigtanregungen weitergeführt, die direkt an der Lese- bzw. Perikopenordnung für die Sonntage anknüpfen. Wer in der Predigt einen Brückenschlag zwischen den biblischen Texten und ihrer bleibenden Aktualität auch in und für unsere Zeit herstellen möchte, findet hier vielfältige Anregungen. Das Internetportal www.nachhaltig-predigen.de ist ein ökumenisches Kooperationsprojekt, das von 24 Bistümern und Landeskirchen gemeinsam getragen wird. Es wird von „Brot für die Welt“ gefördert. [Weitere Infos]

Kampagne #beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst.

juedisch_christlicher Dialog
 
Kirchen starten eine ökumenische Kampagne anlässlich „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“. Sie hat sich zu einem deutschlandweiten ökumenischen Projekt entwickelt, das von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz aufgenommen wurde und unterstützt wird. Die Kampagne versteht sich als ein Beitrag zum Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ und gegen den zunehmenden Antisemitismus. Druckvorlagen für die Öffentlichkeitsarbeit finden sich in der Mega-Cloud. Ab Dezember gibt es weitere Informationen und Material. Unterstützung und Kontakte dafür im Erzbistum bietet an: Dr. Andreas Renz, Fachbereich Dialog der Religionen im Erzbischöflichen Ordinariat München arenz@eomuc.de. Machen Sie mit! [Weitere Infos]
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Am Puls der Zeit

Online-Fachtagung: Mut zur Verantwortung! Impulse zu einer starken Gemeinde

Starke Gemeinden sind – nicht nur in Zeiten der Krise – das unverzichtbare Rückgrat von Staat und Gesellschaft. Was aber macht Gemeinden stark und widerstandsfähig, um krisenhafte Verwerfungen einerseits besser zu meistern und andererseits einen vorausschauenden Beitrag für die Zukunft zu leisten? Dazu tagt eine Kooperationsgemeinschaft aus der Bayerischen Architektenkammer, Ländliche Entwicklung Bayern, Bayerischer Gemeindetag und SDL Inform online am Donnerstag, 26.11.2020, 10.00-13.00 Uhr. Unter den Referenten trägt auch Prof. Dr. Martin Schneider zum Thema "Was wir aus der Corona- und Klimakrise lernen können" bei. Die Anmeldung ist unter www.byak.de/akademie, Veranstaltungsnummer 20301, möglich. [Weitere Infos]

Online-Fachtagung der KLJB: „Stadt. Land. Wo? Was die Jugend treibt“

Mit Expert*innen wie Prof. Dr. Manfred Miosga (Präsident Akademie Ländlicher Raum Bayern) und dem wissenschaftlichen Leiter der Studie, Prof. Dr. Joachim Vossen vom isr in München werden wir die Ergebnisse und Impulse unserer großen KLJB-Studie „Stadt. Land. Wo“ für Jugendarbeit, Regionalmanagement und Kommunalpolitik aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und diskutieren: Samstag den 5. Dezember 2020, von 9:30 bis 15:00 Uhr. Kostenfreie Anmeldung bis zum Donnerstag, 3.12.2020 per E-Mail an Theresa Schäfer, KLJB-Landesstelle möglich (nach Anmeldung folgt der Link zur Zoom-Konferenz). [Weitere Infos]

Vortrag: Mehr Wohlstand durch weniger Agrarfreihandel

Es ist ein Mythos, dass Freihandel immer den Wohlstand vergrößert. Tatsächlich schafft er bei landwirtschaftlichen Produkten viele Verlierer und nur wenige Gewinner. Da in den ärmsten Entwicklungsländern die Bevölkerung v.a. aus Kleinbauern besteht, sind diese Länder am stärksten von den negativen Folgen des Agrarfreihandels betroffen, obwohl sie gemäß der Theorie am meisten profitieren sollten. Was sind die Schlussfolgerungen für die Politik, die aus dieser Analyse gezogen werden müssen? Referent: Prof. Dr. Mathias Binswanger,  Kooperation: Evangelische Stadtakademie München, Petra-Kelly-Stiftung. Online via Zoom am Freitag, den 27. November 2020, um 19.00 Uhr. [Infos und Anmeldung]

Preisverleihung durch die KDFB: Bewerbung für Ellen-Ammann-Preis bis Jahresende

Zum fünften Mal wird der Katholische Deutsche Frauenbund Landesverband Bayern (KDFB) im kommenden Juli den Ellen Ammann-Preis vergeben. Der Preis ist nach der Gründerin des KDFB benannt. Sie hätte in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag gefeiert, war eine der ersten Frauen im Bayerischen Landtag und hat den Hitlerputsch im Jahr 1923 mitvereitelt. Der KDFB vergibt den Ellen-Ammann-Preis alle zwei Jahre. Schirmherrin des Preises ist Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Die Hauptpreisträgerin des Ellen Ammann Preises wird neben dem Geldpreis von 2.000 Euro die Ellen-Ammann-Kamee erhalten. Informationen zum Bewerbungsverfahren gibt das Büro des Ellen-Ammann-Preises, c/o Katholischer Deutscher Frauenbund Landesverband Bayern e.V., Schraudolphstr. 1, 80799 München, Tel. 089-28623-6, info@ellen-ammann-preis.de. Die Bewerbungsfrist endet am 31.12.2020. [Weitere Infos]
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Fundgrube

Broschüren: Aktuelle Arbeitshilfen für die Räteearbeit

Adventskalender online: Termine und Angebote der Münchner Pfarreien

Maria
 
Den beliebten „Begleiter für die Advents- und Weihnachtszeit“ (Taschenkalender) mit den Terminen und Angeboten der Münchner Pfarreien gibt es in diesem Jahr nur online zu finden. Ab dem 18. November 2020 können Sie den Adventskalender auf der Homepage der Abteilung Stadtpastoral einsehen. Ergänzend dazu gibt es zum diesjährigen Thema in allen Innenstadtkirchen und in der Münchner Stadtinformation kostenlose Postkarten mit den „O-Antiphonen“ der Adventszeit. [Weitere Infos]

Sternsinger: Hygienekonzept als Vorlage verfügbar

Auch für die kommende Sternsingeraktion hat das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" ein Hygienekonzept ausgearbeitet. Mit der Aktion "Sternsingen – aber sicher!" bietet sternsinger.de hilfreiche Tipps und Hinweise und ein Muster für ein individuelles Hygienekonzept. Dazu gehört die diözesane Eröffnungsfeier in München am 3. Januar 2021 in der Frauenkirche in München, die auch online übertragen wird. [Weitere Infos]

Neuerscheinung: Alfons Schweiggert, "Frauliche Weihnachten"

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Der Klappentext einer Neuerscheinung vom St. Michaelsbund verrät einiges über die weibliche Seite von Weihnachten: Warum ist Weihnachten fest in Frauenhand? Nicht nur, weil Frauen Weihnachten mehr lieben als Männer. Schon der Start in den Advent ist weiblich und außerdem wird die Weihnachtszeit von braven Frauen und wilden Weibern nur so bevölkert. Madame Nikolaus ist längst auf dem Vormarsch, aber auch andere coole Gabenbringerinnen. Frauen-Weihnacht ist überall. Kurzum: Weihnachten ist weiblich. [Weitere Infos]
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St. Michaelsbund
 
Wir unterstützen:
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1973 vom Katholikenrat der Region München und dem Diözesanrat gegründet, hilft seitdem Frauen und Familien, die in Erwartung eines Kindes oder nach der Geburt in Not geraten sind. www.aktionfuerdasleben.de

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Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising
Schrammerstr. 3/VI., 80333 München
Tel: 089/2137-1261; Fax: 089/2137-2557
E-Mail: dioezesanrat@erzbistum-muenchen.de
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