Unter diesem Motto fand am Sonntag, den 11 Mai 2025 in der Maria Hilf Kirche in Waldwinkel die heilige Erstkommunion statt.
Zahlreiche Familien, Freunde und Gemeindemitglieder waren gekommen, um diesen besonderen Tag gemeinsam zu feiern. Den festlichen Zug vom Don-Bosco-Saal zur Kirche umrahmte die Aschauer Blaskapelle.
19 Kinder, die sich in 3 Gruppen seit Beginn des Jahres auf diesen Moment vorbereitet hatten, traten in festlicher Kleidung vor den Altar und feierten mit Pfarrer Pawel Klos den Gottesdienst, musikalisch gestaltet vom Chorkreis Mariä Himmelfahrt und Organist Max Langrieger.
Nach einer bewegenden Zeremonie, bei der die Kinder zum ersten Mal die Heilige Eucharistie empfingen, herrschte große Freude und Stolz. Die Atmosphäre war geprägt von Dankbarkeit, Gemeinschaft und einem tiefen Glaubensgefühl.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es einen Sektempfang, den die Christliche Frauengemeinschaft Aschau vorbereitet hatte. Viele Eltern und Verwandte nutzten die Gelegenheit, um die Kinder zu beglückwünschen.
Zur Andacht am Abend fanden sich die Kinder nochmal in der Waldwinkler Kirche ein, um sich für diesen wunderschönen Tag bei allen, die dazu beigetragen haben, zu bedanken. Pater Pawel Klos segnete die mitgebrachten Geschenke und Geschenkkreuze und bedanke sich bei allen Beteiligten.
Tina Attenhauser überreichte als Dankeschön vom Pfarrgemeinderat Blumen.
Text: Manuela Langrieger
Durch die besondere Optik ein absoluter Hingucker: Ingrid Fleischers Kuchen mit der Puderzuckerkirche.
Am 4. Mai feierte die Kuratie St. Josef in Aschau-Werk ihr 70jähriges Bestehen.
Das Fest startete mit einer sehr gut besuchten Eucharistiefeier, die P. Pawel Klos zelebrierte. Er warf in seiner Predigt die Frage auf, wie Erfolg im kirchlichen Bereich gemessen werden könne und ob es helfe, manche Sichtweise erst einmal zu ändern, um schließlich erfolgreich zu sein. Er bezog sich dabei auf das Evangelium von der Offenbarung Jesu vor seinen Jüngern (Joh 21,1 ff.) und spannte dann den Bogen zu den 70 erfolgreichen Jahren der Kuratie.
Mit volkstümlichen Weisen umrahmte die Garser Stubnmusi das gottesdienstliche Geschehen.
Nach dem Gottesdienst wurden die Feiernden kulinarisch verwöhnt. Bei Braten und Knödel ließ es sich die Festgemeinde gut gehen und versäumte es nicht, sich auch am Kuchenbüffet gütlich zu tun. Mehr als 20 Kuchen standen zur Auswahl.
Der Tag bot Raum für schöne Begegnungen, anregende Gespräche und lockeren Austausch. Die angenehme Atmosphäre ließ sogar die kühlen Temperaturen vergessen machen.
Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer halfen mit, dass das Fest gelingen konnte. Ein herzliches Vergelt´s Gott dafür!
Text: Susanne Stimmer
Foto: Ingrid Fleischer
Um die Annahme, Buchung und Ausgaben der uns anvertrauen Spenden sicher zu stellen, vor allem nach den wiederholten Anfragen und dadurch entstandenen Unstimmigkeiten, gilt ab 1. November 2024 für den ganzen Pfarrverband Aschau a. Inn folgende Regelung:
Die Annahme von Spenden für die Zwecke der Arbeitsbereiche im ganzen Pfarrverband oder/und für die Pfarrgemeinden oder/und einzelne Gruppen, kann über folgende Wege erfolgen:
- Bareinzahlung im Büro des Pfarrverbandes (mit Angabe des Betrags, des Zwecks und der Unterschrift der spendenden Person) oder
- per Kontoüberweisung mit der konkreten Zweckangabe oder
- Einlegen einer Barspende in die eigens dafür vorbereiteten Umschläge (s.u.), die in allen Kirchen des Pfarrverbandes ausliegen. Abgabe im Pfarrbüro oder Einwurf ins Kollektenkörbchen beim Gottesdienst bzw. in unseren Briefkasten des PV-Büros.
Die Hauptamtlichen, die Ehrenamtlichen und die Leiter der einzelnen Gruppen, Mitglieder der Gremien bitte ich diese Vorgehensweise an die betroffenen Personen weiterzugeben, falls Ihnen gegenüber der Wunsch geäußert wird, jemand möchte Ihnen/uns eine Spende anvertrauen.
Eine bis jetzt öfters praktizierte Form der Barspende „in die Hand“ ist nicht mehr erlaubt.
Danke für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung!
P. Pawel Klos SDB und Sabine Sedlmaier
Die Stabsstelle zur Prävention von sexuellem Missbrauch hat für alle Ehrenamtlichen, die mit Kindern, Jugendlichen oder schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen arbeiten, eine Handreichung entwickelt.
Sie steht
hier zum Download bereit.