Pfarrverband Harlaching

Am Bienenkorb 2, 81547 München, Telefon: 089-6939040

Grüß Gott und herzlich Willkommen im Pfarrverband Harlaching

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Hier erfahren Sie das Neueste aus unserem Pfarrverband


Uns interessiert Ihre Meinung!

Vielleicht machen Sie sich immer wieder einmal Gedanken über die Kirche vor Ort.
Was beschäftigt Sie, was interessiert Sie, was ist Ihnen wichtig? Egal, ob Sie regelmäßig, selten oder nie in die Kirche kommen, ob Sie erwachsen sind oder ob Du jugendlich oder ein Kind bist – wir, der Pfarrgemeinderat, freuen uns über Rückmeldungen und Anregungen!

Hier können Sie unseren Fragebogen online ausfüllen oder Sie können ihn downloaden und ausdrucken. Exemplare bekommen Sie demnächst mit unserem Sommerpfarrbrief oder Sie finden sie auch in den Kirchen Hl. Familie und Maria Immaculata.






Anfragen und Anregungen


Kardinal Marx: „Nicht die Waffen werden Frieden bringen“

Kardinal Reinhard Marx hat zum Hochfest Pfingsten an die immense Bedeutung gelingender Kommunikation erinnert. „Die Zukunft der Welt hängt an der Fähigkeit zu guten Gesprächen, zu guter Kommunikation“, sagte der Erzbischof von München und Freising am Sonntag in seiner Predigt im Münchner Liebfrauendom. Das gelte auch für kriegerische Auseinandersetzungen wie in der Ukraine: „Nicht die Waffen werden am Ende Frieden bringen, sondern das Reden. Beten wir darum, dass das Töten aufhört, das Elend.“

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Kirche soll offener werden für Gaben von Männern und Frauen

Kardinal Reinhard Marx fordert dazu auf, „gemeinsam auf die Suche“ zu gehen nach den Begabungen im Volk Gottes. „Haben wir wirklich schon all die Vielfältigkeit der Gnade Gottes in euch, in euren Köpfen und Herzen entdeckt?“, fragte der Erzbischof von München und Freising am Samstag bei einem feierlichen Gottesdienst, bei dem er einen Priesteramtskandidaten zum Diakon weihte. „Möge der Herr uns, gerade an Pfingsten, helfen, dass wir noch neugieriger und offener werden für die vielfältigen Gaben, die im Volk Gottes da sind bei Männern und Frauen, und dass wir einander dann dienen“, hob er hervor.

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