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Pfarrverband Isarvorstadt

PFARRBÜRO ST. ANTON
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Fannys Dienst-Tag im Dezember 2025


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Ein freundliches Wuff allen miteinander.

Ich bin’s wieder, Eure Fanny.

Und schon ist es wieder Dezember und das Jahr 2025 auch bereits wieder fast vorüber. Der diesjährige Andreasmarkt ist auch heuer erfreulich und erfolgreich verlaufen, ein herzliches Vergelt’s Gott und Wuff an alle, die bei dieser tollen Gemeinschaftsaktion mitgeholfen und sich engagiert haben.
Pfarrer Schießler ist zum 1. Advent weitergezogen in die evangelische Nazareth-Kirche nach Bogenhausen, nachdem er seit Ostern in der Antoniuskirche gottesdienstliches Obdach gefunden hatte. Alles Gute dort, wuff. Schön, dass die Kinderkirche sonntags um10 Uhr in der Schmerzhaften Kapelle bei uns bleiben möchte, gerne auch diejenigen aus dem Pfarrgebiet von St. Maximilian, denen am Sonntagmorgen der Weg vom Glockenbachviertel nach Bogenhausen zu weit oder zu beschwerlich ist. Wir sind ein gastfreundlicher Pfarrverband und schließen niemanden aus, herzlich willkommen!
Das gilt auch für unsere neuen Gäste: Seit 1. November betreut nämlich Bruder Charls neben seinen Aufgaben bei uns im Pfarrverband uns als neuer Guardian unseres Kapuzinerklosters (Bruder Paulus ist ja nach Münster gewechselt) zusätzlich als Seelsorger die Englischsprachige Katholische Gemeinde der Syro-Malabarischen Christen aus dem südindischen Bundesstaat Kerala hier bei uns in München. Ab dem 7. Dezember feiern diese nun immer sonntags um 16 Uhr bei uns in der Antoniuskirche Gottesdienst. Gerne mal vorbeischauen, da kann man Weltkirche wirklich live miterleben, wuff.
Jetzt stehen wir im Advent und mir wird schon ganz festlich zumute. Morgendliche Rorate-Messen bei Kerzenschein, das Frauentragen, bei dem eine Marienfigur durch unseren Pfarrverband wandert und täglich woanders Herberge nimmt, die Türchen am Adventskalender und die Kerzen am Adventskranz, die Barbarazweige und der Nikolaustag – alles schönes Brauchtum, das uns in dieser Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten begleitet.
Vielleicht auch schon einmal ein winzig kleines Plätzchen verkosten? Oder wirklich erst an Weihnachten? Jauuul, ich bin da nicht so streng, auch was übrigens den Verzehr von Hunde-Leckerli angeht. Zumal ich auch erst unlängst mit einer Extraportion versorgt worden bin: Ja, stellt euch vor, mein Fan hat sich nach meinem Aufruf vom November tatsächlich wieder gemeldet! Es geht ihm gut, er hatte viel zu tun und wir bräuchten uns keine Sorgen machen, schrieb er in einem ganz lieben Brief. Wuff, da bin ich aber beruhigt. Und ich danke mit einem freundlichen Schwanzwedeln auch für die schöne Tüte mit Leckerli für mich und das Pfarrbüro und meinen Ghostwriter. Wenn da keine Festtagsgefühle aufkommen, jauuul.
Ich wünsche Euch eine gute Adventszeit und ein wunderbares Weihnachtsfest, wir lesen uns im Neuen Jahr wieder!

Herzlichst, Eure Fanny!