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Gassenerkapelle beim Huber in Gassen

Am 09. Dezember 1845 gaben die Gaßnerbauerseheleute Wolfang und Elise Stöger um die Genehmigung zum Bau einer Feldkapelle ein. Das wurde ihnen am 28. Juli 1846 genehmigt unter ausdrücklichen Auflage, dass sie für die Unterhaltung und allnächtliche Sperrung der Kapelle Sorge zu tragen haben.

Vollendet wurde sie 30. August 1846. Bemerkenswert ist ein großes Kruzifix, das bei Auflösung von Herrenchiemsee nach hier gebracht worden sein soll.

In den letzten Jahren wurde auch diese Kapelle renoviert und Altbäurerin Getraud Huber verschönerte die Wände mit ihren selbstgemachten Hinterglasbildern der 14. Nothelfer.
Gassnerkapelle Außenansicht
Gassnerkapelle Detail