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Stadtkirche Bad Aibling

Maria Himmelfahrt (08061/93280) und St. Georg Bad Aibling (08061/497590), St. Jakobus Willing, Heilig Kreuz Berbling

RÜCKSCHAU 2025 - INHALT

Die Sternsinger waren wieder unterwegs
Gottesdienst der Seniorenrunde in St, Georg
Exerzitien im Alltag 2025
Pessachmahl in St. Jakobus Willing
Abendmahlfeier für Kinder und Familien
Doe Polizei - dein Fruend und Helfer

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WIR DANKEN.....

Im Bereich unserer Stadtkirche sammelten um den Dreikönigstag 2025 insgesamt 175 Sternsinger 21 900 Euro für bedrohte Kinder in Kenia und Kolumbien. Das Motto der diesjährigen Sammelaktion war: „Erhebt eure Stimme für Kinderrech-
te!“ Unsere Sternsinger zogen wieder von Haus zu Haus, brachten die Botschaft von Weihnachten zu den Menschen, baten um den Segen Gottes für das Neue Jahr und brachten ihr Anliegen vor,das Herz und die Hand für Kinder in der Not weit zu öffnen.

Wir danken allen, die die Sternsinger freundlich empfangen, die mit ihrer Spende zu diesem stolzen Ergebnis beigetragen haben. Wir danken den Mädchen und Buben, die sich als Sternsinger zur Verfügung gestellt und deren Eltern, die das mitgetragen haben. Wir danken den Erwachsenen, die unsere Gruppen betreut und teilweise auch begleitet haben. Und vergessen wollen wir in unserem Dank nicht alle Seelsorger, die bei und hinter unseren Sternsingern standen.

Mit unserem Sammelergebnis wird das Kinderhilfswerk der Katholischen Kirche nachhaltig finanziell begleitet. Es kümmert sich um Kinder weltweit in Not und betreut und unterstützt verschiedenste Einrichtungen. Diese geben den Kindern Platz und Raum zum Leben, versorgen sie mit Nahrung und Kleidung, sind um ihre schulische Ausbildung und Erziehung besorgt.

Auch mit unseren drei Kinderpatenschaften der Stadtkirche unterstützen wir regelmäßig dieses Anliegen und diesen Einsatz für Kinder. Informieren Sie dich doch auf unser Homepage – Kinderpatenschaften – darüber, die seit über 25 Jahren von mir begleitet werden und die ich selbst nachhaltig unterstütze. Spen-
den sind uns jederzeit willkommen!
Bernd Schmitz, Diakon i.R.

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GOTTESDIENST DER SENIORENRUNDE IN ST.GEORG

Dieser hat schon eine ganz lange Tradition. In der Österlichen Bußzeit laden wir unsere Senioren zu diesem besonderen Gottesdienst am Donnerstag Nachmittag - dieses mal am 27. März - nach St. Georg ein. Verbunden damit sie immer auch die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Und viele aus der gesamten Stadtkirche - auch Jüngere -waren gekommen und feierten dieses besondere Ereignis mit Pfarrer Philipp Kielbasse und Diakon Bernd Schmitz mit. Ausgehend von dem Evangelium nach Johannes - Jesus im Gespräch mit einer Samatiterin am Jakobsbrunnen - machte uns Pfarrer Kielbasse deutlich, dass auch ür uns alle Jesus zum lebendigen Wasser werden will angesichts all der Beschwer-
nisse im Alter. Fast alle empfingen dieses besondere Sakrament zur Ermutigung und zum Heil.

Nach dem Gottesdienst ließen wir den Nachmittag mit Kaffee, Tee und Kuchen ausklingen. Dioe Gespräche dort taten uns allen gut!
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EXERZITIEN IM ALLTAG 2025

Schon seit Jahren pflegen wir dieses Angebot in der Österlicne Bußzeit. Über vier Wochen machen wir uns auf einen gemeinsamen  spirituellen Übungsweg, kom-
men zu Anleitungen und Austauschrunden mit Beten und Singen zu sammen. Heuer waren es 21 Frauen und Männer, die sich auf diesen Weg eingelassen ha-
ben. Exzitienbegleiter war wieder Diakon Bernd Schmitz. Der diejährige Übungs-
weg stand unter dem Gottenamen Jahwe - Ich bin der, der da ist!

Dieser kontemplative Weg hatte die Einheiten: 1. Woche: Im Hier und Jetzt meines Körpers. 2. Woche: Im Hier und Jetzt meiner Seele. 3. Woche: Im Hier und Jetzt Gottes. Und schließlich 4. Woche: Im Hier und Jetzt meines Alltags. Die Teilnehmer nahmen sich Zeit für sich selbst und freuten sie an der Stlle. Kurze Implse luden zum Wahrnehmen, Aufmerkasamsein ein. Schließlich versuchten sie da zu sein, für sich selbst und für Gott.

Immer wieder dankten wir Gott für die uns geschenkte Zeit und für seine Nähe!

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PESSACHMAHL IN ST. JAKOBUS WILLING

Eine gute und lange Tradition konnte mit der Sederfeier wieder in Willing fortge-
setzt werden. Am Dienstag in der Karwoche - der feste Temin vor dem Gründon-
nerstag - fanden sich 34 Pdazu ein. Bis auf den letzten Platz war unser Festssaal mit angemeldeten Personen gefüllt. Nach einer kurzen Einführung begann dieses Mahl unter der Leitung des Hausvaters nach strikten Vorgaben. Der Beginn war ein großen Lobpreis, es folgte die Erzählung vom Auszug des Volkes Israel damals aus Ägypten. Daran schloss sich als Höhepunkt das festliche spirituelle Mahl an mit entsprechenden Gebeten und Liedern. Auf den Tischen standen dazu die Mazzenbrote, bittere Kräuter, Grüne Kräuter, Salzwasser und Charoseth.Später wurde dazu frisch gebratenes Lammfleisch und Rotwein gereicht. Abschließend dann die feierliche und große Danksagung. Alle Mitfeiernde waren beeindruckt und gut vobereitet für das, was wir Christen in Anlehnung daran aber in neuer Weise am Grüdonnerstag feiern.
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ABENDMAHLFEIER FÜR KINDER

Am Gründonnerstag sind schon seit Jahren die Kinder mit ihren Eltern zu einer kindgerechten Abendmahlfeier in nden Pfarrsaal von St. Geog eingeladen. Ga-
briele von Reittzensetin hatte diese mit ihrem Helferteam wieder engagiert vor-
bereitet und gestaltet. Konrad Liebscher am Keyboard unterstützte die ent-
sprechenden Lieder. Dabei wurde die Erzählung vom Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern, das Mahl mit Bort und Wein, aber auch die Fußwaschung Jesu an seinen Freunden nachgespielt. Viele waren wieder zu dieser Erinnernungsfeier gekom-
men, bei der dann alle mit Fladenbrot und Traubensaft aktiv mitwirkten konnten.
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DIE POLIZEI - DEIN FREUND UND HELFER

In der Osteroktav trafen sich die Senioren der Südpfarreien wie gewohnt don-
nerstags im Pfarrheim von St. Georg. Unser Zusammensein wa auch geprägt von der Nachricht, dass unser Heiliger Vater Papst Franziskus am Ostermintag Früh verstorben ist. Wir gedachten seiner und beteten auch für ihn. Nach der Kaffee-
runde besuhte uns ein Polizeibeamter auh Rosenheim, dessen Aufgabe u.a. auch die Öffentlichkeitsarbeit ist. Mit Anschauungsmateria und Handzettel informierte er uns über viele Gefahren an der Haustür, am Telefon oder auch am Handy. Ziel war immer: Wie kann mich schützen und Gefahren vemeiden? Die Verständigung der Polizei unter der Nummer 110 hat da großé Bedeutung. Fragen aus unserer Runde wurden immer klar und verständlich beantwortet.
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