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St. Peter und Paul

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Liturgischer Dienst

St. Peter und Paul

Liturgischer Dienst (lateinisch minister ‚Diener‘) ist die zusammenfassende Bezeichnung für Funktionen in der Liturgie des römischen Ritus und gleichzeitig die Bezeichnung für die Person, die im Gottesdienst eine solche Funktion erfüllt. Dazu gehören Ministranten, Lektoren, Kantoren, Zeremoniare, Kommunionhelfer und andere Dienste, nicht jedoch Kleriker. Auch Küster, Chorsänger, jene, die die Kollekte einsammeln und Ordner üben einen liturgischen Dienst aus.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liturgischer_Dienst

  • Christine Ernst, Lektorin
  • Silke Göhl, Kommunionhelferin
  • Pia Keil, Lektorin und Kommunionhelferin
  • Petra Klugmann, Lektorin
  • Wolfgang Kufer, Lektor und Kommunionhelfer
  • Valentin Maier, Lektor
  • Sabine Rückerl, Lektorin und Kommunionhelferin
  • Irmi Wisgalla, Kommunionhelferin
  • Elisabeth Wunder, Lektorin

Kirchenmusik

  • Organist:
    Konrad Eder
  • ScholaCantorum
    Proben nach Absprache vor den einzelnen Auftritten
    Leitung: Konrad Eder

Familien-Kirche

  • Das Familiengottesdienste-Vorbereitungsteam:
    Silke Göhl, Irene Umschlag und Engelbert Wagner
  • Das Vorbereitungsteam für Kindergottesdienste:
    Pia Keil und Sabine Rückerl



Lesungstexte für den Freitag, 7. November 2025

Freitag der 31. Woche im Jahreskreis

Heiliger Willibrord, Bischof, Glaubensbote (-> Lesungen Meßformular Tagesheilige/r)

1. Lesung RÖM 15,14-21

Lesung aus dem Römerbrief
Meine Brüder, ich bin fest davon überzeugt, daß ihr viel Gutes tut, daß ihr reiche Erkenntnis besitzt und selbst imstande seid, einander zurechtzuweisen.
Um euch aber einiges in Erinnerung zu rufen, habe ich euch einen teilweise sehr deutlichen Brief geschrieben. Ich tat es kraft der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,
damit ich als Diener Christi Jesu für die Heiden wirke und das Evangelium Gottes wie ein Priester verwalte; denn die Heiden sollen eine Opfergabe werden, die Gott gefällt, geheiligt im Heiligen Geist.
In Christus Jesus kann ich mich also vor Gott rühmen.
Denn ich wage nur von dem zu reden, was Christus, um die Heiden zum Gehorsam zu führen, durch mich in Wort und Tat bewirkt hat,
in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des Geistes Gottes. So habe ich von Jerusalem aus in weitem Umkreis bis nach Illyrien überallhin das Evangelium Christi gebracht.
Dabei habe ich darauf geachtet, das Evangelium nicht dort zu verkündigen, wo der Name Christi schon bekannt gemacht war, um nicht auf einem fremden Fundament zu bauen;
denn es heißt in der Schrift: Sehen werden die, denen nichts über ihn verkündet wurde, und die werden verstehen, die nichts gehört haben.

Evangelium LK 16,1-8

Aus dem Evangelium nach Lukas
Jesus sagte zu den Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen.
Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Du kannst nicht länger mein Verwalter sein.
Da überlegte der Verwalter: Mein Herr entzieht mir die Verwaltung. Was soll ich jetzt tun? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich.
Doch - ich weiß, was ich tun muß, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin.
Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem andern, zu sich kommen und fragte den ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?
Er antwortete: Hundert Faß Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich gleich hin, und schreib «fünfzig».
Dann fragte er einen andern: Wieviel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, und schreib «achtzig».
Und der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.

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