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St. Peter und Paul

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Liturgischer Dienst

St. Peter und Paul

Liturgischer Dienst (lateinisch minister ‚Diener‘) ist die zusammenfassende Bezeichnung für Funktionen in der Liturgie des römischen Ritus und gleichzeitig die Bezeichnung für die Person, die im Gottesdienst eine solche Funktion erfüllt. Dazu gehören Ministranten, Lektoren, Kantoren, Zeremoniare, Kommunionhelfer und andere Dienste, nicht jedoch Kleriker. Auch Küster, Chorsänger, jene, die die Kollekte einsammeln und Ordner üben einen liturgischen Dienst aus.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liturgischer_Dienst

  • Christine Ernst, Lektorin
  • Silke Göhl, Kommunionhelferin
  • Pia Keil, Lektorin und Kommunionhelferin
  • Petra Klugmann, Lektorin
  • Wolfgang Kufer, Lektor und Kommunionhelfer
  • Valentin Maier, Lektor
  • Sabine Rückerl, Lektorin und Kommunionhelferin
  • Irmi Wisgalla, Kommunionhelferin
  • Elisabeth Wunder, Lektorin



Lesungstexte für den Freitag, 27. Juni 2025

Tagesheilige/r

Heilige Hemma von Gurk,

Lesungen Meßformular vom Tage

1. Lesung 1 TIM 5,3-10

Lesung aus dem ersten Brief an Timotheus
Ehre die Witwen, wenn sie wirklich Witwen sind.
Hat eine Witwe aber Kinder oder Enkel, dann sollen diese lernen, zuerst selbst ihren Angehörigen Ehrfurcht zu erweisen und dankbar für ihre Mutter oder Großmutter zu sorgen; denn das gefällt Gott.
Eine Frau aber, die wirklich eine Witwe ist und allein steht, setzt ihre Hoffnung auf Gott und betet beharrlich und inständig bei Tag und Nacht.
Wenn eine jedoch ein ausschweifendes Leben führt, ist sie schon bei Lebzeiten tot.
Das sollst du ihnen einprägen; dann wird man ihnen nichts vorwerfen können.
Wer aber für seine Verwandten, besonders für die eigenen Hausgenossen, nicht sorgt, der verleugnet damit den Glauben und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
Eine Frau soll nur dann in die Liste der Witwen aufgenommen werden, wenn sie mindestens sechzig Jahre alt ist, nur einmal verheiratet war,
wenn bekannt ist, daß sie Gutes getan hat, wenn sie Kinder aufgezogen hat, gastfreundlich gewesen ist und den Heiligen die Füße gewaschen hat, wenn sie denen, die in Not waren, geholfen hat und überhaupt bemüht war, Gutes zu tun.

Evangelium MT 19,16-26

Aus dem Evangelium nach Matthäus
Es kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muß ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.

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