Diözesanrat der Katholiken

Demokratisch gewählte Vertretung des Kirchenvolkes.
Der Diözesanrat repräsentiert mehr als 125.000 ehrenamtlich in Katholikenräten, Verbänden und Initiativen aktive katholische Frauen und Männer. Zu den Aufgaben des Diözesanrats gehört es, das wirtschaftliche, familiäre, gesellschaftliche und politische Umfeld so mitzugestalten, dass der Mensch gedeihen und sich entfalten kann.
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Der Diözesanrat der Katholik*innen der Erzdiözese München und Freising ist die demokratisch gewählte Vertretung der in Katholikenräten, Verbänden und Initiativen aktiven katholischen Personen. Er ist damit - in der Sprache des Zweiten Vatikanischen Konzils - das oberste Organ des Laienapostolats in der Erzdiözese München und Freising.

Demokratisch gewählt und vom Erzbischof anerkannt vertritt der Diözesanrat
  • die über 7.500 Personen in Pfarrgemeinderäte in 747 Pfarreien
  • die Personen in Dekanatsräten in 40 Dekanaten
  • die Mitglieder der katholischen Verbände, Einrichtungen und Organisationen
Der Diözesanrat unterstützt den Erzbischof in beratender Funktion und wirkt eigenverantwortlich in die Gesellschaft hinein. Zu seinen spezifischen Aufgaben gehört es, das wirtschaftliche, familiäre, gesellschaftliche und politische Umfeld so mitzugestalten, dass der Mensch gedeihen und sich entfalten kann. Deshalb achtet der Diözesanrat auf die „Zeichen der Zeit“, er beobachtet und überdenkt gesellschaftliche und politische Entwicklungen und bringt Lösungen voran, die dem Menschen gerecht werden.

[Glossar: Diözesanrat]