Die Pfarrkirchenstiftung St. Georg in Ruhpolding sucht zum 01.06.2026 oder früher eine/n Mesner*in (m/w/d) mit Hausmeistertätigkeiten in Vollzeit mit einem Beschäftigungsumfang von 39,0 Stunden/Woche.
Kontakt und BewerbungPfarrkirchenstiftung St. Georg
Kirchberggasse 9
83324 Ruhpolding
Frau Christina Starflinger, Verwaltungsleiterin:
Tel. 0151 702 171 14
Email
cstarflinger@ebmuc.de Bewerbungsfrist: 15.02.2026
Nähere Informationen zur Stellenbeschreibung finden Sie im nachfolgenden Download.
„Als Pilger der Hoffnung auf dem Weg.“
Das Jahr 2025 ist bzw. war kirchlich gesehen ein hervorgehobenes Jahr. Als Heiliges Jahr bleibt es mit seinem Motto „Pilger der Hoffnung“ verbunden. Es war zusätzlich ein Papstjahr mit dem Tod von Papst Franziskus und der Wahl von Leo XIV. Jetzt blicken wir auf das Weihnachtsfest. Wir dürfen als Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung zur weihnachtlichen Krippe kommen voll Vertrauen mit unserem je persönlichen Dank und mit unseren Bitten und Sorgen.
So laden wir herzlich ein die weihnachtlichen Gottesdienste mitzufeiern, die uns vom Heiligen Abend bis zum Dreikönigstag begleiten.
Allen ein gesegnetes Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Für die Pfarrei St. Georg:
Otto Stangl, Pfarrer
Georg Gruber, Pastoralreferent
Josefine Speiser, Pastoralassistentin
Josef Eixenberger, Diakon i. R.
Barbara Zeller-Fraunhofer, Kirchenpflegerin
Christl Zacher, Vorsitzende Pfarrgemeinderat
Manfred Hartl, Vorsitzender Pfarrgemeinderat
Die diesjährige bundesweite Weihnachtsaktion der katholischen Kirche hat in diesem Jahr besonders die Menschen im Amazonas Gebiet in Brasilien im Blick. Mit ihrer Heimat ist auch die Zukunft der Welt gefährdet. Mit der weihnachtlichen Kollekte am 24. Und 25. Dezember können wir einen hilfreichen Beitrag leisten für Menschen deren Leben durch Armut, Gewalt und Hoffnungslosigkeit bedroht ist.
Die KLJB sammelt wieder Wachsreste für gemeinnützige Projekte. Die Aktion läuft bis Mariä Lichtmess. Hierfür ist im Kath. Pfarrzentrum nach den Weihnachtstagen eine Tonne aufgestellt, Verzierungen und Verpackungen bitte vorher entfernen. Vielen Dank fürs Mitmachen.
Bis auf den letzten Platz war die kleine Kirche St. Valentin in Zell zum „Alpenländischen Advent“ am zweiten Adventssonntag gefüllt. Der Seekopf-Viergsang und das Raffner-Alm-Duo bescherten den Anwesenden eine Dreivierteilstunde mit feinen Klängen. Pastoralreferent Georg Gruber begrüßte die Anwesenden zum 24. Sankt Valentiner Seelenzuckerl und lud sie ein, sich auf die Reise in jene Welt zu machen, in der sich die Menschen im Alpenraum in früheren Zeiten zu Hause fühlten: in die Welt der Hirten und Senner, im Schutzsuchen vor Kälte und Dunkelheit, ins Umfeld von Stall und Tieren. Die Menschen im Alpenraum konnten sich früher gut einfühlen in die biblische Geschichte rund um die Geburt Jesu im Bergland von Judäa. Dies spiegelt sich auch in den alpenländischen Liedern und der Musik rund um Advent und Weihnachten wider. In den Liedern des Seekopf-Viergsangs wurde am Vorabend von Mariä Empfängnis vor allem Maria besungen. Erich Schindler las dazu passende Texte in Mundart, die auch auf Marias ambivalenten Weg mit Jesus Bezug nahmen. Das Raffner-Alm-Duo mit Katharina Häusler an der Harfe und Christina Häusler an der Ziach suchte dazu ruhige und besinnliche Instrumentalstücke aus, die den Anwesenden sichtlich bewegten. Mit der Geschichte vom „lachenden Owi“ gab Erich Schindler zum Ende hin Anlass zum Schmunzeln. Nach dem Segen und dem gemeinsam gesungenen Abendlied verabschiedete das Raffner-Alm-Duo die zahlreichen Besucher mit dem bewegenden Stück „Meine Seele – Deine Seele“ in den adventlichen Sonntagabend. Das nächste Seelenzuckerl findet am 4. Januar um 17.30 Uhr statt. Marina Plereiter wird dabei an der Harfe zu hören sein, und Manfred Hartl liest ausgewählte Texte zum Jahreswechsel.
Die Mitwirkenden beim Alpenländischen Advent in St. Valentin (von links): Erich Schindler (Sprecher), Michael Meisl, Angela Martl, Heidi Meisl und Georg Gruber (Seekopf-Viergsang) sowie Katharina und Christina Häulser (Raffner-Alm Duo).
Die Caritasstelle für den Landkreis Traunstein sammelt Fremdwährung, um Menschen in verschiedenen Notlagen zu helfen. Jeder Lira, Dollar, Yen oder auch noch jede D-Mark zählen. Bei diesem Projekt wurden bisher Währungen aus 30 unterschiedlichen Nationen eingereicht. Mit dem umgetauschten Geld werden z. B. hilfsbedürftige Personen mit Essensgutscheinen unterstützt. Auch unsere Pfarrei St. Georg beteiligt sich an dieser Aktion: Wenn Ihnen nach einem Urlaub Fremdwährung übrigbleibt oder wenn sie „altes“ Geld zu Hause entdecken, können Sie diese zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro für die Caritas abgeben. Ein herzliches Dankeschön und Grüße auch vom Caritas-Zentrum Traunstein.
Jedes Jahr erbitten wir von jedem erwerbstätigen Katholiken 1,50 Euro Kirchgeld. Dieses Kirchgeld ist eine gesetzlich begründete Kirchensteuerart. Das Kirchgeld verbleibt ohne Abzug in der Pfarrei, um die örtlichen Aufgaben erfüllen zu können.
Der Anteil der Pfarreien an der normalen Kirchensteuer wird vom Ordinariat als Zuschuss für die Ausgaben einer Pfarrei gewährt. Dieser Betrag ist begrenzt. Daher sind wir ganz besonders auf Ihr Kirchgeld angewiesen, um auch die vielfältigen Aufgaben in der Pfarrei erfüllen zu können.
Wir sind für jede Kirchgeldzahlung dankbar und freuen uns natürlich über jede höhere Einzahlung, die wir auf Wunsch mit einer Spendenquittung fürs Finanzamt bestätigen.
Das Kirchgeld können Sie entweder direkt im Pfarrbüro einzahlen, oder in die mit „Kirchgeld“ gekennzeichneten Kuverts legen. Diese liegen in der Pfarrkirche am Schriftenstand auf. Es besteht auch die Möglichkeit der Banküberweisung auf eines der folgenden Konten:
Kath. Kirchenstiftung
Kreissparkasse Traunstein-Trostberg, BLZ 710 520 50, Konto 192 344
IBAN: DE92 7105 2050 0000 1923 44; BIC: BYLADEM1TST oder
meine Volksbank Raiffeisenbank eG, BLZ 711 600 00, Konto 9274340
IBAN: DE69 7116 0000 000927 4340; BIC: GENODEF1VRR