Pfarrei St. Georg Ruhpolding

Kirchberggasse 9, 83324 Ruhpolding, Telefon: 08663/1766, St-Georg.Ruhpolding@ebmuc.de

Aktuelles aus unserer Pfarrgemeinde Hier berichten wir über Kirchenfeste und sonstige Ereignisse in unserer Pfarrei


Pfarrfest

Gelungener Start in die Berggottesdienst-Saison

„Es ist wie bei einer Vernissage,“ meinte Pastoralreferent Georg Gruber zum Beginn des ersten Berggottesdienstes am Kreuz bei der Bergwachthütte am Unternberg in diesem Jahr. Bei einer Vernissage sei das Kunstwerk zunächst verhüllt, ehe es dann enthüllt wird. So war auch das „Kunstwerk“ der Chiemgauer Bergwelt rund um den Unternberg an diesem Sonntagvormittag zunächst in Wolken gehüllt, ehe es im Laufe des Gottesdienstes zunehmend aufriss und sonnig wurde. So fanden sich 85 Leute ein, um diesen Gottesdienst hoch über Ruhpolding mitzufeiern. Musikalisch wurde der Gottesdienst mit Liedern vom Seekopf-Viergsang gestaltet. Michael Meisl ließ auf seiner Ziach einige zu Herzen gehende Instrumentalstücke erklingen – im Hintergrund untermalt vom Geläut der Kuhglocken. Tourismusseelsorger Georg Gruber ermutigte – ausgehend von den biblischen Schrifttexten des Sonntags – die Mitfeiernden immer wieder neu zu erspüren: Was ist mein Auftrag in dieser Welt? Wofür werde ich gebraucht? „Gehen wir mutig unseren Weg, vertrauen wir, dass Gott uns dafür qualifiziert, wofür er uns braucht,“ so der Seelsorger. Am Ende des Gottesdienstes trat die Sonne zum Vorschein. So nutzten viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss die Gelegenheit zum Gespräch, zur Einkehr oder zu einer Tour am Unternberg. Bis zum 6. Oktober findet jeden Sonntag um 11.00 Uhr ein Berggottesdienst an der Bergwachthütte statt. Sollte die Unternbergbahn witterungsbedingt nicht fahren, entfällt der Gottesdienst.
Berggottesdienst Juli 2024
Versammelt zum Berggottesdienst am Unternberg.
Foto: Ernst Meisl.

Poesie und Resonanz

Seelenzuckerl Juli Hl. Poesie
Josefine Speiser gibt einen Zugang zu „Heiliger Poesie“ in der Kirche St. Valentin.
Beim Sankt Valentiner Seelenzuckerl am ersten Sonntag im Juli stellte die angehende Pastoralassistentin Josefine Speiser eine Kostprobe christlicher Poesie. Mit Mechthild von Magdeburg wählte sie zunächst ein Beispiel aus der hochmittelalterlichen Mystik. Es ist beeindruckend wie Mechthild hier die Begegnung von Gott und Mensch als persönliche Erfahrung schildert. Als Beispiel für Poesie aus der Gegenwart las Speiser einen Text von Mark Strands, der hier die „sieben letzten Worte Jesu am Kreuz verarbeitet hat. Interessant hierbei, dass Strands hier nicht explizit ein geistliches Werk schaffen wollte, sondern hier Motive christlicher Tradition aufnimmt und verarbeitet. Gunthild Hofbauer und Evi Sandner gestalteten mit ihrem Harfenduo das Seelenzuckerl und spielten auch stimmungsvoll während dem Verlesen der Texte. So wurde deutlich, dass „Lyrik“ sich von der „Lyra“, als dem Instrument der Leier, ableitet. Bildet der Gesang zur Leier doch den Ursprung der Poesie, in der Themen, Ereignisse, Erlebnisse „besungen“ wurden. So wurde an diesem Abend auch deutlich, dass Poesie wie Musik „Resonanz“ bewirkt, als ein Widerhall im Herzen der Hörerinnen und Hörer. Die Veranstaltung endete mit dem Abendsegen und dem Lied „Bleib bei uns, Herr!“. Beim nächsten Seelenzuckerl am Sonntag, 04.08.2024 um 17.30 Uhr geht es um „heilsame Kräuter“.

Gott schenkt dir einen Regenbogen

Kleiner Kindergottesdienst
Unter diesem Motto fand im Garten des Franziskushauses in Ruhpolding am vergangenen Sonntag ein kleiner Kindergottesdienst statt. Gottesdienstleiterin Cordula Horn-Bachmann begrüßte alle Kinder und Eltern, die gekommen waren, besonders die Kinder der Spielgruppe „Schlawiner“, die extra ein Lied für den Gottesdienst eingeübt hatten und dazu Seifenblasen fliegen ließen. Wie in der Bibel beschrieben, ist der Regenbogen ein Zeichen für Gottes Gegenwart in der Welt. Durch den vielen Regen diesen Sommer gab es schon einige Regenbögen am Himmel zu bewundern und so durften die Kinder selbst aus Tüchern einen bunten Bogen legen und auf Kreisen in allen Regenbogenfarben die Verbindung von Gott zu uns Menschen sichtbar machen. Vielen Dank an Verena Utzinger und die „Schlawiner“, dass wir gemeinsam einen so schönen Gottesdienst im Garten feiern konnten. Ein herzliches Dankeschön auch der Musik mit Florian Scharf an der Klarinette und Julia Haigermoser an der Gitarre und an das Kindergottesdienstteam. Der nächste Gottesdienst findet nach der Sommerpause im Herbst statt.

Ruhpoldinger Pilger auf verschiedenen Wegen nach Maria Kirchental

Maria Kirchental
Nicht nur das Wetter meinte es gut mit den Ruhpoldinger Wallfahrern. Punktgenau endete in der Nacht das Gewitter und der Starkregen, bevor die erste Gruppe von 18 Personen gegen 2.00 Uhr in der Früh aufbrach über den Staubfall und die Loferer Almen.
Eine zweite Gruppe von 17 Personen ging von Schneizlreuth bzw. Reith bei Unken der Saalach entlang. Auch eine Radlwallfahrt war integriert und schließlich noch eine Reihe von Ruhpoldingern, die mit dem PKW nach Maria Kirchental kam.
Die Wallfahrt mündete in einem gemeinsamen Gottesdienst mit über 90 Teilnehmern in der festlichen Wallfahrtskirche mitten in den Bergen, bei denen trotz der vorangegangenen Anstrengung bei allen die Herzen höher schlugen. Die Besinnungsstationen auf dem Weg standen dieses Jahr im Zeichen des Festjahres des Erzbistums „1300 Jahre Heiliger Korbinian“ in
Freising. Neben Korbinian wurden auch der Heilige Rupert, Wolfgang und Georg als bedeutende Glaubensgestalten für unsere Heimat und für unser Leben vorgestellt. Pfarrer Otto Stangl bedankte sich beim Gottesdienst bei allen, die diese Wallfahrt vorbereitet haben und beim Kirabiche Viergsang, der den Gottesdienst musikalisch mitgestaltete.

100 Jahre Kolpingsfamilie Ruhpolding

Kolping
Die Fahnenabordnung des Jubelvereins führt den Festzug an.
Kolping 2024
Die Kolpingsfamilie St. Georg Ruhpolding konnte ihren 100. Geburtstag feiern
Was am 15. März 1924 unter Leitung von Pfarrer Joseph Eder als „Katholischer Gesellenverein“ begann, hat mittlerweile eine bewegte Geschichte hinter sich, an die bereits beim Festabend eindrucksvoll erinnert wurde.
Für den Festsonntag hatte die Kolpingsfamilie die Ortsvereine und die Kolpingsfamilien aus der Umgebung eingeladen und so konnte ein langer Kirchenzug vom Pfarrzentrum aus zur Pfarrkirche St. Georg ziehen. Dort fand der Festgottesdienst statt, den Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger, Diözesanpräses Christoph Wittmann und der Präses des Jubelvereins, Ortspfarrer Otto Stangl, gemeinsam zelebrierten. Ihnen zur Seite standen Pastoralreferent Georg Gruber, Diakon Sepp Eixenberger und Josefine Speiser, die zurzeit ihre Ausbildung in der Pfarrei macht. Die musikalische Gestaltung übernahm stimmungsvoll der Kirchenchor. Der Gottesdienst wurde eröffnet von den Ministranten mit einer kurzen Aufführung über das Leben und Wirken von Adolph Kolping.
Kolping
In seiner Predigt nahm der Weihbischof das Tagesevangelium zum Anlass, auf die Entwicklungsgeschichte der Gesellenvereine und der Kolpingfamilie Ruhpolding einzugehen. Man könne durchaus den Vergleich des keimenden Senfkornes mit dem Reich Gottes zur Geschichte der Kolpingbewegung heranziehen. Die Idee Kolpings habe sich weltweit entwickelt, entstanden aus der sozialen Komponente für die damaligen Wandergesellen, denen ein Dach über dem Kopf geboten und deren Armut gelindert wurde. So war es ähnlich auch in Ruhpolding, als Pfarrer Joseph Eder mit zwölf Gesellen 1924 diese Idee in die Tat umsetzte.
Kolping
Anschließend fand am Pfarrzentrum ein fröhliches Familienfest statt, bei dem zum Beispiel die „MCA-Musi“ mit Volksmusik aufspielte und eine Hüpfburg, Einlagen des Kinderchores Ruhpolding und des Bauchredners Sepp Eixenberger sorgten für Spaß und Abwechslung. Natürlich war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt und dementsprechend wurde den ganzen Nachmittag gefeiert.  hab
Kolping
Fotos: Burghartswieser

Mit viel Schwung und Elan in nächste Jahrhundert

Kolping Festabend
Mit einem Einakter zum Leben und Wirken von Adolf Kolping eröffneten die Ministranten den Festabend.
Kolping-Familie Ruhpolding feierte Jubiläum mit Festabend im Sinne des Gründervaters.
 
Ruhpolding. Mit einem harmonischen, überaus kurzweiligen Festabend feierte die Kolping-Familie ganz im Sinne ihres Gründer-Vaters ihr hundertjähriges Bestehen. Viele Mitglieder, zahlreiche Ehrengäste, Vertreter der Gemeinde, der örtlichen Vereine und Institutionen sowie Pfarrerin Claudia Buchner von der evangelischen Schwesterpfarrei hatten sich dazu in der Aula des Pfarrzentrums eingefunden, um das vergangene Jahrhundert mit lustigen Einlagen, mit Musik und Gesang, aber auch mit Blick auf die bestehenden Herausforderungen gründlich Revue passieren zu lassen. Der gelungene Festabend, locker moderiert von Manfred Hartl und unterstützt von Ehefrau Sonja, war nach der Bezirks-Maiandacht am ehemaligen Gesellenhaus, dem Danzerhaus im Holzknechtmuseum, der zweite Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten. Die Festtage klingen am morgigen Sonntag mit einem Festgottesdienst und gemütlichem Beisammensein aus.
Erster Vorsitzender Sepp Kiefl ließ in seinem Rückblick keinen Zweifel daran, dass die Philosophie des Sozialreformers Adolf Kolping bis heute segensreiche Früchte trägt, da sie den Menschen  christliche Leitlinien an die Hand gibt. „Kreativität und soziale Kompetenz gedeihen nicht unter großem Erfolgsdruck oder überzogenem Gewinnstreben,“ gab der Vorsitzende zu Bedenken, und weiter: „Es braucht vielmehr ein gefestigtes Umfeld, welches Verantwortung in christlicher Gemeinschaft unterstützt.“  Dies sei in einer immer komplexer werdenden Welt ein wichtiger Faktor. Kiefl dankte seinen Vorgängern sowie den jetzigen Mitstreitern für ihren Einsatz und Pfarrer Otto Stangl als Präses für die gute Zusammenarbeit.
Kolping Festabend
Kirabiche-Viergsang, begleitet von Gabi Reiserer, wusste mit eigens verfassten Gstanzln und alpenländischen Liedern zu gefallen.
Grüße des Diözesanverbands München und Freising überbrachte Dr. Susanne Knobloch in Vertretung des neuen Vorsitzenden Emil Schneider. In ihrer Rede stellte sie die Zielsetzungen der beiden Reformer und Zeitgenossen, Karl Marx auf der einen und Adolf Kolping auf der anderen Seite gegenüber. Wenn man beide Philosophien betrachtet, so schlage das Pendel eindeutig zu Gunsten der Idee Kolpings aus, ist Knobloch überzeugt. Mit Glückwünschen des Bezirksverbands Traunstein schloss sich dessen Vorsitzender Hans Pauli an. Er erwähnte, dass im Chiemgau das Wirken Kolpings schon zu seinen Lebzeiten tiefe Spuren hinterlassen habe. Immerhin sind fünf von den acht Kolpings-Familien im Bezirk hundert Jahre und älter. Zum sogenannten Danzerhaus ließ Pauli wissen, dass es genau vor 400 Jahren, also 1624 erbaut wurde. Dies hätten Nachforschungen im Zuge der neuen Festschrift ergeben. Scherzhaft meinte er, man habe zwar keine Zeitzeugen mehr befragen können, umso mehr war er darüber erfreut, dass die letzte Bewohnerin Elisabeth Mohr mit ihrer Tochter Julia im Saal anwesend war. Ihr Vater Hans Danzer hatte 1939 das Gesellenhaus gekauft und darin, ganz nach Vorbild Adolf Kolpings, eine Schuhmacherwerkstatt eröffnet.
Erster Bürgermeister Justus Pfeifer stellte die gelebte Solidarität der Kolpingfamilie heraus, die über Generationen hinweg im Ort für ein gemeinschaftliches Fundament sorgte. Er richtete sein Vergelts-Gott an alle Beteiligten, die sich in der Kolping-Familie zum Wohl der Gemeinschaft einbringen.
Als Gratulanten stellten sich auch noch die Vorstände der Ruhpoldinger Vereine ein, beide Trachtenvereine, Georgi-Verein, Heimatbühne, KSK und die Freiwillige Feuerwehr.
Kolping Festabend
War bereits bei der Wiedergründung nach dem Krieg 1949 mit dabei: der 93jährige Jakob Schmaus, beglückwünscht von Sepp Kiefl.
Über die umfangreichen Hilfsprojekte in Brasilien berichtete die gebürtige Ruhpoldingerin, Generaloberin Dominika Eisenberger von den Franziskanerinnen Au am Inn. Es sind Einrichtungen in Sao Paolo und im Nordosten des Landes, denen das Engagement der Ordensschwestern gilt. Vorsitzender Sepp Kiefl und Moderator Manfred Hartl überreichten ihr für weitere Aufgaben einen Scheck in Höhe von 1.200 Euro. 
Im Unterhaltungsteil gab es immer wieder Gelegenheit zum Schmunzeln und für Szenen-Applaus, so beim Einakter der Ministranten-Gruppe oder dem Dreigestirn mit Martin Haßlberger, Hermann Weigand und Erich Schindler, das in Erinnerungen schwelgte und so manche Anekdote preis gab. Den musikalischen Part hatte die Spontan-Musi übernommen und der Kirabiche-Viergsang, begleitet von Gabi Reiserer, wusste mit eigens verfassten Gstanzln und alpenländischen Liedern zu gefallen.
ls

Besuch bei den Kirchenbibern in Freising

chorausflug
Sängerinnen und Sänger des Kirchenchors St. Georg waren ganz angetan von der Wiederverwendung der vermeintlich ausgedienten Kirchenbiberplatten, aus denen nun die imposante Marien-Kapelle auf dem Freisinger Domberg entstand. Rechts im Bild Chorleiterin Monika Schmidt.
Chorausflug
Vor zwei Jahren wanderte im Zuge der Kirchendach-Erneuerung von St. Georg eine größere Menge Biberschwanz-Dachziegeln von Ruhpolding nach Freising, wo sie auf dem dortigen Domberg einer neuen Verwendung zugeführt werden sollten. Vom Ergebnis dieser vorbildlichen Upcycling-Aktion konnte sich nun der Kirchenchor St. Georg während seines eintägigen Ausflugs überzeugen: Die beeindruckende Kapelle „The Chapel of Mary’s Mantle“, geplant von den Architekten Brückner und Brückner aus Tirschenreuth und künstlerisch gestaltet von der deutsch-amerikanischen Künstlerin Kiki Smith. Das imposante Bauwerk steht direkt im nördlichen Umfeld des Diözesanmuseums und wurde im Oktober vergangenen Jahres von Kardinal Reinhard Marx gesegnet. Die Besonderheit, die auch die Ruhpoldinger Besucher faszinierte, sind die liegend aufeinander geschichteten Kirchenbiber, eine Bauweise, die dem Gemäuer außen wie innen eine unvergleichliche Struktur verleiht.
Chorausflug
Fotos: L. Schick

Bei so viel „materieller“ Verbindung ließ es sich der Kirchenchor unter Leitung von Monika Schmidt nicht nehmen, während der Besichtigung das passende „Ave Maria, gratia plena“ von J. Arcadelt anzustimmen. Zum Tagesprogramm gehörten auch die beeindruckende Lichtinstallation des renommierten Lichtkünstlers James Turell im Diözesanmuseum, sowie die Besichtigung des geschichtsträchtigen Mariendoms mitsamt Krypta und natürlich die zünftige Einkehr im Bräustüberl im nahegelegenen Weihenstephan.    ls

Kirchenverwaltungswahlen 2024 – Wir gestalten die Zukunft der Kirche

Am 24. November 2024 steht die Wahl der Kirchenverwaltungen in der Erzdiözese an. Die kommende Amtsperiode erstreckt sich über sechs Jahre. Wir suchen nach Mitgliedern, die bereit sind, aktiv an unserer Pfarrgemeinde mitzuwirken. Als engagierte Vertreterinnen und Vertreter nehmen Sie an Entscheidungen teil, die die Zukunft unserer Kirchengemeinschaft vor Ort prägen. Unabhängig von Ihrem Hintergrund oder Ihrer Erfahrung sind wir auf der Suche nach Menschen, die bereit sind, sich selbst und neue Ideen einzubringen. Die Vielfalt unserer Gemeinde ist unsere Stärke, und wir glauben fest daran, dass jeder einen wertvollen Beitrag leisten kann, von dem alle profitieren können.
 
Im Sommer 2024 wird ein allgemeiner Aufruf zur Kandidatur für die Kirchenverwaltung in unserer Pfarrei veröffentlicht. Doch bereits jetzt ermutigen wir Sie dazu, Ihr Interesse an einer Mitwirkung in der Kirchenverwaltung zu zeigen oder Personen vorzuschlagen, die Ihrer Meinung nach geeignet sind. Teilen Sie dies bitte dem Pfarrbüro, Pfr. Otto Stangl oder Verwaltungsleiterin Christina Starflinger unter Tel. 08663 1766 oder per E-Mail st-georg.ruhpolding@ebmuc.de mit.
Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung und danken Ihnen für Ihr Engagement für unsere Pfarrei.

Arbeitgeberkampagne der Erzdiözese

Du gestaltest das Wir

Folgende Themen auf unserer Aktuellen Seite zur Übersicht

     
  • Gelungener Start in die Berggottesdienst-Saison
  • Poesie und Resonanz
  • Gott schenkt dir einen Regenbogen
  • Wallfahrt nach Maria Kirchental
  • Festsonntag der Kolpingsfamilie
  • Festabend der Kolpingsfamilie
  • Kirchenchor St. Georg in Freising
  • Kirchenverwaltungs-wahlen 2024 – Wir gestalten die Zukunft der Kirche
  • Arbeitgeberkampagne der Erzdiözese