Pfarrei St. Georg Ruhpolding

Kirchberggasse 9, 83324 Ruhpolding, Telefon: 08663/1766, St-Georg.Ruhpolding@ebmuc.de

Aktuelles aus unserer Pfarrgemeinde Hier berichten wir über Kirchenfeste und sonstige Ereignisse in unserer Pfarrei


Pfarrfest

Erwartung – Sehnsucht – Verheißung

Über 120 Besucherinnen und Besucher füllten die kleine Kirche St. Valentin zum „Alpenländischen Advent“ am Abend des Ersten Adventssonntags. Das Raffner-Alm Duo mit Christina Häusler an der Ziach und Katharina Häusler an der Harfe sowie der Seekopf-Viergsang mit Angela Martel, Heidi Meisl, Michael Meisl und Georg Gruber gestalteten musikalisch das 13. „Sankt Valentiner Seelenzuckerl“ in der nur durch Kerzenlicht erhellten Zeller Kirche. In seiner Begrüßung stellte Pastoralreferent Georg Gruber den Advent als Zeit der Erwartung, der Sehnsucht und der Verheißung vor, was sich besonders in den alpenländischen Gesängen und Bräuchen im Advent widerspiegele. Zwischen den gefühlvollen Gesangs- und Musikstücken las Manfred Hartl zwei adventliche Gedichte in Mundart vor, die gut mit den Liedtexten korrespondierten. Eine Geschichte von einem Krippenspiel mit sehr überraschendem Ausgang regte zum Schmunzeln an und berührte gleichzeitig die Zuhörer. Vor dem Abendsegen ging Gruber noch auf Annette Thoma ein, die am 26. November 1974 – also fast genau vor 50 Jahren – in Ruhpolding verstorben war und als Urheberin der bekannten Deutschen Bauernmesse, der Kleinen Messe und des Liedes „Als Maria übers Gebirge ging“, das an diesem Abend auch vorgetragen wurde, das geistliche Volkslied entscheidend mitgeprägt hatte. Nach dem Abendlied „Bleib bei uns, Herr“ gab der Seekopf-Viergsang als Überraschung noch eine Schweizer Jodlerweise zum Besten. So wurden die Zuhörer gut für die beginnende Adventszeit eingestimmt. Pastoralreferent Gruber kündigte noch das nächste Seelenzuckerl unter der Überschrift „Rau(c)hnächte“ am 5. Januar des neuen Jahres an.
Seelenzuckerl Dezember 2024
Alpenländische Adventsmusik in St. Valentin mit (von rechts) Christina Häusler (Ziach), Katharina Häusler (Harfe), Angela Martel, Heidi Meisl, Georg Gruber, Michael Meisl (Seekopf-Viergsang).

Intensive Probenarbeit des Kirchenchors St. Georg zahlt sich aus

Kirchenchor
Der Kirchenchor St. Georg traf sich auch heuer zum Ausklang des Kirchenjahres zu einem intensiven Probentag, der von fast allen Chormitgliedern genutzt wurde. Zuerst aufgeteilt in Stimmgruppen, danach Frauen und Männer gemeinsam zum vierstimmigen Chor vereint, wurde das von Chorleiterin Monika Schmid aufgelegte Repertoire für Christkönig und teilweise auch für Weihnachten durchgepaukt. In den Pausen konnten sich die Sängerinnen und Sänger bei Kaffee und Kuchen sowie herzhaften Snacks stärken. Das Hochamt an Christkönig wurde umrahmt mit der Alpenländischen Messe von Sepp Unterhofer, „Herr unser Gott“ (Josef I. Schnabel), „Singt dem Herrn alle Völker der Erde“ (Meyer/Janssens) sowie dem majestätischen Chorsatz „Lobt den Herrn der Welt“ nach Henry Purcell’s Trumpet Voluntary. Alle Werke sowie den Volksgesang begleitete Jörg Scholkowsky mit viel Spielfreude an der Staller-Orgel. Es waren wieder großartig vorgetragene musikalische Tupfer, die von den Kirchgängern mit lautstarkem Schlussapplaus honoriert wurden. Pfarrer Otto Stangl bedankte sich bei allen Mitwirkenden für die stimmungsvolle Untermalung und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Kirchenmusik. Das Probenwochenende, das sich nun schon seit Jahrzehnten bewährt, hatte Richard Krekel während seiner Wirkungszeit als Chorleiter in Ruhpolding eingeführt.
ls
 

Ergebnis Kirchenverwaltungswahl 2024

Am vergangenen Sonntag haben wir die neue Kirchenverwaltung für unsere Pfarrei St. Georg Ruhpolding gewählt.
Alle, die ihre Stimmen abgegeben haben, haben einen wertvollen Beitrag zur Wahl von 6 ehrenamtlichen Frauen und Männer in das Gremium der Kirchenverwaltung geleistet. Herzlichen Dank! Allen gewählten ehrenamtlichen Mitgliedern ein herzliches Vergelts Gott für ihr Engagement.

Für die Wahlperiode 2025 bis 20230 wurden in die Kirchenverwaltung gewählt:

Zeller-Fraunhofer Barbara 129 Stimmen
Braxenthaler Hubert            118 Stimmen
Haßlberger Walter               111 Stimmen
Pichler Claus                         110 Stimmen
Hechenbichler Johannes     99 Stimmen
Amort Fabian                         98 Stimmen
 
Gewählt sind als Ersatzleute:
Hunklinger Christian             93 Stimmen
Gastager Christian                87 Stimmen
 
Wir blicken mit Zuversicht in die neue Amtsperiode und wünschen allen Mitgliedern der Kirchenverwaltung Tatendrang und Gottvertrauen.
Ich bin mir sicher, dass auch die Zukunft der Pfarrei dank der Zusammenarbeit aller Kräfte, ob ehren- oder hauptamtlich, in guten Händen liegt.
 
Pfarrer Otto Stangl

Kinderbibelerlebnistag: Mut, Glaube und Kreativität im Fokus

Kinderbibeltag 2024
Am Buß- und Bettag, dem 20. November 2024, verwandelte sich das Pfarrzentrum Ruhpolding in einen lebendigen Ort des Glaubens und der Kreativität: Fast 100 Kinder nahmen am diesjährigen Kinderbibelerlebnistag teil, der unter dem Thema „Daniel in der Löwengrube“ stand.
Mit einem bunten Programm aus sechs verschiedenen Workshops konnten die Kinder in die bekannte biblische Geschichte eintauchen und sie mit allen Sinnen erleben. Gesang, Theater und das Spielen von Instrumenten ließen die biblischen Szenen lebendig werden. Gleichzeitig boten kreative Aktivitäten wie das Basteln von Königskronen, Löwenmasken und individuell gestalteten Beamtenurkunden – versehen mit dem hebräischen Schriftzug „Daniel“ – Gelegenheit, das Thema auch handwerklich zu erarbeiten.
„Unser Ziel war es, den Kindern auf spielerische und kreative Weise zu vermitteln, was Mut und Vertrauen in Gott bewirken können – genau wie bei Daniel“, erklärte eine der Organisatorinnen. Besonders beliebt war der Gedankenstammtisch, bei dem die Kinder ihre Eindrücke und Ideen teilen konnten, und die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet wurde.
Auch der Spaß kam nicht zu kurz: Mit spannenden Spielen und fröhlichem Miteinander sorgten die Mitarbeitenden dafür, dass sich jedes Kind willkommen fühlte. Der Tag endete mit einem Werkstatteinblick, der noch einmal die Botschaft von Vertrauen und Standhaftigkeit unterstrich. Und zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen waren.
Die Veranstaltung wurde von einigen Ehrenamtlichen der Pfarrgemeinde Ruhpolding unter der Leitung von Josefine Speiser mit großem Engagement vorbereitet und war ein voller Erfolg. „Es ist wunderschön zu sehen, wie begeistert die Kinder waren und wie viel sie aus dem Tag mitnehmen konnten – sowohl für den Glauben als auch für den Alltag“, resümierte eine der ehrenamtlichen Helferinnen.
So bleibt der Kinderbibelerlebnistag nicht nur ein Highlight im Kalender der Ruhpoldinger Gemeinde, sondern auch ein wichtiger Beitrag, Kindern Werte wie Glaube, Mut und Zusammenhalt zu vermitteln.                     RR
 
Kinderbibeltag 2024

Kirchgeld

Jedes Jahr erbitten wir von jedem erwerbstätigen Katholiken 1,50 Euro Kirchgeld. Dieses Kirchgeld ist eine gesetzlich begründete Kirchensteuerart. Das Kirchgeld verbleibt ohne Abzug in der Pfarrei, um die örtlichen Aufgaben erfüllen zu können.
Der Anteil der Pfarreien an der normalen Kirchensteuer wird vom Ordinariat als Zuschuss für die Ausgaben einer Pfarrei gewährt. Dieser Betrag ist begrenzt. Daher sind wir ganz besonders auf Ihr Kirchgeld angewiesen, um auch die vielfältigen Aufgaben in der Pfarrei erfüllen zu können.
Wir sind für jede Kirchgeldzahlung dankbar und freuen uns natürlich über jede höhere Einzahlung, die wir auf Wunsch mit einer Spendenquittung fürs Finanzamt bestätigen.
Das Kirchgeld können Sie entweder direkt im Pfarrbüro einzahlen, oder in die mit „Kirchgeld“ gekennzeichneten Kuverts legen. Diese liegen in der Pfarrkirche am Schriftenstand auf. Es besteht auch die Möglichkeit der Banküberweisung auf eines der folgenden Konten:
Kath. Kirchenstiftung
Kreissparkasse Traunstein-Trostberg, BLZ 710 520 50, Konto 192 344
IBAN: DE92 7105 2050 0000 1923 44; BIC: BYLADEM1TST
oder
meine Volksbank Raiffeisenbank eG, BLZ 711 600 00, Konto 9274340
IBAN: DE69 7116 0000 0009 2743 40; BIC: GENODEF1VRR

Sankt Martinszug in Ruhpolding – Ein Fest der Gemeinschaft und Nächstenliebe

St. Martin 2024
Am vergangenen Sonntag fand in Ruhpolding der traditionelle Sankt Martinszug statt, der die Gemeinschaft des Ortes in herbstlicher Atmosphäre zusammenbrachte.
Unter der Leitung von Pastoralreferent Georg Gruber und musikalischer Begleitung der Bläserklasse von Tamás Puskás wurde die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis.

Der Umzug begann im Garten des Altenheims Senvital, wo sich die Teilnehmer versammelten und die Fürbitten gesprochen wurden. Von hier setzte sich der bunte Laternenzug, angeführt von St. Martin auf dem Pferd, hier gilt unser besonderer Dank Alex Ringsgwandl, in Bewegung.
Gemeinsam zogen die Familien mit leuchtenden Laternen in der Hand zur Pfarrkirche St. Georg und stimmten dabei die traditionellen Martinslieder an, die in den nächtlichen Straßen widerhallten und die besondere Stimmung untermalten.

In der Kirche erwartete die Teilnehmer eine eindrucksvolle Installation, die visuell die Geschichte von Sankt Martin zum Leben erweckte. Neben Bildern wurden auch authentische Geräusche eingespielt:
Das Schnattern von Gänsen, das Knarren von Türen und das Wiehern von Pferden machten die Szenen noch lebendiger. Die Darstellung ließ die Geschichte des Soldaten, der später zum Bischof ernannt wurde, untermalt von Geräuschen, auch für die Kleinsten unter den Kindern begreifbar werden. Markus Spickenreither an der Orgel begleitete die in der Kirche gesungenen Lieder.

Zum Abschluss des Abends gab es vor dem Pfarrzentrum für die Kinder einen wärmenden Punsch, bei dem die kleinen Teilnehmer und ihre Familien das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen konnten.
So bot der Martinszug in Ruhpolding nicht nur ein buntes Bild aus Laternen und Lichtern, sondern auch einen Moment des Zusammenhalts und des gemeinsamen Gedenkens an die Werte, die Sankt Martin verkörpert.
St. Martin 2024

Dank- und Segnungsgottesdienst für Ehejubilare in der Pfarrei

Alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein Jubiläum gefeiert haben oder noch feiern waren zu einem feierlichen Gottesdienst mit Segnung in der Pfarrkirche eingeladen. Pfarrer Otto Stangl begrüßte im Vorabendgottesdienst die Jubilare und spendete nach seiner Predigt zuerst den allgemeinen Segen und dann den Einzelsegen für die Paare. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst durch feierliche Stücke von Jörg Scholkowski an der Orgel und durch Josefine Speiser an der Geige, die nach der Segnung ein Ständchen spielte als Geschenk für die Jubilare. Nach dem Gottesdienst waren die Ehepaare eingeladen ins Pfarrzentrum zu einem gemütlichen Beisammensein mit Brotzeit und Getränken. Dort spielten Sebastian und Maxi Mayer einige Stücke und die Jubilare ließen den Abend mit gemeinsamen Erinnerungen ausklingen.
Ehejubilare 2024

Poesie im Klang: Ein Abend voller lyrischer Entdeckungen

Am vergangenen Sonntag verwandelte sich das Kirchlein St. Valentin, im Rahmen der monatlich stattfindenden Reihe „Seelenzuckerl“, in einen Ort der Poesie und der Klangwunder. Mit einer bunten Auswahl an Gedichten entführte ein vierköpfiges Team das Publikum auf eine poetische Entdeckungsreise, die durch den Einsatz von Klanginstrumenten, einer stimmungsvollen Beleuchtung und einem Bühnenbild, das sich durch die Kirche zog, zu einem spürbaren Erlebnis wurde.
Bereits beim Betreten der Kirche war die Atmosphäre spürbar: Eine Bühne, dezent und doch wirkungsvoll gestaltet durch sanfte Lichtinseln und geheimnisvolle Schatten schuf eine poetische Kulisse. Es war eine Einladung an das Publikum, sich auf eine Reise ins Reich der Sprache und des Klangs einzulassen.
Das Team, bestehend aus Josefine Speiser, Regina Hauber, Theresa Gschwendtner und Stefan Lehmann, rezitierte nuanciert teils allein, teils gemeinsam oder im Wechsel Gedichte von Robert Reinick, Conrad Ferdinand Meyer, Heinz Erhardt, Ernst Jandl, Johann Wolfgang von Goethe, Rudolf Steiner, Matthias Claudius und nicht zuletzt von Stefan Lehmann, einem der Mitwirkenden, mit dem Titel: „Die Zeit, die keiner versteht“. Mit einem Wechselspiel aus leisen, fast geflüsterten Passagen und kraftvollen, energischen Versen fesselten sie die Zuhörerinnen und Zuhörer von der ersten Minute an. Begleitet von einer Vielfalt an Klanginstrumenten wurde jeder Vers zu einer eigenen Klanglandschaft. Die Instrumente pointierten und unterstrichen den Charakter der jeweiligen Gedichte, die dadurch intensiver nachhallen konnten. Die Akteure agierten als Einheit die sich intuitiv verständigte und dadurch ein kraftvolles Gemeinschaftserlebnis schuf. Das Gedicht „Der Mond ist aufgegangen“ von Matthias Claudius bildete den Schlussakkord, in den das Publikum mit der gemeinsam gesprochenen letzten Strophe miteinbezogen wurde.
Die Einführung in den Abend übernahm Pastoralreferent Georg Gruber, der daran erinnerte, dass diese „Seelenzuckerl“, die nun schon seit fast einem Jahr, jeweils am ersten Sonntag im Monat stattfinden, eine Bereicherung im Gemeindeleben darstellen. „Liturgische Sprache ist auch lyrische Sprache“, betonte Georg Gruber. Und so endetet der Abend mit dem Segensgebet von Allerheiligen und dem Abendlied „Bleib bei uns Herr“, ebenfalls begleitet von Georg Gruber an der Orgel.
DK
Seelenzuckerl Lyrik

Ruhpoldinger ließen ihren Pfarrer mit allen Ehren hochleben - Otto Stangl feierte am Kirchweihsonntag sein 40-jähriges Priesterjubiläum

Kirchweih
Bringen es zusammen auf ein ganzes Jahrhundert Seelsorge: Die Pfarrer Otto Stangl (40 Jahre) und Erich Schmucker (60 Jahre), die am Kirchweihsonntag ihre Jubiläen feiern konnten.
Einen unvergesslichen Festtag bereitete die Pfarrgemeinde am Kirchweihsonntag ihrem Pfarrer Otto Stangl, der seit zwei Jahrzehnten in St. Georg wirkt. Ein Großaufgebot an Vereinsfahnen, den Abordnungen der örtlichen Vereine und Institutionen, Vertreter der politischen Gemeinde, Verwandte, Freunde  und viele weitere Gratulanten zogen hinauf zur Pfarrkirche St. Georg, um im Rahmen des stimmungsvollen Gottesdienstes sein 40-jähriges Priesterjubiläum zu begehen. Stangl wurde 1984 in Freising vom damaligen Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Priester geweiht. Das Hochamt umrahmte der Kirchenchor unter der Leitung von Monika Schmidt und begleitet von Organist Jörg Scholkowski mit der „Missa Festiva“ von Hubert Zaindl und dem „Locus iste“ von Anton Bruckner. Pfarrer Stangl zeigte sich erfreut darüber, dass zu dem Anlass ein weiterer Jubilar den Weg an den Rauschberg gefunden hatte: Erich Schmucker vom Wallfahrtsort Birkenstein, der heuer immerhin auf sein Diamantenes Priesterjubiläum zurückblicken kann. Der Ruhestandpfarrer hatte einige Jahre lang während der Urlaubswochen die Vertretung übernommen und ist mit Otto Stangl freundschaftlich verbunden. Beide zelebrierten gemeinsam das Hochamt.
Kirchweih
Links im Bild Josefine Speiser, daneben Diakon i. R. Josef Eixenberger, ganz rechts Pastoralreferent Georg Gruber.
Foto: H. Braxenthaler
„Vierzig und sechzig, diese hundert Jahre passen gut zusammen mit dem Hauptfest an Kirchweih, das wir heute begehen. Noch dazu, weil die Pfarrkirche an Kirchweih vor 270 Jahre eingeweiht wurde,“ erklärte Stangl das kleine Zahlenspiel. Zugleich bedauerte er, dass es Geistlichem Rat Bernhard Schweiger nicht möglich war, am Jubiläum teilzunehmen. In seiner Predigt, die er unter das Motto gestellt hatte „Kirche ist da, wo man sich angesprochen fühlt“,  nutzte er die Gelegenheit, einen großen „Rundum-Dank“ an alle Haupt- und Ehrenamtlichen in den einzelnen Bereichen auszusprechen, die die Pfarrei am Laufen halten. Sie alle namentlich zu nennen, würde den Rahmen sprengen. Stangl bezeichnete sich als Glückskind, weil er sich immer auf ein funktionierendes Seelsorge-Team stützen konnte, so wie jetzt aktuell mit Pastoralreferent Georg Gruber, Josefine Speiser, die derzeit ihre Ausbildung absolviert sowie Diakon i. R. Josef Eixenberger.
Bevor zum Auszug das „Großer Gott wir loben dich“ mit vierstimmigen Überchor erklang, gab es für beide Jubilare noch einen Blumengruß, überreicht von Pfarrgemeinderats-Vorsitzenden Manfred Hartl und Barbara Fraunhofer-Zeller von der Kirchenverwaltung.
Kirchweih
Hernach traf man sich bei strahlendem Herbstwetter vor dem Pfarrzentrum, wo die Gratulanten mit frischen „Auszognen“, Kaffee und Getränken bewirtet wurden und es noch genügend Gelegenheit zu einem zwanglosen Ratsch gab.          ls
Kirchweih
Foto: L. Schick

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  • Erwartung – Sehnsucht – Verheißung
  • Probenwochenende Kirchenchor St. Georg
  • Ergebnis Kirchenverwaltungswahl 2024
  • Kinderbibelerlebnistag: Mut, Glaube und Kreativität im Fokus
  • Kirchgeld
  • Sankt Martinszug in Ruhpolding – Ein Fest der Gemeinschaft und Nächstenliebe
  • Dank- und Segnungs-gottesdienst für Ehejubilare in der Pfarrei 
  • Poesie im Klang: Ein Abend voller lyrischer Entdeckungen
  • Kirchweihfest mit Priesterjubiläum
  • Bergfriedhof - Dank und Warnung
  • Arbeitgeberkampagne der Erzdiözese