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14. Mai 2020 | Aktuelle Leserzahl: 14.235 Personen
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Der Diözesanrat-Newsletter im Internet (Wenn dieser Newsletter unvollständig oder mit Sonderzeichen angezeigt wird, rufen Sie bitte diesen Internet-Link auf).

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschäftsstelle: Wir sind für Sie da und ansprechbar
  2. Umdenken: 5 Jahre Laudato si' - Jubiläums-Woche vom 16.-24. Mai 2020
  3. Einladung zur Teilnahme am 3. Ökumenischen Kirchentag: Mitwirkung im Programm
  4. Erinnern: 75. Jahrestag der Befreiung des KZ Dachau und des Kriegsendes
  5. #CoronaLiturgie: Maiandachten und Bittgänge
  6. #CoronaSolidarität | #CoronaGerechtigkeit | #systemrelevant
  7. #CoronaSeelsorge
  8. #CoronaTransformation: Die Zeit, mutig voranzuschreiten ist jetzt
  9. Weitere Hinweise und Fundstellen

Geschäftsstelle: Wir sind für Sie da und ansprechbar

Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen, neue Normalität … eins bleibt wie gehabt: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Diözesanrats sind für Sie da und ansprechbar, auch wenn wir immer noch tageweise im Homeoffice arbeiten. Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail, wenn Sie unsere Unterstützung benötigen. Unsere Geschäftsführer erreichen Sie wie folgt:
Gerne können Sie uns über das Sekretariat der Geschäftsstelle (Tel. 089 2137 1261, Mo-Do 8.00 bis 16.00 Uhr) anrufen, ggfs. hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.
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Umdenken: 5 Jahre Laudato si' - Jubiläums-Woche vom 16.-24. Mai 2020

Laudato si Wohe 2020
 
Vor fünf Jahren veröffentlichte Papst Franziskus die Enzyklika Laudato si‘ (24.05.2015). Das Rundschreiben lehrt uns, wie wir gemeinsam die Schöpfung bewahren und eine gerechtere Welt aufbauen können. Laudato si' ist ein Weckruf, der nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat. Die Corona-Pandemie verdeutlicht, wie verwundbar unsere Lebens- und Wirtschaftsweise ist. Die Zeit, mutig voranzuschreiten ist jetzt (vgl. LS 245).
Zum fünften Jahrestag der Enzyklika lädt Papst Franziskus dazu ein, weltweit eine Laudato Si`-Woche zu begehen.
Alle sind alle eingeladen, vom 16. - 24. Mai 2020 Aktionen zu starten, um auf die Themen dieses richtungsweisenden Lehrschreibens zu Umwelt- und Sozialfragen hinzuweisen. Den Abschluss der Aktionswoche bildet ein gemeinsamer Gebetstag am Sonntag, den 24. Mai 2020. Schließen Sie sich anderen Katholiken auf der ganzen Welt zum Jubiläum von #LaudatoSi5 an! Auf den Seiten des Diözesanrats haben wir weitere Infos zusammengestellt. [Weiter]
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Einladung zur Teilnahme am 3. Ökumenischen Kirchentag: Mitwirkung im Programm

In einem Jahr, vom 12. bis 16. Mai 2021, soll der nächste Ökumenische Kirchentag in Frankfurt am Main stattfinden. Zum aktuellen Zeitpunkt hoffen wir sehr, dass diese  gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Evangelischen Kirchentages und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) durchgeführt werden kann. Hierzu möchten wir Sie und alle Interessierten gerne einladen. Das Leitwort lautet: „schaut hin“ (Mk 6,38). Schauen Sie hin und schauen Sie vielleicht auch in Frankfurt nächstes Jahr als Gast vorbei oder machen Sie aktiv mit. Die Vorbereitungen für den ÖKT 2021 laufen bereits. Ab sofort können Sie sich für die Mitwirkung im Programm bewerben. Wenn Sie sich mit Ihrer Pfarrei, dem Sachausschuss Ökumene, einer Musikgruppe oder ähnlichem passend zum Thema präsentieren wollen, dann melden Sie sich direkt an unter: https://www.oekt.de/mitwirken. Bitte beachten Sie dort die jeweiligen Anmeldefristen.
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Erinnern: 75. Jahrestag der Befreiung des KZ Dachau und des Kriegsendes

75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau

Zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau am 29. April haben die beiden Kirchen auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte eine online Video-Andacht gestaltet. Diese sowie die Texte und weitere Informationen sind zu finden auf den Seiten der Gedankstättenseelsorge.

Marx fordert in Dachau „neues Miteinander“

Anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau vor 75 Jahren betonte Kardinal Marx die Notwendigkeit, „aufeinander zu achten, jedes menschliche Leben zu schützen und für den Frieden und die Gerechtigkeit für alle Menschen und Völker einzutreten“. Für einen Videobeitrag der Reihe „Mittwochsminuten“ hat er die dortige KZ-Gedenkstätte besucht. [Weiter]

Wort der deutschen Bischöfe zum 75. Jahrestag des Kriegsendes

Das Wort der deutschen Bischöfe zum 75. Jahrestag des Kriegsendes bietet eine wichtige historische und kirchengeschichtliche Neuorientierung, was das Bild der (katholischen) Kirche im Nationalsozialismus betrifft. [Weiter]

Doppel-Dokumentation der Tellux Film GmbH

Aus Anlass des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren ist eine Doppel-Dokumentation der Tellux Film GmbH entstanden, die im Bayerischen Fernsehen (BR) ausgestrahlt wurde. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht das Konzentrationslager Dachau. Der Geschäftsführer der Tellux Film GmbH, Martin Choroba, ist Mitglied im Landeskomittee und im Diözesanrat [Dokumentation Teil 1] | [Dokumentation Teil 2]
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#CoronaLiturgie: Maiandachten und Bittgänge

In den meisten Gegenden, vor allem in den ländlichen Gemeinden, wird vom Fest des Evangelisten Markus (25. April) bis zum Fest Kreuzerhöhung (14. September) für das Gedeihen der Feldfrüchte gebetet. In der Woche, in der das Fest Christi Himmelfahrt (21. Mai) liegt, finden traditionell Bittprozessionen und Flurumgänge statt. Zudem ist der Mai der Marienmonat, in dem traditionell Maiandachten gefeiert werden. Alle diese religiösen Feiern werden in Zeiten von Corona in einem anderen Rahmen stattfinden, unter strengen Auflagen oder zu Hause im Kreis der Familie, ganz im Sinne der Hauskirche und des Leitworts: "Jeder Getaufte und Gefirmte darf und soll auch segnen und so zum Segen für andere werden." Auf den Internet-Seiten des Diözesanrats zu Corona haben wir einen eigenen Menüpunkt eingerichtet. Gerne nehmen wir weitere Ideen und Hinweise auf. [Zu den Internetseiten "Maiandachten und Flurumgänge in Zeiten von Corona"] | [E-Mail-Adresse für Weitergabe von Ideen]

Eigenes Gotteslob für Gottesdienst-Besuch und Hauskirche

Unter strengen Auflagen ist ein Gottesdienst-Besuch wieder möglich. Bitte beachten Sie, dass zur Zeit aus Hygiene-Gründen keine Gotteslob-Bücher in Kirchen ausliegen, sondern jeder Besucher sein eigenes Exemplar mitbringen muss. Das Gotteslob bietet konkrete Anregungen für das gemeinsame Gebet und macht eine reiche Auswahl wichtiger Gebete und Lieder zugänglich - auch für die Hauskirche. Eine Übersicht erhältlicher Gotteslob-Ausgaben finden Sie auf den Seiten des St. Michaelsbundes. [Weiter]
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#CoronaSolidarität | #CoronaGerechtigkeit | #systemrelevant

#systemrelevant: Aufwertung von Care-Berufen und unbezahlter Familienarbeit

Der Frauenbeirat der KSH München bezieht klar Position: Die, die uns durch die Krise tragen - die systemrelevanten Care-Berufe und die unbezahlte Familienarbeit, beides Frauendomänen – dürfen nicht leer ausgehen. 1000 Euro und Applaus vom Balkon ersetzen nicht die überfälligen Änderungen im System! [Zum Video auf Facebook] | Instagram: ksh_muenchen_stuve | [Beitrag von Julia Seiderer-Nack, Professorin an der Katholischen Stiftungshochschule München, in der Süddeutschen Zeitung]
Auch der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) richtet mit zwanzig bundesweit aktiven Frauenverbänden und Gewerkschaften einen Aufruf mit gleichstellungspolitischen Forderungen an die Bundesregierung und an Arbeitgeber*innen. Sie fordern, die gesellschaftlich notwendige Arbeit, die vornehmlich Frauen leisten, jetzt und für die Zukunft neu zu bewerten. [Weiter]

Kampagne "Mehr-Wert-als-ein-Danke"

Die Kampagne www.mehr-wert-als-ein-danke.de will über eine Petition durchsetzen, dass sich die Politik stärker mit den teilweise unterfinanzierten und schwierigen Rahmenbedingungen in der Sozialwirtschaft befasst. Dafür braucht sie bis Ende Mai 2020 50.000 Unterschriften. Die Kampagne fordert bessere Arbeitsbedingungen, gerechten Lohn und mehr Wertschätzung. Unter anderem unterstützt das Franziskuswerk die Kampagne.

Familienbund: Bund und Länder ignorieren immense Belastungen von Familien

Der Familienbund der Katholiken kritisiert, dass von den am 6. Mai von der Bundesregierung beschlossenen Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen Eltern und Kinder kaum profitieren, während sich die Lage vieler anderer Lebensbereiche spürbar entspannt. Die Politik fordert der Familienbund auf, seinen gesamtgesellschaftlichen Umgang mit dem Corona-Virus zu korrigieren: Kitas und Schulen müssten rasch und in vollem Umfang unter Wahrung von Vorsichtsmaßnahmen öffnen. Alles andere sei Familien inzwischen kaum mehr zuzumuten. „Die Corona-Schutzmaßnahmen dürfen nicht länger vor allem auf dem Rücken von Familie lasten“, erklärte Hoffmann. [Weiter].

European Solidarity Challenge

Freitag, 15.05. ab 20 Uhr
Das musikalische Facebook-Live-Event wird von „Wir gegen Rassismus – Jugendaktion im Bistum Trier” und Caritas international veranstaltet. Durch die Performance von internationalen Musiker*innen sollen Spenden für die von der Corona-Krise weltweit am stärksten betroffenen Menschen gesammelt werden. Während des Benefizkonzerts können die Zuschauer*innen für den Corona-Hilfsfonds von Caritas international spenden und live beobachten wie das Spendenbarometer und die so möglichen Hilfsmaßnahmen in die Höhe schnellen. Analog zur Punktevergabe beim ESC können 8 Euro, 10 Euro, 12 Euro oder beliebig viel gespendet werden. Alle Künstler finden Sie auf www.wir-gegen-rassismus.de. Der Livestream wird neben Facebook auch auf www.caritas-international.de/livekonzert ausgestrahlt.  Veranstaltung auf Facebook | Twitter | Instagram

Initiative Christen für Europa (IXE): Solidarität in Europa und weltweit

Aus Anlass des 70sten Jahrestags der Veröffentlichung des Schuman-Plans am 9. Mai hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gemeinsam mit seinen französischen Partnern, der „Initiative Christen für Europa (IXE)“ und den Semaines Sociales de France (SSF), zu mehr Solidarität in Europa und weltweit aufgerufen. Gleichzeitig betonen sie ihr Vertrauen in die Kraft und die Möglichkeiten der Gemeinschaft der europäischen Staaten. [Weiter]

Pfarrer Schlachtbauer: "Was in Ecuador geschieht, ist ein Skandal"

In der Süddeutschen Zeitung vom 14. Mai berichtet Pfarrer Schlachtbauer, warum und wie das Corona-Virus in mit Ecuador ein wehrloses Land traf. Pfarrer Martin Schlachtbauer arbeitet seit 20 Jahren in Südamerika. Ecuador ist das Partnerland der Erzdiözese München-Freising. Der Diözesanrat der Katholiken pflegt eine lebendige Partnerschaft mit der nationalen Laienorganisation Ecuadors, seine Arbeitsgruppe für die Partnerschaft steht intensivem Austausch mit ihren Vertreter*innen. [Wie das Erzbistum München und Freising dem Partnerland Ecuador in der Coronakrise helfen will]

Jetzt Flüchtlingskinder retten!

Der BDKJ Bayern stellt klare Forderungen an die EU, ihrer humanitären Verantwortung nachzukommen.

"Abgehängte nicht noch weiter abhängen"

Eine Initiative des BDKJ Bundesverbands fordert digitale Teilhabe von benachteiligten Jugendlichen in der Coronakrise. [Weiter]

Weitere Initiativen und Stellnahmen

von katholischen Verbänden finden Sie auf den Corona-Seiten des Diözesanrats unter den Menüpunkten "Helfen" und "Gerechtigkeit".
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#CoronaSeelsorge

Pastorale Einsatzgruppe für Covid-19-Erkrankte

Für Patienten, die am Virus COVID-19 (Coronavirus) erkrankt sind, hat die Erzdiözese eine mobile Einsatzgruppe von Seelsorgerinnen und Seelsorgern zusammengestellt, die Patienten, die nicht in Krankenhäusern, Altenheimen oder stationären Pflegeeinrichtungen mit professioneller Krankenhausseelorge versorgt werden, begleiten können. Die Einsatzgruppe Seelsorge ist unter der Telefonnummer 0151/42402512 rund um die Uhr für Notfälle erreichbar sowie per E-Mail an einsatzgruppeseelsorge@eomuc.de.[Weiter]

SPD-Positionen zu Seelsorge in Corona-Zeiten

Die SPD-Landtagsfraktion hat ein Positionspapier zur Seelsorge in Zeiten von Corona veröffentlicht. Wie funktioniert Gottesdienst „digital“? Wie können Angehörige Abschied von Verstorbenen nehmen? Gibt es Seelsorge für Corona-Patienten und wie könnten Menschen in Alten- und Pflegeheimen gefahrlos Besuch empfangen, das sind u.a. die Themen. [Weiter]
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#CoronaTransformation: Die Zeit, mutig voranzuschreiten ist jetzt

Was heißt hier systemrelevant?

Ein Beitrag von Josef Fuchs, Vorsitzender Sachbereichsgremium Ökologie und globale Verantwortung. [Weiter]

Verändert die Corona-Pandemie das Verständnis von nachhaltiger Stadtentwicklung?

Für Wissenschaftler des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) ist eine entscheidende Zukunfts-Frage, wie Städte und Regionen dauerhaft widerstandsfähiger in Bezug auf Infektionskrankheiten werden können. Das betrifft die medizinische Ausstattung und Grundversorgung, aber auch andere Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge wie die Energie- und Wasserversorgung, die Entsorgung oder den Nahverkehr. Die Autoren sehen die öffentliche Kontrolle solcher gemeinwohlorientierter Güter als wichtige Schlüsselfrage. [Weiter]

Der neue oekom podcast: "Die guten Seiten der Zukunft"

Der oekom verein hat in Kooperation mit dem oekom verlag ein Podcast-Angebot entwickelt, in dem Vordenker*innen des weltweiten Diskurses über Nachhaltigkeit zu Wort kommen. Das Ziel ist: Mut machen für eine Zukunft mit Zukunft. In den ersten drei Folgen des Podcast ging es u.a. um die Themen Entschleunigung und eine Kultur des Genug. [Weiter]

Nächste Runde "Jugendarbeit neugedacht"

Vom 20. bis 27. Mai 2020 geht es erneut um anstehende Veränderungen für die kirchliche Jugendarbeit in der Erzdiözese München und Freising. Diskutiert wird zu diesen drei Fragen: Wo wollen wir in Zukunft hin? Wie können wir gut zusammen arbeiten? Was ist unser Mehrwert? Der gemeinsame Start in die einwöchige Diskussion über Slack ist am 20. Mai um 19 Uhr unter kurzelinks.de/neugedacht. Alle Infos in Kürze auch über Instragram: BDKJ_muf, Facebook: @bdkj.muenchen.freising und auf bdkj.org
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Weitere Hinweise und Fundstellen

Bistum Würzburg beschließt Haushaltssperre

Die Corona-Pandemie bereitet den deutschen Bistümern finanzielle Schwierigkeiten. Die Diözese Würzburg hat deshalb jetzt Konsequenzen angekündigt und will sparen, "ehe das Kirchenschiff ins Schlingern kommt".  [Weiter]

Renovabis-Pfingstaktion 2020

„Selig, die Frieden stiften (Mt 5,9). Ost und West in gemeinsamer Verantwortung“ – so lautet das Leitwort der diesjährigen Pfingstaktion von Renovabis.  Erstmals stellt das Hilfswerk in diesem Jahr ein Schwerpunktland in den Mittelpunkt seiner Aktion: die Ukraine. [Mitmachmöglichkeiten zur Pfingstaktion]. Seit 25 Jahren gibt Renovabis eine eigene Pfingstnovene heraus, die sich für das persönliche Gebet ebenso wie für das Gebet in kleinen Gruppen eignet: [Weiter]
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St. Michaelsbund
 
Wir unterstützen:
Aktion für das Leben
 
1973 vom Katholikenrat der Region München und dem Diözesanrat gegründet, hilft seitdem Frauen und Familien, die in Erwartung eines Kindes oder nach der Geburt in Not geraten sind. www.aktionfuerdasleben.de

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Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising
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Tel: 089/2137-1261; Fax: 089/2137-2557
E-Mail: dioezesanrat@erzbistum-muenchen.de
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Redaktion

Dr. Martin Schneider, Tel.: 089/2137-1761, E-Mail: MSchneider@eomuc.de

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