Liebe Gemeindemitglieder, der Krieg in der Ukraine und die vielen Menschen, die auf der Flucht sind, stellen uns vor Herausforderungen. Sie haben folgende konkrete Möglichkeiten zu helfen:
Zum einen können Sie ganz konkret
hier vor Ort helfen: Im Pfarrhaus von
St. Katharina von Siena sind drei Familien (Mütter, Kinder, Omas), insgesamt 13 Personen, untergebracht worden. Im Moment ist die Versorgung mit den nötigsten Dingen für das Leben gesichert. Gerne können Sie spenden, damit auch für die nächste Zeit die Versorgung gesichert ist – entweder direkt im Pfarramt von St. Katharina oder per Überweisung auf das Konto der
Kirchenstiftung St. Katharina von Siena: IBAN DE48 7509 0300 0002 1463 55;
Stichwort „Hilfe Ukraine“; falls gewünscht angeben „Bitte Spendenquittung“
Flüchtlingshilfe 14 Nothelfer: Wer kann Familien bei sich aufnehmen?
Vivian Peruth aus 14 Nothelfer steht in direktem Kontakt mit einem Flüchtlingstransfer von der ukrainischen Grenze nach Deutschland.
Auf der Fahrt versuchen die Begleiter, umgehend eine Bleibe für die ukrainischen Familien zu finden. So werden die Ankunftszentren und die ehrenamtlichen Kooordinatoren entlastet. Wer eine
private Unterkunft anbieten kann, ist herzlich aufgerufen, seine Telefonnummer bei Frau Peruth (0163 312 51 27) zu hinterlassen. Frau Peruth kontaktiert Sie dann, sobald wieder eine Unterkunft gesucht wird - mit konkreten Angaben zu den aktuell Flüchtenden (Personenanzahl, familiäre Verbindung). Ein herzliches "Vergelt´s Gott" für Ihre Bereitschaft, zu helfen!
Sie haben genauso aber auch weiterhin die Möglichkeit, über die anerkannten Institutionen wie z.
Caritas International Geld zu spenden, das für Hilfsprojekte vor Ort in der Ukraine verwendet wird:
Caritas international: Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe; BIC: BFSWDE33KRL;
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02; Stichwort: Nothilfe Ukraine-Krieg
Die Caritas hat auch eine Seite erstellt, um möglichst zielgerichtet Informationen anbieten zu können. Diese finden Sie unter:
https://www.caritas-fluechtlingshilfe-ukraine.de Vielen Dank allen Ehrenamtlichen, die mithelfen, das Leid dieser Menschen zu lindern, und Ihnen allen für Ihre Unterstützung!
Pfarrer Rolf Merkle