Wieder ist ein Jahr vergangen – und wir sind dankbar, wie viel in dieser Zeit durch unsere Sozialpatinnen und Sozialpaten möglich wurde. Dort, wo „Not am Mann oder an der Frau“ war, haben sie ganz praktisch geholfen: mit einem offenen Ohr, mit Begleitung, mit kleinen Hilfen im Alltag – und oft genau dann, wenn es für Betroffene besonders schwer war, alleine weiterzukommen.
Letzten Dienstag kamen die Sozialpaten zum Jahresabschluss noch einmal zusammen: zu einer kurzen Andacht und anschließend zu einem schönen Weihnachtsessen. Es war ein Abend voller Gemeinschaft, Dankbarkeit und dem Gefühl: Wir sind nicht allein unterwegs – und das, was wir tun, zählt.
Was machen Sozialpaten eigentlich?
Sozialpaten helfen unkompliziert und menschlich – je nach Möglichkeit und Bedarf, zum Beispiel:
- begleiten zu Terminen oder unterstützen beim „Papierkram“,
- helfen beim Sortieren, Anrufen, Organisieren,
- ein schneller Einkauf hier und da,
- sind da, hören zu, geben Orientierung
- vermitteln bei Bedarf weiter an passende Stellen
Es geht nicht darum, „alles zu können“, sondern verlässlich da zu sein – mit Zeit, Aufmerksamkeit und einem guten Herzen.
Lust, mitzumachen?
Wir freuen uns über Menschen, die sich als Sozialpaten engagieren möchten – ob mit viel oder wenig Zeit. Wer Interesse hat oder erst einmal unverbindlich fragen möchte, kann sich jederzeit im Pfarrbüro melden.
Danke an alle, die in diesem Jahr mitgetragen, mitgeholfen und mitgebetet haben. Und: Herzlich willkommen an alle, die neu dazukommen wollen!