Logo der Stadtkirche Mühldorf

St. Pius X.

Mößlinger Str. 17, 84453 Mühldorf, Telefon: 08631-6392, E-Mail: St-Pius.Muehldorf@ebmuc.de
Banner der Stadtkirche Mühldorf

Liturgischer Dienst

St. Pius X.

Altarkreuz in der Pfarrkirche St. Pius X. in Mühldorf

lateinisch minister ‚Diener‘


Liturgischer Dienst (lateinisch minister ‚Diener‘) ist die zusammenfassende Bezeichnung für Funktionen in der Liturgie des römischen Ritus und gleichzeitig die Bezeichnung für die Person, die im Gottesdienst eine solche Funktion erfüllt. Dazu gehören Ministranten, Lektoren, Kantoren, Zeremoniare, Kommunionhelfer und andere Dienste, nicht jedoch Kleriker. Auch Küster, Chorsänger, jene, die die Kollekte einsammeln und Ordner üben einen liturgischen Dienst aus.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liturgischer_Dienst
Wer mitmachen möchte, ist herzlich willkommen!
Einfach die Personen vor Ort ansprechen, im Pfarrbüro melden, oder per E-Mail.
Wir freuen uns auf Euch!

Kirchenmusik

Irmtraud Schrems, Organistin und Chorleiterin

Organistin

Irmtraud Schrems
Kirchenmusikerin

☎ +49 8631 13637
✉ irmtraud.schrem(at)web.de
Melden Sie sich bitte per E-Mail bei Kirchenmusikerin Irmtraud Schrems, falls Sie zur musikalischen Vielfalt in den Pfarreien St.Pius X. und Mariä Himmelfahrt beitragen wollen.

Kommunionhelfer 2025

  • Deml Peter
  • Gallenberger Sara*
  • Huber Karen
  • Klapper Manuel*
  • Lang Petra
  • Leiß-Maier Herbert
  • Leiß-Maier Ingrid
  • Locker Katharina*
  • Mandlsperger Astrid
  • Rath Hans
  • Spitlbauer Renate (Mesnerin)
* nicht auf den Bildern
Kommunionhelfer in St. pius X. / 29.05.2022
Kommunionhelfer und Lektoren in St. Pius X. / 01.06.2022

Lektoren 2025

  • Deml Peter
  • Gafus Georg
  • Gallenberger Sara*
  • Hora Erika* (für Beerd.)
  • Huber Karen
  • Leiß-Maier Herbert
  • Locker Katharina*
  • Locker Rita
  • Mandlsperger Astrid
  • Obermayer Max*
  • Rath Hans
  • Schamburger Adelheid
  • Spitlbauer Renate (Mesnerin)
  • Wehner Marius*
* nicht auf den Bildern
Lektroren in St. Pius X. / 29.05.2022
Kommunionhelfer und Lektoren in St. Pius X. / 01.06.2022

Sammler in Arbeit

Namensliste wird aktuell überarbeitet!



Lesungstexte für den Montag, 17. November 2025

Montag der 33. Woche im Jahreskreis

Heilige Gertrud von Helfta, Ordensfrau, Mystikerin (-> Lesungen Meßformular Tagesheilige/r)

1. Lesung 1 MAKK 1,10-15.41-43.54-57.62-64

Lesung aus dem ersten Buch Makkabäer
Aus ihnen ging ein besonders gottloser Sproß hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.
Dieser Vorschlag gefiel ihnen,
und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben.
Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist,
und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun.
Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden,
und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlaß des Königs.
Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat.
Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König auf dem Brandopferaltar den unheilvollen Greuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch.
Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt.
Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt.
Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war.
Lieber wollten sie sterben, als sich durch die Speisen unrein machen und den heiligen Bund entweihen. So starben sie.
Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel.

Evangelium LK 18,35-43

Aus dem Evangelium nach Lukas
Als Jesus in die Nähe von Jericho kam, saß ein Blinder an der Straße und bettelte.
Er hörte, daß viele Menschen vorbeigingen, und fragte: Was hat das zu bedeuten?
Man sagte ihm: Jesus von Nazaret geht vorüber.
Da rief er: Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Die Leute, die vorausgingen, wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Jesus blieb stehen und ließ ihn zu sich herführen. Als der Mann vor ihm stand, fragte ihn Jesus:
Was soll ich dir tun? Er antwortete: Herr, ich möchte wieder sehen können.
Da sagte Jesus zu ihm: Du sollst wieder sehen. Dein Glaube hat dir geholfen.
Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen. Da pries er Gott und folgte Jesus. Und alle Leute, die das gesehen hatten, lobten Gott.

zum Seitenanfang