Die Geschichte der Pfarrei in Zahlen:- Römerzeit Quelle mit Taufstelle auf dem Quirinusberg, Johannes dem Täufer geweiht
- Ca. 760 Fürstätt kommt zum Kloster Tegernsee
- 15. Jahrhundert Bau der Quirinuskirche, im Laufe der Geschichte barockisiert und neugotisch umgestaltet
- 1875 Bittgang nach Birkenstein am 1 . Mai wegen der Vernichtung der gesamten Ernte durch Hagelschlag, bis heute
- 1877 Errichtung des Fürstätter Friedhofs
- 1913 Eingemeindung von Fürstätt zur Stadt Rosenheim
- 1919 Gründung des „Seelsorgevereins Fürstätt“ (heute „Förderverein St. Quirinus e.V.“) und Errichtung einer eigenen Seelsorgestelle
- 1922 Erwerb des Anwesen „Oberer Gries 23“ als Pfarrhof, Bücherausleihe an die Bevölkerung
- 1923 Gehörte zur Pfarrei St. Nikolaus, von einem ausgelagerten Kaplan selbstständig betreut (Expositur)
- 1929 der Teil östlich der Breitenstein-Wendelsteinstraße kam zur neu errichteten Pfarrei Christkönig
- 1935 Fürstätt wird Kuratie
- 1936 Bau der neuen Pfarrkirche - Rosenkranzkirche
- 1937 4. Juli Einweihung durch Kardinal Faulhaber
- 1946 selbständige Stadtpfarrei
- 1947 Ausgestaltung des Altarraums der Rosenkranzkirche
- 1959 Gründung des Chorkreises durch Rolf Hamberger
- 1962 Errichtung einer Orgel in der Rosenkranzkirche
- 1971 neuer Altar, Tabernakel, Ambo, Altarkreuz des Rosenheimer Künstlers J. Hamberger
- 1971 -1975 Renovierung der Quirinuskirche
- 1982 Einweihung neues Pfarrheim Am Gangsteig
- 2002 Einweihung neues Pfarramt
- 2012 Jubiläum in Fürstätt: 90 Jahre Pfarrbücherei, 30 Jahre Pfarrheim, 75 Jahre Rosenkranzkirche, 50 Jahre Priesterjubiläum Pfarrer Fuchs
Die Pfarrer der Pfarrei: 1921 – 1929 Prof. Franz Thoma
1929 – 1934 Franz Weigl
1934 – 1954 Franz Manhart
1954 - 1970 Pfarrer Stauß
1970 - 2000 Alois Fuchs
2000 - 2006 Josef Franik (Pfarradministrator)
2006 - 2010 Alois Fuchs
seit 2010 Sebastian Heindl