07.11.2025 • Freitag der 31. Woche im Jahreskreis
Zusammen mit der Singleiterin aus Bad Aibling, Frau Christa Schäffer, singen wir einfache Liedverse mit vielen Wiederholungen.
Vorkenntnisse brauchen Sie nicht dafür. Und: es gibt keine falschen Töne - es gibt einfach meine Töne.
So entsteht eine Insel der Ruhe und des Kraftschöpfens.
Unsere Selbstheilungskräfte aktivieren sich und wir spüren Verbundenheit.
Vielleicht kommt auch Freude auf - lassen Sie sich darauf ein und lassen Sie einfach geschehen, was passiert.
Ort: Konferenzraum im Wohnhaus des Einrichtungsverbundes Steinhöring (EVS)
Münchener Str. 35, 2. Stock/ Zufahrt und Eingang über Klinikweg
Der Unkostenbeitrag ist Bar vor Ort zu bezahlen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Rückfragen gerne an Mechthild Ferber-Holzbauer,
Seelsorge im EVS, Tel.: 08094 182 361, Email. M.ferber-holzbauer@kjf-muenchen.de
Termin: Fr., 07.11.25 von 16.00-17.30 Uhr
Steinhöring, Betreuungszentrum
10.11.2025 • Montag der 32. Woche im Jahreskreis
Die Gruppe „57 plus“, ist eine offene Freizeitgruppe in Kirchseeon (Pfarrei St. Joseph). Sie bietet Menschen die Wert auf nette Gemeinschaft und gemeinsame Unternehmungen legen, ein interessantes Programm. Alle die Interesse an den angebotenen Veranstaltungen haben sind herzlich willkommen.
Es gibt keine festen Mitgliedsbeiträge. Deshalb kann keine Haftung für eventuelle Unfallrisiken übernommen werden.
Die Fahrten werden überwiegend mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt. Da die Fahrkarten vorher von uns gekauft werden, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung ob Sie eine Fahrkarte brauchen.
In der Regel ist ein gemeinsames Mittagessen eingeplant.
Für Fragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.
Das 57plus-Leitungsteam:
Heidi Höher Tel. 08091/9306,
Christa und Peter Zugmann, Tel. 08091/7942
Gerhard Patotschka, Robert Bauer
Termin: Mo., 10.11.25 um 09.06 Uhr
Eglhartinger Werkstätten, Mehrzweckhalle
Die Entwicklung Ihres Babys steht im Mittelpunkt der Fenkid®-Gruppe.
Ihr Baby findet in diesem Kurs eine Umgebung vor, in der es seinen spontanen Bewegungsimpulsen folgen und seinem „Forschungsobjekt“ gezielt nachgehen kann.
Als Mutter und Vater profitieren Sie von der aufmerksamen Beobachtung Ihres Babys. So erfahren Sie das Wesen und die Bedürfnisse Ihres Babys noch intensiver. Die Kinder begegnen sich im Spiel und machen miteinander vielfältige soziale Erfahrungen.
Sie lernen Lieder und Reime, die Ihr Kind gerne hört und deren Rhythmik sich positiv auf die ersten Schritte in der Sprachentwicklung auswirken. Der Erfahrungsaustausch in der Gruppe schenkt Ihnen viele neue Anregungen für Ihren Alltag.
Das Fenkid®-Konzept wurde von der Beratungsstelle für Natürliche Geburt und Elternsein in München entwickelt. In die Arbeit fließen ein: die vorbereitete Umgebung von Maria Montessori, Elemente aus der Frühpädagogik von Emmi Pikler und der Bewegungsschule von Elfriede Hengstenberg.
Jeder Fenkid®-Block startet mit einem Online-Elternabend für Austausch und zum Kennenlernen der Inhalte des Fenkid®-Konzepts. Dieser ist jeweils der erste von sechs Terminen eines Kursblocks.
Termine: 6x montags, ab 10.11.25 jeweils 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Ebersberg, Rathaus, Marienplatz 1
11.11.2025 • Dienstag der 32. Woche im Jahreskreis
Steinhöring, Kath. Pfarrhaus
Einmal im Monat gibt es im KBW den kreativen Abend mit Irmi Bergmeier. In gemütlicher Atmosphäre in einer kleinen Gruppe können Sie nach Herzenslust kreativ werden, gestalten, schöpferisch tätig sein und mit anderen ins Gespräch kommen. Probieren lohnt sich - es wird auf alle Fälle gelingen.
Das Kreativangebot des Abends wird noch bekanntgegeben!
Das Material wird nach Bedarf vor Ort abgerechnet (ca. 5 - 10 Euro).
Bei schönem Wetter findet der Kurs im Garten von Frau Bergmeier statt. Infos folgen!
Termin: Di., 11.11.25 von 19.30-22.00 Uhr
Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5, Pfarrer-Bauer-Str. 5
Das Ringen um Rechtsstaatlichkeit hat in Deutschland eine lange Tradition - und auch die Entwicklung der Demokratie, wie wir sie heute kennen, verlief bei weitem nicht ungebrochen. Der Vortrag zeichnet die deutsche Demokratiegeschichte in großen historischen Linien nach: von der Goldenen Bulle aus dem Jahr 1356 über die Verfassung der Paulskirche, der Verfassung des neu gegründeten Deutschen Reiches von 1871 bis zur Weimarer Republik und schließlich der Bundesrepublik mit der im Grundgesetz festgeschriebenen stabilen Balance der Staatsgewalten.
Paul Gaedtke hat an der Hochschule für Politik in München studiert und ist seit Abschluss seines Studiums als Dozent an den Volkshochschulen in München und Umgebung tätig. Seine Themenschwerpunkte sind Bayerische Geschichte, Deutsche Geschichte, Politische Bildung, Einbürgerungsseminare und historische Exkursionen in München.
Die Veranstaltung wird vom Bayerischen Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert.
Termin: Di., 11.11.25 von 19.30-21.00 Uhr
Ebersberg, VHS, Dr.-Wintrich-Str. 3
Die biblische Maria macht Mut. Wir entdecken Maria neu. Als junge Frau lebt sie ihren Glauben. Maria bleibt bis zuletzt an der Seite Jesu und geht schwierigen Situationen nicht aus dem Weg. In der Tankstelle für Gottesdienstbeauftragte und Lektor*innen entdecken wir Maria neu, jenseits von der Frau, zu der sie im Laufe der Kirchengeschichte gemacht wurde. Marienbilder aus verschiedenen Epochen der Kunst inspirieren uns über ihre Rolle auch in der heutigen Zeit ins Gespräch zu kommen. Auch ökumenische Perspektiven nehmen wir in den Blick. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten.
Termin: Di., 11.11.25 von 19.30-21.30 Uhr
Ebersberg, Rathaus, Marienplatz 1
12.11.2025 • Mittwoch der 32. Woche im Jahreskreis
Sie waren jung, blickten erwartungsfroh in die Zukunft, fühlten sich in Breslau, der Stadt mit der damals in Deutschland drittgrößten jüdischen Gemeinde, beheimatet. Dann kam Hitler an die Macht. Ab diesem Zeitpunkt verbindet diese Heranwachsenden das gemeinsame Schicksal der Verfolgung durch Nazi-Deutschland als Juden: Manche mussten fliehen oder ins Exil gehen, einige überlebten das Konzentrationslager Auschwitz. Der Heimat endgültig beraubt, entkamen sie in alle rettenden Himmelsrichtungen und bauten sich in den USA, England, Frankreich, und auch in Deutschland ein neues Leben auf. Nicht wenige haben bei der Gründung und dem Aufbau Israels wesentlich mitgewirkt.
14 Zeitzeugen stehen im Mittelpunkt des Films. Sie erinnern nicht nur an vergangene jüdische Lebenswelten in Breslau. Ihre späteren Erfahrungen veranschaulichen eindrücklich ein facettenreiches Generationenporträt. Einige von ihnen nehmen sogar den Weg in die frühere Heimat auf sich, reisen ins heutige Wroclaw, wo sie einer deutsch-polnischen Jugendgruppe begegnen. Gerade in Zeiten des zunehmenden Antisemitismus schlägt der Film eine emotionale Brücke von der Vergangenheit in eine von uns allen verantwortlich zu gestaltende Zukunft.
Ein Film von aktueller Brisanz, der ein eindringliches Zeichen setzt gegen stärker werdende nationalistische und antisemitische Strömungen in Europa. Ein Film, der aufzeigt, wohin eine katastrophale Abschottungspolitik gegenüber Flüchtlingen führt. Ein Film, der anhand der Lebensschicksale der Protagonisten auch die Gründung des Staates Israel mit den Erfahrungen des Holocaust in Verbindung setzt.
Nähere Infos zum Film unter: www.judenausbreslaufilm.de
Am Donnerstag, den 13.11.2025 ist am Vormittag eine Sondervorführung für Schulklassen geplant (Uhrzeit flexibel). Interessierte Lehrkräfte wenden sich bitte an mail@demokratie-ebe.de oder telefonisch unter 0160/1622104.
Termin: Mi., 12.11.25 von 18.00-20.00 Uhr
München, Cuvilliés-Theater, Residenzstraße 1
Die täglichen Nachrichten sind bedrückend und besorgniserregend. Die Klimakrise macht Angst und wirkt lähmend.
Dieser Vortrag beschäftigt sich den Auswirkungen der Klimakrise auf unsere psychische Gesundheit und den Möglichkeiten, damit umzugehen.
Am Ende steht die Diskussion, wie wir unsere Zukunft gestalten können.
Andreas Reich ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. 2001-2005 war er Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie im Zentrum für Psychiatrie Reichenau. Seither arbeitet er in eigener Praxis in Schaffhausen, Schweiz. Daneben ist er seit vielen Jahren ehrenamtlich im Naturschutz tätig. Seit 2024 ist er in Grafing ansässig.
Als Ortsgruppe Ebersberg "Health for Future" (H4F) setzen wir uns für mehr Nachhaltigkeit und Resilienz im Gesundheitssystem ein. H4F wurde von der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) ins Leben gerufen. Wir bringen das Gesundheitswesen, Politik und Gesellschaft zusammen, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Wir sind überzeugt, dass gemeinsames Handeln auf verschiedenen Ebenen positive Veränderungen bewirken kann.
Termin: Mi., 12.11.25 von 19.00-20.30 Uhr
Ebersberg, Rathaus, Marienplatz 1
Dass man in der Frühen Neuzeit aus einfachen Verhältnissen relativ rasch aufsteigen und es über wirtschaftlichen Erfolg zu hohem gesellschaftlichen Ansehen bringen konnte, dies belegt die Geschichte der aus der Gegend um Miesbach stammenden Familie Höger. Diese für den Ebersberger Raum und speziell für Anzing nicht ganz unbedeutende Familie wurde zwar in den zurückliegenden Jahrzehnten immer wieder einmal in den Blick genommen, eine eingehende Untersuchung blieb aber doch bis vor kurzem aus. Dem Grafinger Geschichtsforscher Georg Weilnböck und seinen eingehenden Archivrecherchen ist es zu danken, dass dieser Mangel nunmehr behoben ist.
In seinen Ausführungen befasst sich der Historiker Georg Weilnböck mit der phänomenalen Karriere des aus dem Oberland stammenden Leonhard Höger, der während des Dreißigjährigen Krieges in kurzer Zeit zu einem der reichsten Münchner Bürger wird. Die Handelsleute Höger erwerben den Sitz Anzing und können als „Höger von Anzing“ noch weitere Hofmarken hinzugewinnen. Grundlage ihres Erfolges ist der Fernhandel, nicht zuletzt der Import von Katakombenheilgen. Katastrophen und familiäre Zwistigkeiten führen das lange Zeit erfolgreiche Münchner Handelshaus in den Untergang.
Willkommen sind alle an der Geschichte und Kultur interessierten Mitglieder und Nichtmitglieder.
Termin: Mi., 12.11.25 von 19.30-21.30 Uhr
Ebersberg, Rathaus, Marienplatz 1