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Stadtkirche Mühldorf - St. Pius X.

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Liturgischer Dienst

St. Pius X.

Altarkreuz in der Pfarrkirche St. Pius X. in Mühldorf

lateinisch minister ‚Diener‘


Liturgischer Dienst (lateinisch minister ‚Diener‘) ist die zusammenfassende Bezeichnung für Funktionen in der Liturgie des römischen Ritus und gleichzeitig die Bezeichnung für die Person, die im Gottesdienst eine solche Funktion erfüllt. Dazu gehören Ministranten, Lektoren, Kantoren, Zeremoniare, Kommunionhelfer und andere Dienste, nicht jedoch Kleriker. Auch Küster, Chorsänger, jene, die die Kollekte einsammeln und Ordner üben einen liturgischen Dienst aus.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liturgischer_Dienst
Wer mitmachen möchte, ist herzlich willkommen!
Einfach die Personen vor Ort ansprechen, im Pfarrbüro melden, oder per E-Mail.
Wir freuen uns auf Euch!

Kommunionhelfer Stand November 2023

  • Deml Peter
  • Gallenberger Sara*
  • Huber Karen
  • Klapper Manuel*
  • Lang Petra
  • Leiß-Maier Herbert
  • Leiß-Maier Ingrid
  • Locker Katharina*
  • Mandlsperger Astrid
  • Rath Hans
  • Spitlbauer Renate
* nicht auf den Bildern
Kommunionhelfer in St. pius X. / 29.05.2022
Kommunionhelfer und Lektoren in St. Pius X. / 01.06.2022

Lektoren Stand November 2023

  • Deml Peter
  • Gafus Georg
  • Gallenberger Sara*
  • Hora Erika*
  • Huber Karen
  • Lang Hans Peter
  • Leiß-Maier Herbert
  • Locker Katharina*
  • Locker Rita
  • Mandlsperger Astrid
  • Obermayer Max*
  • Rath Hans
  • Schamburger Adelheid
* nicht auf den Bildern
Lektroren in St. Pius X. / 29.05.2022
Kommunionhelfer und Lektoren in St. Pius X. / 01.06.2022

Sammler Stand April 2019

Namensliste wird aktuell überarbeitet!



Lesungstexte für den Donnerstag, 8. Dezember 2022

Tagesheilige/r

Hochfest der ohne Erbsünde empfangene Jungfrau und Gottesmutter Maria,

Lesungen Meßformular vom Tage

1. Lesung GEN 3,9-15.20

Lesung aus dem Buch Genesis
Gott, der Herr, rief Adam zu und sprach: Wo bist du?
Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt, und so habe ich gegessen.
Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.
Adam nannte seine Frau Eva (Leben), denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

2. Lesung EPH 1,3-6.11-12

Lesung aus dem Brief an die Epheser
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.
Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;
er hat uns aus Liebe im voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen,
zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn;
Durch ihn sind wir auch als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie er es in seinem Willen beschließt;
wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Christus gehofft haben.

Evangelium LK 1,26-38

Aus dem Evangelium nach Lukas
Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

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