Pfarrverband Riedering

Am Kirchberg 6, 83083 Riedering, Tel.: 08036/3251, Email: pv-riedering@ebmuc.de
Rückblick

Rückblick

Was in der lezten Zeit so los war....

Hier ist ein Rückblick auf die letzten 12 Monate....
....die Höhepunkte der letzten Jahre sind auf den Unterseiten zusammengefasst

Serenade an der Aussichtskapelle

Es war ein außergewöhnlicher Abend im Rahmen des Jubiläums der Söllhubener Pfarrkirche. Die Abendserenade an der Aussichtskapelle, ein besonderer Ort; und wegen dieser Besonderheit ist die Pfarrei auch sehr vorsichtig mit Veranstaltungen. Der Rahmen hätte aber nicht perfekter sein können; ein lauer Sommerabend, exzellenter steirischer Wein, andere Getränke und kleine Häppchen, die es, genau so wie die Musik, umsonst gegen eine freiwillige Spende gab. Den Auftakt des musikalischen Dreierreigens machte das Söllhubener Streichorchester unter der Leitung von Marie-Theres Härtel mit einem Programm das von Mozarts Kleiner Nachtmusik bis hin zu einem beschwingten Lollipop reichte. Darauf folgte das Duo Härtel Trübsbach, die mit der ungewöhnlichen Mischung eines Duos aus Bratsche und Saxophonen eine Fusion aus frecher Volksmusik und Jazz hinlegten. Dass die beiden international tätigen Profimusiker Marie-Theres Härtel und Florian Trübsbach mit ihrer Familie in Söllhuben nicht nur wohnen, sondern sich aktiv und völlig unaufgeregt so in das öffentliche Leben einbringen, kann man nur als Glückfall bezeichnen. Den Abschluss bildete die 5-köpfige Combo Quint-Essenz, bestehend als lokalen Musiker:innen, mit gefälligem Swing und Weltmusik. Dass das Grande Finale, bei dem alle Musiker einen locker beswingten Reggae gemeinsam spielten, genau mit dem furiosen Sonnenuntergang zusammenviel, kann man nur als wunderbaren Moment verbuchen. So wie der ganze Abend einfach ein wunderbarer Moment war und so mancher Tropfen Weißwein wurde bei gute Gesprächen, lange nach dem letzten verklungenen Ton getrunken.

Podiumsgespräch
Kirche: Gestern - Heute - Morgen

Es versprach ein spannender Abend zu werden und es wurde ein Spannender Abend. Das Podiumsgespräch, das im Rahmen des 250. Jubiläums der Söllhubener Pfarrkirche stattfand. Und das Podium war prominent besetzt mit Robert Lappy, Hauptabteilungsleiter für Strategie und Organisationsentwicklung im Ordinariat München, dem Riederinger Bürgermeister Christoph Vodermayer, einer der Söllhubner Oberministrantinnen, Lisa Haas, Dekan und Domkapitular Msgr. Thomas Schlichting und Katharina Steindlmüller, Dekanatsvorsitzende der kfd Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands. Gekonnt und auch kurzweilig moderiert wurde das gut eineinhalbstündige Gespräch von Florian Schrei, der für diesen Abend gewonnen werden konnte. Alle Gesprächspartner kommen aus einer bewussten und erlebten Glaubenssozialisation. Wobei hier auch oftmals genannt wurde, dass Glaube und Kirche nicht immer 1:1 deckungsgleich seien. Katharina Steindlmüller mahnte im Laufe des Abends immer wieder die Rolle der Frauen in der Kirche an – ein Weg, der noch lange nicht zu Ende sein darf. Was Dekan Schlichting mit dem Satz bestätigte: „Wir müssen dahin, dass Frauen in der Kirche alle Ämter haben dürfen…“, worauf der Moderator Florian Schrei sofort nachfragte: „Alle?“ was Schlichting mit einem klaren „Alle!“ unterstrich. Im Blick auf das Morgen sagten sowohl Robert Lappy als auch Schlichting, dass die Gemeinden sich in Zukunft verstärkt selbst fragen müssen, wie man sich als Kirche vor Ort organisieren will, und dass man auch erst wieder lernen muss, selber Verantwortung zu übernehmen, dies gelte für Verwaltungsfragen, aber vor allem auch dafür, dass und wie der Glaube gelebt wird. Wichtig waren sowohl der Oberministrantin Lisa Haas, als auch Bürgermeister Vodermayer, dass Kirche immer auch gelebte Gemeinschaft ist – auch außerhalb von Gottesdiensten. Auf dem Weg in die Zukunft der Kirche, werde es auch ab und zu noch ruckeln. Einig waren sich aber alle Gesprächspartner darin, dass die Lösungen für morgen nicht im gestern gefunden werden. Und so fanden nach der Verabschiedung und dem Dank durch Gemeindereferent Tobias Gaiser  noch lange und angeregte Gespräche an den Tischen untereinander und mit den Fachleuten statt.

Neuer Opferkerzenständer in Neukirchen

Fast ein Jahr nach der Altarweihe, hat jetzt Neukirchen auch endlich den neuen Schriftenstand mit den neuen Ort für Opferkerzen bekommen. Äußetrst ästhetisch, stimmig und passend für die heutige Zeit.

Jugendgottesdienst beim Wirt in Hirnsberg

Mittlerweile ist es schon fast Tradition, dass im Rahmen der Firmvorbereitung ein Jugendgottesdienst beim Wirt in Hirnsberg gefeiert wird. Thema war die wunderbare Brotvermehrung - und was haben denn wir so in unseren Taschen, das sich vermehrt, wenn es geteilt wird... 
nach dem Gottesdienst gabs im Biergarten noch Burger. Danke für die Gastfreundschaft, es ist gut Gottesdienst auch an anderen Orten zu feiern.

Uraufführung der Söllhubener Jubiläumsmesse

Außer die ersten beiden engen Kinderbänke war die Söllhubener Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt und selbst die guten Stehplätze waren begehrt bei der Uraufführung der Söllhubener Jubiläumsmesse. Pfarrer i.R. Herbert Zimmermann und Gemeindereferent Tobias Gaiser stellten in ihrer gemeinsamen Predigt das Geschehen von Christi Himmelfahrt in einen Zusammenhang mit der Jubiläumsmesse. Geht hinaus und verkündet die frohe Botschaft, genau das geschah musikalisch - und man darf nicht Angst haben - auch nicht vor den verrücktesten Ideen, wie der selber eine Messe zu schreiben. Musikalisch vielfältig hört sie sich an, so vielfältig, wie die vier Komponist*innen. Marie-Theres Härtel, Florian Trübsbach, Matthias Linke und Maria Rothmayer. Von emotional berührend bis bis zur Großartigkeit Gottes, findet sich in der Musik wieder und viele Besucher werden in so manchen Momenten Gänsehaut verspürt haben. Am Ende dankte Gemeindereferent Tobias Gaiser, allen Mitwirkenden und Motivatoren. Vor allem aber dem Engagement der drei Profimusiker Marie-Theres Härtel, Florian Trübsbach und Matthias Linke, ohne deren großartiges unentgeltliches ehrenamtrliches Engagement eine Umsetzung niemals möglich gewesen wäre.

Fotos: Angela Rothmayer

Eröffnungsgottesdienst des Jubiläums der Pfarrkirche Söllhuben

Das Jubiläumsjahr hat begonnen. 250 Jahre Pfarrkirche Söllhuben. Pfarrer Claus Kebinger und Pfarrer i.R. Herbert Zimmermann feierten den Gottesdienst, den der Rhythmuschor Söllhuben und Quint-Essenz musikalisch umrahmten. Dabei wurde auch zum ersten Mal das Jubiläumslied: Ein Haus das uns Gemeinschaft gibt, gesungen, das extra für das Jubiläum geschrieben wurde. PGR-Vorsitzende Renate Grabmayer stellte das Jubiläumsprogramm der kommenden Monate vor und Gemeindereferent Tobias Gaiser betonte in seiner Predigt, dass nicht die Pfarrei feiert, sondern wir feiern, wenn wir als Pfarrei ein solidarisches Miteinander leben. Dieses Miteinander wurde gleich nach dem Gottesdienst im Frühschoppen noch gepflegt, der sich für manche bis in den Nachmittag zog…

Jugend- und Kulturfahrt nach Wien

Ausgeschrieben war es als reine Jugendfahrt zu der sich 32 Jugendliche aus dem Pfarrverband Riedering, gemeinsam mit Gemeindereferent Tobias Gaiser und den Begleiterinnen Miriam Gottschall und Pfarrverbandsratsvorsitzender Annette Forster, in der Woche nach Ostern aufgemacht haben. Ergänzen muss man es aber fast noch um den Begriff Kulturfahrt, denn Wien hat soviel an Kultur zu entdecken. Natürlich die Kultur der Musik und die Kultur des mittelalterlichen Kaiserreiches, der Habsburger Kultur, eine kirchliche Kultur und der Kultur eines besonderen Lebensgefühls, das die Wiener Stadtgesellschaft so lebt: Kaffeehauskultur, Kultur einer Offenheit zur Internationalität und die Kultur, alles ned ganz so eng zum seng. Vieles dieser Kulturen übertrug sich auf die Gruppe Jungendlicher, was sich in großem Interesse daran zeigte, was es zu entdecken galt; was sich in einer besonderen Stimmung innerhalb der Gruppe zeigte und was sich jederzeit in einer großem Verlässlichkeit zeigte, selbst dann, wenn es dran war, die Kneipenkultur zu entdecken. 
So vieles genau richtig als Pfarrverbandsfahrt, denn genau so lebt Kirche mitten in Kultur- und Lebenswelten.

Passionssingen 2024

Zum 20.mal veranstaltete der Pfarrverband Riedering das traditionelle Passionssingen.
Am Palmsonntag, 24. März kamen viele interessierte Besucher in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, um sich auf die Karwoche einzustimmen.
Gemeindereferent Tobias Gaiser begrüßte alle Anwesenden, dann eröffneten die Weisenbläser den musikalischen Teil mit einer Palmsonntagsweise.
Die Lesungen aus dem Kreuzweg "Folge mir nach" von Pater Tomislav Ivancic, umrahmten der Hamberger Viergesang, der Staucher Zwoagsang, das Riederinger Doppelquartett, sowie die Neukirchner Mettenmusik, das Harfenduo Hausstätter/ Künstner und die Riederinger Weisenbläser.
Nach dem eindrucksvollen Lied "In der ganzen Stadt, da brennet kein Licht" mit Weisenbläsern und Doppelquartett, bedankte sich Pfarrer Claus Kebinger bei allen Mitwirkenden für ihr unentgeltliches Singen und Musizieren und sprach den Segen.
Er wies die Besucher darauf hin, nach dem gemeinsam gesungenen Lied "Dank sei dir Vater", noch mit den Eindrücken der vergangenen Stunde, schweigend unter Glockenklang den Heimweg anzutreten. Organisatorin Anneliese Staber bedankt sich auf diesem Wege nochmals herzlich bei den Mitwirkenden und bei allen Spendern.
Der Erlös von 1600 Euro wird zu je 800 Euro dem Helferkreis für Ternopil/ Ukraine e.V. und für die Renovierung unserer Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen übergeben.

Erster Firmsamstag

Langsam groovt sich die ganze Firmcommunity in die Firmvorbereitung ein. Ein erster Fimsamstag fand daher bereits statt. Mit zwei unterschiedlichen Themen: "Es ist mein Leben - Wo stehe ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich?" und - "Nein sagen - Alkohol, sexueller Mißbrauch, Internet" waren zwei völlig unterschiedliche Themen, die ein Teil der  Jugendlichen behandelt haben. Bestens versorgt von den Pfarrgemeinderäten wurde langsam klar um was es in der Firmvorbereitung tatsächlich geht - nämlich um einen selbst!"

Krankensalbungsgottesdienst mit anschließendem Kaffeeratsch

Am 5.März fand der alljährliche Krankensalbungsgottesdienst. Im Rahmen einer Heiligen Messe spendet Herr Pfarrer Kebinger den versammelten Gemeindemitgliedern das Sakrament der Krankensalbung.
Sakramente sind sichtbare Zeichen einer unsichtbaren Wirklichkeit. In den einzelnen Sakramenten entfaltet sich das sakramentale Wesen der Kirche in die konkreten Situationen des menschlichen Lebens. Christus begegnet den Menschen und erfüllt ihnen sein Heil.
Das Sakrament der Krankensalbung oder "die heilige Ölung" ist ein Zeichen der Stärkung für Kranke. Volkstümlich wird sie häufig noch als "Letzte Ölung" bezeichnet, da sie lange Zeit nur Sterbenden gespendet wurde. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) wird sie aber als ein Sakrament für schwer Erkrankte verstanden. Sie kann mehrmals im Leben empfangen werden, auch schon vor einer schwierigen Operation, bei ersten Anzeichen einer schweren Erkrankung oder im hohen Alter. Dabei salbt der Priester Hände und Stirn des Kranken und spricht dazu die Spendeformel:
"Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes: Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf."
Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Pfarrgemeinderat zum Kirchenratsch ins Pfarrheim ein. Bei Kaffee und Kuchen klang der gemütliche Nachmittag aus.
Da der Wunsch nach Wiederholung laut wurde, ist der nächste Kirchenkafferatsch für Oktober geplant!
 
ch

Firmstart

Gestern sind wir mit dem Firmstartgottesdienst in die Firmvorbereitung gestartet. Wie können wir uns Gott vorstellen um uns mit ihm auseinander zu setzen? Genau so wie wir sind, da auch wir Gottes Ebenbild sind. Und somit ist ein „neues Altargottesbild“ entstanden. Und - die Firmvorbereitung hat ganz klar etwas mit unserem Leben zu tun. Musik machte für uns „DER CHOR“ aus Hirnsberg.

Sternsinger 2024

Ein Rückblick auf unsere Sternsinger. Ein tolles Engagement, vor allem bei dem Sauwetter. Danke an alle Königinnen, Sterndeuter, Segensbringer und Hoffnungsträger.

Ministranten-Adventsandacht

Licht und Schatten - krummes wird gerade - Johannes der Täufer und das Licht. Diese starken Bilder des Advents, waren die Inhalt der Adventsandacht aller Ministranten des Pfarrverbands. Mit Licht, Nebel, Musik, Szenischer Darstellung und Laser fanden biblische Texte des Advents ihren Ausdruck und konnten so auch auf das Leben der Kinder und Jugendlichen übertragen werden. So wirkt plötzliche ein uralter Text des Propheten Jesaja und das Auftreten von Johannes der Täufer ganz modern und bekommt einen direkten Lebensbezug. 
Gestaltet wurde die Andacht von den Oberministrantinnen und Oberministranten des Pfarrverbands,  gemeinsam mit Gemeindereferent Tobias Gaiser und Pfarrverbandsratsvorsitzende Annette Forster. Den Schlusssegen sprachen drei Oberministrantinnen vom Altar aus - auch ein kraftvolles Zeichen. Am Ende gabs für die Minis noch das Weihnachtsgeschenk - nach der kraftvollen Andacht, eine Powerbank fürs Handy (Mit Ministranten- und Pfarrverbandslogo MNSTR). Bei Punsch und Lebkuchen wurde noch gut nachgeratscht und da rund um die Kirche der Wind pfiff wurde der Kirchenraum gemütlich und schützend weiter genutzt.
Mittlerweile eine gute Tradition, den Pfarrverband zu vernetzen und gemeinsam zusammen zu kommen. Die Ministrantinnen und Ministranten pflegen dies bereits ganz selbstverständlich.

Jägervereinigung Rosenheim feierte Hubertusmesse in Söllhuben

Text und Bilder von Anton Hötzelsperger

Eine gute und schöne Tradition in der Jägervereinigung Rosenheim ist es, abwechselnd in den sechs Hegeringen einmal  im Jahr eine Hubertusmesse zu feiern. Heuer gestalteten zwölf Mitglieder der Inntaler Jagdhornbläser die Messe in der Pfarrkirche „St. Rupert“ in Söllhuben unter der Leitung von Hornmeister Heinz Portenhauser. Gemeindereferent Tobias Gaiser erinnerte beim Wortgottesdienst mit Kommunionfeier an den Heiligen Hubertus, der als Einsiedler, Missionar und Bischof für die Jäger ein Vorbild und Ansporn ist, waidgerecht zu jagen. „Hubertus hat im Geschöpf den Schöpfer selbst gesehen und so wollen und sollen wir auch Tier, Natur und Welt verehren und zur Schöpfungsverantwortung in allen Bereichen der Gesellschaft beitragen“ – so der Seelsorger vom Pfarrverband Riedering. Zum Abschluss bedankte sich gastgebender Jäger Andi Hirzinger für die musikalische Gestaltung der Jagdhornbläser und für den sehenswerten Altarschmuck. Beim Gedenken an die Verstorbenen aus der Jägerschaft wurde besonders an Simon Hilger aus Söllhuben gedacht, er zeigte 50 Jahre Verantwortung für Wald, Wild und Jägergemeinschaft.   Zum anschließenden gemütlichen Beisammensein (Tobias Gaiser nach dem Segen: „Jetzt machen wir es wie die Bayerische Staatsregierung: wir verlegen die Jagd in die Wirtschaft!“) konnte Jakob Hündl aus Aschau als Vorsitzender der Jägervereinigung Rosenheim im Gasthaus Hirzinger zahlreiche Ehrengäste und Freunde der Jagd willkommen heißen.

Kreuz

Neues Kreuz am Friedhof Thalkirchen

Im Rahmen der Gräbersegnung an Allerseelen konnte am Friedhof in Thalkirchen ein neues Kreuz gesegnet werden. Es wurde auf Initiative der Kirchenverwaltung und Sepp Stein geplant und von Wolfang Kirner sen. gebaut. Gemeindereferent Tobias Gaiser erbat Gottes Segen für das Kreuz und betonte, dass das Kreuz ein Zeichen für das Leben ist, auch wenn unsere Lebenswege immer wieder durchkreuzt werden. So blickdurchlässig wie das neue Kreuz in Thalkirchen ist, so durchlässig soll unser Leben für die Botschaft des Kreuzes sein. 
Mit dem neuen Kreuz wurde auch ein Platz geschaffen, an dem auf dem Friedhof Gottesdienste und Andachten gefeiert werden können und der zum Verweilen einlädt. Es steht an der Friedhofsmauer bietet dem Betrachter einen Blick in der Weite unterhalb von Thalkirchen und ist ebenso ein Blickfang, für alle die in der Ebene unterwegs sind und zur Kirche aufschauen.
Kreuz

Erntedank und Ministrantenaufnahme

Erntedank in vielfachem Sinne. In allen Pfarreien wurden neue Ministranten in den Dienst aufgenommen. Zwei für Söllhuben, zwei für Hirnsberg und sechs für Riedering und Neukirchen. Danke für Eure Bereitschaft und Euren Dienst.

40 Jahre Gebirgsschützenkompanie Hofmark Söllhuben

40 Jahre Wiedergründung konnten unsere Gebirgsschützen in Söllhuben feiern. Gemeindereferent Tobias Gaiser und Pfarrer i.R. Herbert Zimmermann stellten im Gottesdienst in ihrer gemeinsamen Predigt den Begriff der Heimat in den Mittelpunkt. Beheimtug in der Tradtion, Beheimatung in der Pfarrei und Beheimatung, die ermahnt immer auch in die Zukunft und nach vorne zu blicken. Nach dem Totengedenken und einem kleinen Festzug wurde noch richtig gefeiert. Das Patrozinium der Pfarrei und das Jubiläum der Gebirgsschützen.

Berggottesdienst am Moserboden

Zum Ende der Sommerferien fand wieder der schon traditionelle Berggottesdienst am Moderboden statt. Pfarrer Claus Kebinger und Prädikantin Petra Winkelmann stellen die Gerechtigkeit in den Mittelpunkt des Gottesdienst. Da die Sonne einen schönen Spätsommertag schenkte, dauerte die Brotzeit und so mancher Nachratsch an der Alm noch bis weit in den Nachmittag,

Trachtenfest von d´Bachecker Hirnsberg-Pietzing

Bilder von einem wunderbaren Gottesdienst mit Fahnenweihe an einem sehr schönen Fest.

Gottseidank Wallfahrt

Zum Beginn der Sommerferien fand wieder die Gottseidank-Wallfahrt statt. Leider spielte das Wetter nicht so ganz mit, so dass wir wegen Wind und Regen nicht den kompletten geplanten Weg gehen konnten. Aber immerhin konnten wir Stationen gehen - Von Neikirch und wieder nach Neikirch zurück. Wenn mich altes noch hemmt muss man vielleicht einen Schnitt machen, um anschließend auch mutig etwas neues, anderes und notwendiges anpacken zu können. Denn schon beim Propheten heißt es: "Siehe, nun mache ich etwas neues. Schon sprießt es, merkt ihr es nicht?" Passend da eine Karten, die blüht und sprießt, wenn man sie einpflanzt.