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25. Juni 2020 | Aktuelle Leserzahl: 14.326 Personen
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Der Diözesanrat-Newsletter im Internet (Wenn dieser Newsletter unvollständig oder mit Sonderzeichen angezeigt wird, rufen Sie bitte diesen Internet-Link auf).

Inhaltsverzeichnis

  1. Breites Bündnis: Bayernplan für eine sozial-ökologische Transformation
  2. Kraft-Abende für Pfarrgemeinderäte (Präsenzveranstaltungen)
  3. Seminar: Schwierige Gespräche meistern (Präsenzveranstaltung)
  4. Webinar-Werkstatt: Was kommt nach der Sozialraumanalyse?
  5. Umfrage: "Spannend, was man als Laie alles kann"
  6. Personales Angebot: Unterstützung und Beratung der Pfarrgemeinderäte
  7. Hiltrud Schönheit ermutigt zu neuen Wegen in den Pfarreien
  8. Vorlage für Schutz- und Hygienekonzept Pfarrheime
  9. Absage Elisabethentag
  10. Transformation und Kirche
  11. Am Puls der Zeit
  12. Partnerschaft mit Ecuador
  13. Fundgrube

Breites Bündnis: Bayernplan für eine sozial-ökologische Transformation

Sozial-ökologische Transformation
 
Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern hat am Donnerstag, 25. Juni, um 14.30 Uhr gemeinsam mit weiteren Initiatoren im Maximilianeum eine Petition mit dem Namen „Bayernplan für eine sozial-ökologische Transformation“ an den Bayerischen Landtag überreicht (Pressemitteilung). Zu den Initiatoren gehören neben dem Landeskomitee der Katholiken in Bayern die Jesuitenmission in Nürnberg, der BUND Naturschutz in Bayern, die Fridays for Future sowie die Evangelische Jugend in Bayern. Daneben konnten bereits mehr als 120 Organisationen und Einzelpersonen aus verschiedenen Bereichen der katholischen und evangelischen Kirche, aus Umweltorganisationen, der Eine-Welt-Bewegung, Kultur, Sozialem und Wissenschaft als Erstunterzeichner gewonnen werden. Informationen zu den Inhalten des Anliegens sowie die Zusammensetzung der erstunterzeichnenden Organisationen und Personen können der Website www.wirtransformierenbayern.de entnommen werden. Dort ist unter anderem auch erläutert, wie weitere Organisationen und Bürger/innen sich der Aktion anschließen können. Es gibt auch eine Aktions-Fanseite unter dem Namen „@wirtransformierenbayern“ bei Facebook.
Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freisig hat bereits am 25. Mai eine Stellungnahme zur sozial-ökologischen Transformation verabschiedet.
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Kraft-Abende für Pfarrgemeinderäte (Präsenzveranstaltungen)

Swin PGR, swing
 
Die Kraft-Abende für Pfarrgemeinderäte finden wieder als Präsenzveranstaltung statt. Das Konzept wurde an die zwingend einzuhaltenden Hygieneschutzbedingungen des Schutz- und Hygiene-Rahmenkonzepts des bayerischen Kultusministeriums für Erwachsenenbildung angepasst (u.a. Reduzierung der Teilnehmenden auf 10 + zwei Referenten/innen). Die Teilnahme ist kostenlos. Wenn Sie Lust und Interesse verspüren, an einem der Kraft-Abende teilzunehmen: Sprechen Sie auch Ihre Kollegen*innen im PGR oder PVR an. Melden Sie sich aber bitte bald an. Wir vom Diözesanrat freuen uns auf die Begegnung und Arbeit mit Ihnen, damit wir gemeinsam Ihren PGR vor Ort zum „Swingen“ bringen! Der erste Kraftabend findet bereits am 3. Juli in Freising statt. Weitere Termine im Juli: 10. Juli (Traunstein), 24. Juli (Armstorf). Auch im Sept. und Okt. sind Kraftabende geplant. Infos, Anmeldung unter: www.dioezesanrat-muenchen.de/swing
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Seminar: Schwierige Gespräche meistern (Präsenzveranstaltung)

Freitag, 3. Juli 2020, 15.00 bis 21.00 Uhr | Veranstaltungsort: Erzbischöfliches Ordinariat, Konferenzraum 11, Kapellenstraße 4, 80333 München
In diesem Präsenz-Seminar lernen Sie ihr eigenes Konfliktverhalten besser kennen. Sie stärken ihre Kompetenzen im Führen schwieriger Gespräche und erhalten konstruktives Feedback über ihre Wirkung. Wegen der  Einhaltung der Hygieneschutzbedingungen des Schutz- und Hygiene-Rahmenkonzepts können nur 7 Personen teilnehmen. Da wir keine Verpflegung (nur Getränke) anbieten dürfen, ermäßigt sich die Teilnahmegebühr auf € 15,00. Anmeldeschluss ist der 1.7.2020. Anmeldung: bkleiner@eomuc.de; Telefon: 089/2137-1261. [Programm | PDF]
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Webinar-Werkstatt: Was kommt nach der Sozialraumanalyse?

Gemeinde in diesen Zeiten zu gestalten, ist herausfordernder denn je. Gleichzeitig ergeben sich ganz neue Chancen, in dieser bewegten Zeit, neue Akzente zu setzen. Die Domberg-Akademie (früher Stiftung Bildungszentrum) bietet eine zweiteilige Webinar-Werkstatt an - zu folgenden Fragen: Was bedeuten die Fakten, Einsichten und Ergebnisse der Sozialraumanalyse unter diesen Vorzeichen für die Zukunft? Was könnten meine nächsten Schritte sein? Webinar I am Fr 10. Juli 2020, 16-17.30 Uhr | Webinar II am Fr 17. Juli 2020, 16-17.30 Uhr. Die Webinare finden mit der Videokonferenz-Software „zoom“ statt. Jetzt anmelden unter info@domberg-akademie.de, gerne auch telefonisch unter 08161-181 2177. https://domberg-akademie.de/projekte
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Umfrage: "Spannend, was man als Laie alles kann"

In einer Umfrage hat der Diözesanrat die Rätearbeit in Zeiten von Corona beleuchtet. Der Link zur digitalen Teilnahme wurde am 20. Mai 2020 an alle Pfarrgemeinderatsvorsitzenden verschickt. Umfrageschluss war am 27. Mai 2020. Ein Großteil der Antworten wurde zwischen 20. und 22. Mai getätigt. Insgesamt antworteten knapp 300 Personen (ca. 37%). Mittlerweile wurde die Umfrage ausgewertet. [Zur Auswertung und den Ergebnissen]
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Personales Angebot: Unterstützung und Beratung der Pfarrgemeinderäte

Die Corona-Krise ist für viele eine große Belastung. Auch in den Pfarrgemeinderäten ist dies vielerorts zu spüren. Eine zentrale Aufgabe der Regional-Geschäftsstellen des Diözesanrates ist die Beratung, Unterstützung und Begleitung der ehrenamtlichen Mandatsträger in den Pfarrgemeinde-, Dekanats- und Kreiskatholikenräten. Gerne unterstützen wir Sie in Ihrem Engagement. [Angaben zu den Ansprechpartner/innen finden Sie hier]
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Hiltrud Schönheit ermutigt zu neuen Wegen in den Pfarreien

 
In einem Schreiben an alle Pfarrgemeinderats- und Pfarrverbandsrats-Vorsitzenden der Region München ermutigt Hiltrud Schönheit dazu, in dieser schwierigen Corona-Zeit nicht zu resignieren, sondern mit Kraft, Mut und Zuversicht die Arbeit in den Pfarreien neu anzugehen. [Wortlaut | PDF]
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Vorlage für Schutz- und Hygienekonzept Pfarrheime

Da wieder Veranstaltungen und Sitzungen in den Pfarrheimen möglich sind, hat das EOM eine Vorlage für ein Schutz- und Hygienekonzept erarbeitet, das den speziellen Bedürfnisse anpasst werden kann / muss (siehe Schreiben des Generalvikars und der Amtschefin vom 22.06.2020). Da die Regelungen sich laufend fortentwickeln, wird gebeten, die Vorlage fortzuschreiben, wenn es neue Festlegungen gibt. Weitere Informationen zu Gemeinde leiten in Zeiten von Corona finden Sie hier.
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Absage Elisabethentag

Am Samstag, 11. Juli 2020 war der diesjährige Elisabethentag geplant. Aufgrund der Corona-Pandemie und den derzeitig gültigen Regelungen zu Hygienekonzepten und Infektionsschutz, kann der Elisabethentag nicht stattfinden. Eine andere Form mit den einhergehenden Einschränkungen ist aus Sicht der Veranstalter für den Inhalt und Charakter des Elisabethentages nicht zielführend.
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Transformation und Kirche

Fülle in der Leere: Konsequenzen aus den Erfahrungen ziehen

Es gebe kein Zurück hinter die Erfahrungen, die sie inmitten der Krise der vergangenen Monate gemacht haben – und das betrifft auch das Feiern der Eucharistie. So formulieren zehn Ordensfrauen (Initiative OrdensFrauen für MenschenWürde) aus dem Großraum München. Sie schlagen der Kirche ein offenes Gespräch über neue Wege in die Zukunft vor. Unteren anderem fragen sie: "Warum muss das gültig gefeierte Sakrament immer noch an der kirchengeschichtlich gewachsenen Entscheidung hängen, dass nur ein ehelos lebender Mann zum Priester geweiht werden kann? Warum können nicht endlich, um jeder Gemeinde die sonntägliche Eucharistiefeier mit einer Gemeinschaftserfahrung zu ermöglichen, Personen beiderlei Geschlechts aus der Gemeinde zu diesem Amt beauftragt werden – natürlich mit entsprechender Ausbildung? Wir erleben, dass das kirchliche Amtsverständnis sehr stark in der Gefahr ist, ungute Machtverhältnisse zu zementieren – und das auf Kosten des Heilsgeschehens für alle Menschen." [Zum Wortlaut des Textes]

Kardinal Marx: Frauen in Leitungspositionen

Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz hat in seiner Schriftenreihe „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz“ zwei Texte des ehemaligen Vorsitzenden, Kardinal Reinhard Marx, herausgegeben. Ein Beitrag thematisiert die Beteiligung von Frauen in kirchlichen Leitungspositionen. „In diesem Feld sind Veränderungen dringlich und müssen weiter vorangetrieben werden. Wir sprechen viel von einer neuen Sozialgestalt der Kirche. An keinem anderen Punkt wird das in unserer Zeit deutlicher als in dieser Frage“, sagt Kardinal Marx. Auch in seinem neuen Buch mit dem Titel "Freiheit" ermuntert Marx, mutig voranzugehen (siehe unten "Religiöses Buch des Monats"). Wenn die Freiheit von der katholischen Kirche stärker geachtet werde, schreibt er, könne eine neue Epoche des Christentums entstehen. In einer Rezension, die in der Wochenzeitung "Christ und Welt" (Beilage der Zeit) erschienen ist, heißt es dazu: "Es wäre jetzt nur noch ein kleiner Schritt zu, sagen wir, der Befreiung der Frau hin zu mehr kirchlicher Macht. Aber ach! Marx tut es nicht [...]. Es kommen nur diverse Lippenbekenntnisse dazu, den Frauenanteil in nichtpriesterlichen Positionen unbedingt erhöhen zu wollen. [...] Deshalb ist 'Freiheit' ein gutes Buch, das ein großes hätte werden können, aber nicht geworden ist." [Zur Rezension]

Hat die Kirche in der Corona-Zeit versagt?

Die BR2-Sendung Theologik widmete sich diesem Thema. [Weiter]
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Am Puls der Zeit

Film zur Beteiligung der evangelischen Kirche an der Seenotrettung

Die evangelische Kirche beteiligt sich an der Seenotrettung, um mit einem eigenem Schiff auf dem Mittelmeer Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten. Vor Kurzem lief dazu in der ARD eine sehenswerte Reportage. Sie können diese über die Mediaethik anschauen. [Weiter]

Nachhaltig Verpachten für Mensch und Natur – ein Auftrag für kirchliche Rechtsträger

Seit Anfang dieses Jahres wird das Projekt A.ckerwert von der Direktion für Ländliche Entwicklung gefördert (www.ackerwert.de). A.ckerwert will Verpächter*innen von landwirtschaftlichen Flächen dabei unterstützen, Nachhaltigkeitsaspekte in Pachtvereinbarungen aufzunehmen. Das Projekt ist eine Plattform, um Menschen zusammenzubringen und Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten ein Gewinn sind: Landwirte, Flächeneigentümer und Natur. Am 23.6.2020 wurde das Projekt vom Deutschen Rat für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.

Im Expertentext der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz zum Schutz des Bodens steht: "Die verschiedenen Rechtsträger der katholischen Kirche zählen zusammengenommen neben dem Staat zu den größten Grundeigentümern in Deutschland. Als gesellschaftliches Vorbild sollte die Kirche ihre Flächen entsprechend der christlichen Schöpfungsethik und der rechtlichen Sozial- und Ökologiepflichtigkeit sowie vorrangig unter Gesichtspunkten eines nachhaltigen Bodenschutzes nutzen oder nutzen lassen. Sie kann damit glaubwürdiger die Rolle einer Impulsgeberin und aktiven Anwältin für den Schutz der Böden und deren nachhaltige Nutzung einnehmen."
Siehe dazu auch das Impulspapier des Diözesanrats "Unser Boden - Fundament des Lebens. Hintergründe und Denkanstöße aus christlicher Perspektive".

Resilienz: "Den Druck aufnehmen, ohne zu zerbrechen“

Das Prinzip der Resilienz findet inzwischen in vielen Bereichen Anwendung. Ob Psychologie, Wirtschaft oder Ökologie – alle setzen auf die Macht der Widerstandskraft. Was das Wort genau bedeutet, ob sich Resilienz lernen lässt und welche Rolle der Glaube spielt, das erklärt im Interview Martin Schneider. Martin Schneider ist Sozialethiker und theologischer Grundsatzreferent des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising. Er forscht seit Jahren zu den theologischen und ethischen Dimensionen von Resilienz, unter anderem als Mitglied des inzwischen abgeschlossenen Forschungsprojekts ForChange. [Zum Interview]
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Partnerschaft mit Ecuador

Ecuador: zwischen Gesundheitsnotstand und Ölpest

Mit einem zwei Millionen Euro umfassenden Paket aus Hilfsfonds im Bereich Gesundheit, Bildung und karitative Hilfen und einem Corona-Nothilfefonds unterstützt das Erzbistum München und Freising das von der Pandemie schwer betroffene Partnerland Ecuador. Mehr Informationen dazu und wie mit einer Spende geholfen werden kann ... [weiter]

Masken gegen Spende: Unterstützung für Ecuador

Anna Betz hat sieben Monate als Freiwillige in Ecuador gearbeitet. Dort hat sie in einer Pfarrei für bedürftige  Menschen Essen gekocht und im Kindergarten ausgeholfen. Im März 2020 musste Anna ihre Einsatzstelle wegen der Coronapandemie vorzeitig verlassen. Für die 19jährige war das zunächst ein Schock. Zurück in Deutschland kam sie auf die Idee, Masken für einen guten Zweck zu nähen.Damit unterstützt sie jetzt die Projekte von Kolping Manabí  in Sucre bei Portoviejo. Die Spenden kommen Kindern, Jugendlichen und alten Menschen zugute. Auch Sie können etwas tun: Erwerben Sie eine Maske gegen eine Spende!  Schreiben Sie an: freiwilligendienst@eomuc.de. Die Masken sind aus Baumwollstoff. Der Freiwilligendienst der Abteilung Weltkirche  schickt sie Ihnen zu und teilt Ihnen mit, wohin Sie die Spende überweisen können.
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Fundgrube

Domberg-Akademie sucht Referent (m/w/d) für gesellschaftspolitische Bildung

Die Domberg-Akademie. Stiftung Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising mit Sitz in Freising besetzt zum 1. Oktober 2020 (befristet bis 31.Mai 2021 als Elternzeitvertretung) mit 19,5 h oder mehr Wochenstunden die Stelle Referent (m/w/d) für gesellschaftspolitische Bildung. [Weiter]

Gottesfeiern draußen im Leben

In Zeiten von Corona sind vor allem Veranstaltungen in geschlossenen Räumen problematisch bzw. untersagt. Im Freien ist die Ansteckungsgefahr geringer. Wenn hier Schutzkonzepte vorgelegt und die Auflagen eingehalten werden, gibt es einen gewissen Handlungsspielraum. Auf den Seiten des Diözesanrats zur Corona-Krise stellen wir einige Beispiele vor, die uns bekannt sind. Gerne nehmen wir weitere Ideen und Hinweise auf. [Weiter]

St. Michaelsbund bietet Desinfektions- und Hygieneartikel an

Öffentliche Gottesdienste sind zwar erlaubt, allerdings unter strengen Auflagen. Neben dem Abstand halten zwischen einzelnen Personen, Platzkarten für die Kirchenbesucher etc. sind Hygienemaßnahmen wie Hände- und Flächendesinfizieren unerlässlich. Der Sankt Michaelsbund bietet deshalb eine große Auswahl an Desinfektions- und Hygieneartikel an. Sie als Pfarrgemeinde haben die Möglichkeit, diese Artikel mit einem Rabatt von 10 % zu erwerben. (Wichtig: Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung das Kennwort „Pfarrei“ im Bemerkungsfeld ein.) [Alle Artikel finden Sie hier]

Religiöses Buch des Monats Juli

Das Religiöse Buch des Monats Juli 2020, ausgewählt vom St. Michaelsbund, stammt aus der Feder des Münchner Erzbischofs Reinhard Marx. Marx beschäftigt sich mit dem Ringen um Freiheit in der Kirche und zeigt Möglichkeiten zur Umsetzung von Freiheit in der Gesellschaft auf. [Weiter]
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Vorlesezeit: Virtuelle Lesungen von Kinder- und Jugendbuchautor:innen und Illustrator:innen auf mk-online

Die Landesfachstelle und mk-online bieten im 14-tägigen Wechsel virtuelle Lesungen für Kinder und Familien, Büchereien und Schulen zum Verlinken, Anhören und Weiterlesen an. Unterstützt und gefördert wird das Projekt von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und Bayern liest e.V.. Inzwischen haben sich viele namhafte Vorleser:innen an der YouTube-Reihe beteiligt .... [weiter].
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1973 vom Katholikenrat der Region München und dem Diözesanrat gegründet, hilft seitdem Frauen und Familien, die in Erwartung eines Kindes oder nach der Geburt in Not geraten sind. www.aktionfuerdasleben.de

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Tel: 089/2137-1261; Fax: 089/2137-2557
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Dr. Martin Schneider, Tel.: 089/2137-1761, E-Mail: MSchneider@eomuc.de

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