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Pfarrverband Peiting-Hohenpeißenberg

Pfarrweg 1, 86971 Peiting, Telefon: 08861-93091-0, E-Mail: St-Michael.Peiting@ebmuc.de

Kirchenanzeiger 2021 incl. Hinweise zur Gottesdienstteilnahme


4. Sonntag der Osterzeit - Der gute Hirt geht voraus

Altarbild 4.Sonntag in der Osterzeit
In der Pfarrkirche St. Michael das Thema zum guten Hirt übernommen und liebevoll ausgestaltet (2020)

Misericordias Domini »die Barmherzigkeit des Herrn«

Das Johannes-Evangelium an diesem Sonntag handelt vom Guten Hirten.  Der Hirte sorgt für seine Schafe. Wichtig ist jedoch das Versprechen Jesu, dass er als der gute Hirte alles für seine Schafe tut, dass er sogar sein Leben hingibt. Das bedeutet, dass wir uns vor nichts zu fürchten brauchen.
Aus dem Psalm 23 "Der gute Hirt" hören wir
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern ... Und wenn ich auch wandere durchs Tal des Todesschattens, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir ...

Halleluja! Christus ist wahrhaft auferstanden!

Ostern 2021 Auferstehung 2
„Lumen Christi – Deo gratias“ -- „Christus das Licht – Dank sei Gott“.
In der nur vom Kerzenschein erleuchteten Kirche erklingt das Exsultet.
"Frohlocket, Ihr Chöre der Engel"

Diakon Dietmar Pohl trägt das gesungene Osterlob für Sie zum Zuhören vor.

Liebe Mitchristen im Pfarrverband,
an erster Stelle möchte ich Ihnen – auch im Namen des Pastoralteams – einmal herzlich danken für Ihre Bereitschaft, die Corona-Auflagen mitzutragen. Wir durchleben sicherlich keine leichte Zeit. Trotzdem finde ich es erfreulich, dass wir im Pfarrverband zusammenhalten und das Beste aus der Situation machen. Danken möchte ich auch allen, die zu einem möglichst reibungslosen Ablauf beitragen: den Ordnern, den Mesnern, den Sekretärinnen und den pastoralen Gremien.
Da zwischenzeitlich wieder ein wenig Normalität im Gottesdienstablauf eingekehrt ist, freut es mich, Ihnen folgende Änderungen mitteilen zu können:

  • Der Sicherheitsabstand verringert sich auf 1,5 Meter, daher sind Gottesdienste in den Wallfahrtskirchen wieder möglich.
  • Achtung: Ab sofort gilt wieder Mund- und Nasenschutz während des gesamten Gottesdienstes. Dabei ist zwingend eine FFP2- Maske zu tragen.
  • Um eine Anmeldung für die Gottesdienste an den Sonn-  und Feiertagen in Peiting und Hohenpeißenberg wird gebeten.
    Anmeldung erfolgt für beide Pfarreien ausschließlich im Pfarrbüro Peiting  unter der Telefonnummer: 08861 / 930 910.
  • Intentionen können wieder angenommen werden, sind aber nicht automatisch mit einer Sitzplatzreservierung verbunden. 
  • Die Öffnungszeiten der Pfarrbüros finden Sie hier!

Familien- und Hausgottesdienste

Liebe Mitchristen,
unsere Erzdiözese bietet für alle, die die örtlichen Gottesdienste nicht besuchen können, Vorlagen zu Familien- und Hausgottedienste an. Sie können sich die Unterlagen herunterladen.
Hier klicken:
https://www.erzbistum-muenchen.de/im-blick/coronavirus/hausgottesdienste

Aktuelle Informationen zu Live-Streams

Tägliche Gottesdienste im Erzbistum

Die Live-Übertragung kann unter www.erzbistum-muenchen.de/stream abgerufen werden. Eine reine Tonübertragung ist zudem im Münchner Kirchenradio über das Digitalradio DAB+ oder unter www.muenchner-kirchenradio.de zu hören.
Die Gottesdiensttermine finden Sie hier !

Die Kirchen im Pfarrverband sind tagsüber für das persönliche Gebet zugänglich.
Wir bitten Sie genügend Abstand zu halten.

Tagesaktuell - Lesungen und Evangelium




Lesungstexte für den Dienstag, 11. Februar 2020

Dienstag der 5. Woche im Jahreskreis

Gedenktag unserer lieben Frau in Lourdes, (-> Lesungen Meßformular Tagesheilige/r)

1. Lesung 1 KÖN 8,22-23.27-30

Lesung aus dem ersten Buch der Könige
Dann trat Salomo in Gegenwart der ganzen Versammlung Israels vor den Altar des Herrn, breitete seine Hände zum Himmel aus
und betete: Herr, Gott Israels, im Himmel oben und auf der Erde unten gibt es keinen Gott, der so wie du Bund und Huld seinen Knechten bewahrt, die mit ungeteiltem Herzen vor ihm leben.
Wohnt denn Gott wirklich auf der Erde? Siehe, selbst der Himmel und die Himmel der Himmel fassen dich nicht, wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe.
Wende dich, Herr, mein Gott, dem Beten und Flehen deines Knechtes zu! Höre auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir verrichtet.
Halte deine Augen offen über diesem Haus bei Nacht und bei Tag, über der Stätte, von der du gesagt hast, daß dein Name hier wohnen soll. Höre auf das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte verrichtet.
Achte auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, wenn sie an dieser Stätte beten. Höre sie im Himmel, dem Ort, wo du wohnst. Höre sie, und verzeih!

Evangelium MK 7,1-13

Aus dem Evangelium nach Markus
Die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, hielten sich bei Jesus auf.
Sie sahen, daß einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.
Mose hat zum Beispiel gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter!, und: Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.
Ihr aber lehrt: Es ist erlaubt, daß einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ich dir schulde, ist Korbán, das heißt: eine Opfergabe.
Damit hindert ihr ihn daran, noch etwas für Vater oder Mutter zu tun.
So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen.

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Erstkommunion 2021

Alle wichtigen Informationen und Termine zur diesjährigen Erstkommunion erhalten sie hier.

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